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Montag, 22. September 2008

0809-26 / Gensoja - macht Schweine und Menschen krank

.




Äußerst wichtig für Landwirte -


und für alle, die Fleisch essen.





Kranke Schweine durch Gensoja


Max Hendlmeier, Ferkelzüchter.



Die Schweine von 25 Betrieben in der Umgebung, wurden im Jahr 2006 krank, bekamen Durchfall, Kümmerwuchs ( 100 g weniger Zunahme am Tag. ) Flecken am Schlögel, 90 % Ausfall bei künstl. Befruchtung, 10 % bei natürlicher . Mein Arzt

vermutete auf Anfrage eine Vergiftung. Die Tierärzte redeten vom Circovirus. Alle diese Betriebe hatten Gensoja gefüttert.


Es wurde ein stallspezifischer Impfstoff gegen Schweinedurchfall entwickelt und die

Schweine wurden geimpft. Die Wirkung war gleich Null. Ein Betrieb in demselben

Gebiet, der also auch denselben Virus im Stall hätte haben müssen, hatte keine

Probleme. Er fütterte mit genfreien Soja.


Da machten die anderen Betriebe Versuche mit genfreien Soja und siehe da, die folgende Schweinenachzucht war wieder gesund. Es wurden in den Ställen auch partienweise Versuche nebeneinander angestellt: Die eine Partie mit Genoja gefüttert die andere mit genfreien Soja, Immer dasselbe Ergebnis: Gensoja hat die Schweine krank gemacht und unfruchtbar. Und

keineswegs eine ansteckende Krankheit.


Darauf haben alle 25 Betriebe umgestellt und sind wieder gesund. Schlussfolgerung:


Ungetestetes Gensoja wird in die EU importiert und die Bauern erleiden schwere

wirtschaftliche Verluste durch Krankheiten Unfruchtbarkeit und Kümmerwuchs, vor

denen sie niemand vorher gewarnt hatte und für die Gensaatguthersteller die

Genkonzerne nach den EU Gesetzen nicht haften müssen.



Das Bienensterben durch Genanbau


Es ist kein Wunder wenn in der USA die Bienen sterben. Viele Genpflanzen

erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die

Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B.:Nusema) schwächt. Die Bienen

bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ein BT Genmaisfeld

produziert bis zu 100 000 mal mehr BT Gift als für eine intensive

Schädlingsbekämpfung gebraucht wird. Der Im Biolandbau verwendete Bt wird

außerdem innerhalb von 24 Stunden durch das ultraviolette Licht vernichtet, Das in

den Genpflanzen selbst produzierte Bt- gift wird nicht abgebaut, nicht einmal im

Kuhmagen sondern reichert sich im Boden und im Grundwasser und in den Organen

der Tiere. Wenn man auf den Genäckern jeden Quadratmeter mehrmals im Jahr mit

Roundup vergiftet, welches jede Pflanze tötet, mit Ausnahme der genveränderten,

dann müssen die Bienen auch noch hungern, wegen dem Mangel an blühenden

Pflanzen.


Der spanische Bienenforscher Franzisco Puerta (Standart 1 Mai 07)) kommt zu dem

Schluß: Die Pesticide (Gifte) sind die Hauptursache des Bienesterbens, „wir müssen

sie gegen Null senken“. Mit der exzessiven Vergiftung in der Gentechnik wird keine

einzige Biene überleben. In USA werden bereits Engpässe bei der

Lebensmittelversorgung befürchtet, denn ca. 1/3 der Nahrung hängen von der

Befruchtung durch Bienen ab.


Vor allem Obst Gemüse Mandeln, etc. Zur Befruchtung der Mandelbäume in Amerika

werden 1 Mio. Bienenstöcke benötigt.. Das ist die Hälfte aller noch vorhandenen

Bienestöcke. Die Bienenzüchter werden für die Bestäubungsleistung der Bienen mit

150.— bis 200.—Dollar pro Stock von weit her angelockt und bezahlt.

Der Bestäubungsnutzen der Bienen macht in der USA viele Milliarden aus.


Mai 2007 volker@helldorff.biz





Ich wollte nur, daß ihr wißt, daß ihr nicht nur über Chemtrails (Aluminium Nanopartikel und Barium-Sulphat) in eurer Gesundheit "beglückt" werdet - sondern auch wer Fleisch ist. Zwar verlieren die Landwirte Geld durch die Verwendung von Gen-Soja (und ihr eure Gesundheit) - aber wenn sich die Landwirtschaft weiterhin von den Verbrechern wie MONSANTO & Co. zu deren Neuerungen bringen lassen, und die kriminelle Merkel noch mit staatlicher Gewalt auf landwirtschaftlichen Gütern den GMO-Mais Pflanzen läßt, dann werdet ihr künftig auch kein Obst mehr essen können. Ohne Bienen keine Bestäubung, und ohne Bestäubung keine Früchte.

Und hinter allem steckt die Rockefeller-Foundation mit ihrer Monsanto, aber auch Firmen wie Bayer, Astra Zeneca, gentechnisch modifiziertes Soja gibt es aus Brasilien von den Riesen Gütern , die auch wieder Rockefeller gehören - aber glaubt nun nicht, in Europa seien alle gut und lieb - außer den bekannten Fällen Merkel und Sarkozy sollte das Übel Prince Charles nicht vergessen werden!!!


Ohne Copyright - mit bitte um Weitergabe an eure Fleischereien und die euch bekannten landwirtschaftlichen Betriebe.


2008 Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-22