Was hat es eigentlich mit Ohhh Bama auf sich ?
Nicht 'Krieg und Frieden' sondern Krieg oder Frieden -
- also Krieg !
Die Innenpolitischen Probleme wird Ohhh Bama nicht lösen können, heute ist jeder 10. US-Bürger von Lebensmittelmarken abhängig, die US-Schlüsselindustrien (abgesehen von der Rüstungsindustrie) sehen katastrophalen Zeiten entgegen, Ohhh Bama verspricht 3 Millionen neue Jobs - aber wenn die Inlandswirtschaft am Krückstock geht, dann fehlen auch Steuereinnahmen, um die Wirtschaft wieder zu beleben. Weitere irrsinnige Kreditaufnahmen werden den Haushalt in Zukunft noch weiter belasten, der für seinen Lebensunterhalt arbeitende US-Amerikaner wird in Zukunft ausschließlich für die Zinsen seiner nicht minder irrsinnigen Regierung arbeiten dürfen. Um diese Kreditaufnahmen noch weiter zu beschleunigen, hat die FED unter B. Bernanke und dem Treasury Paulson die Zinsen auf "0,0 bis 0.25%" gesenkt. Der Dollar ist jetzt erst einmal auf 1,43 im Verhältnis zum Euro gefallen - im Verhältnis zum Yen sieht es noch tragischer aus.
Im noch unbeschwerten Jahr 2007 - als die Bankenkrise sich noch nicht in ihrem Ausmaß aufzeigte, bewertete die CIA die Weltwirtschaft wie folgt:
(Doppelclick auf die Grafik verbessert Größe und Auflösung - macht also leichter lesbar !)

Wer nun glaubte, die "stärkste Wirtschaft der Welt" seien die USA und suchte eben diese 'Ulkigen Staaten von Amerika' ganz oben auf der Liste, sollte doch eher einen Blick auf das Ende der Staaten werfen - auf die sogenannten "failed States".

Selbst ein hin und wieder mitlesender Pseudo-Spanier darf sich glücklich schätzen, mit Spanien nicht die letzte Position einzunehmen - erst wenn man das auf eine pro-Kopf Verschuldung umrechnet, steht Spanien ganz am Ende. Es geht jedoch um die USA und um Ohhh Bama !
Oh Bama ist keineswegs so friedlich, wie er momentan noch den Anschein erweckt !!!
Im Inland (USA) wird ihn erst einmal dieser Schuh drücken:
Who are they turning to for loans? The federal government. A federal government that, incidentally, is already totally bankrupt but continues to exist solely because they have the ability to PRINT cash money!
At the rate they're printing cash, it is no longer a question of IF the U.S. dollar will collapse as a currency, but rather a question of WHEN.
If you have money in the stock market, get it out. Buy gold. Buy silver.
If you have money in Hedge Funds, try to get it out. . . . you may not be able to since a whole slew of them are refusing to allow withdrawals.
The whole system is collapsing under its own weight. I love it. For when the bottom finally falls out and governments can no longer pay the useless eaters, pay for AIDS drugs for third world simians and pay to maintain that synagogue of satan cesspool in the middle east, the world will finally achieve balance.

Das betrifft die gesamte westliche Welt. Die Welle der Arbeitslosigkeit KOMMT ERST NOCH - und Geld wird nicht mehr für die Arbeitslosen zur Verfügung stehen - in den USA - aber auch den anderen westlichen Ländern. Nur immer neues Papier zu bedrucken und zu erzählen, das sei Geld, für das sich Arbeitnehmer krumm legen sollen, läuft nicht mehr. Bedrucktes Papier hat keinen Wert mehr - und Hedge-Fonds, Derivate, Bonds, etc. sind auch nur bedruckte Papiere. NACH DIESEN PAPIEREN muß etwas anderes kommen. Kein Staat kann mehr die zinsen für die aufgenötigten Kredite bei den mit Rothschild verbundenen Banken - bzw. Zentralbanken bezahlen. Werte werden nur nach tangible Dinge haben - ROHSTOFFE !
Darum geht es auch der kommenden US-Regierung, es geht um Rohstoffe und es geht um einen Schachzug, der einerseits verteidigt und gleichzeitig einen Angriff darstellt.
Dabei steht als aktueller Schritt auf der US-Agenda die Besetzung von Kazachstan und Uzbekistan - und darüber hinaus drängen die USA auf die NATO-Mitgliedschaft Georgiens und der Ukraine. Wer es also noch nicht bemerkt haben sollte: Ziel des Angriffs - und DAS IST EIN ANGRIFF !!! - Ziel ist Russland. Die krankhafte GIER des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells spielt auf Risiko - auf volles Risiko. Dabei besteht das Risiko "nur" für die Menschen, für die Erdbevölkerung.
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Russland besorgt
über US-Pläne zum
Bau von
Militärbasen in
Kasachstan und
Usbekistan
16:37 | 16/ 12/ 2008 MOSKAU, 16. Dezember (RIA Novosti). Die USA planen die Einrichtung von Militärstützpunkten in Kasachstan und Usbekistan.
"Das Netz der amerikanischen Militärstützpunkte überspannt alle Regionen der Welt, einschließlich Europa. Die USA haben Stützpunkte in Rumänien und Bulgarien eingerichtet und planen nach unseren Angaben auch Militärstützpunkte auf den Territorien von Kasachstan und Usbekistan", sagte der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Nikolai Makarow, am Dienstag in einer Versammlung der Akademie der Militärwissenschaften.
Laut dem Armeegeneral werden Georgien und die Ukraine zum Nato-Beitritt aktiv gedrängt. An den russischen Grenzen werde eine Gruppierung von Kräften und Mitteln der vorgeschobenen Militärbasen der Nordatlantischen Allianz stationiert, konstatierte der Generalstabschef.
In einer Erklärung des neu gewählten US-Präsidenten Barack Obama heiße es unmissverständlich, dass alle Kräfte und Mittel "zur Kontrolle" über die "demokratischen" Umgestaltungen in Russland konzentriert werden müssten, sagte Makarow.
Sind die USA blind oder verrückt geworden ?
Es ist sehr naheliegend, daß die USA KEINEN klaren Blick mehr auf die Geschehnisse in der Welt haben. Die völlige Demenz in den Führungsetagen der US-Politik, die noch immer an der vollständigen Verdrehung der Tatsachen festhält - wie dies am nachstehenden Beispiel des für die USA maßgeblichen offiziellen Journals "Foreign Affairs" des Council on Foreign Relations zeigt, läßt auch die Gefahr völliger Unzurechnungsfähigkeit des jetzigen, wie auch des künftigen Präsidenten der USA als Realität annehmen. Schließlich bestimmt der CFR die US-Politik - und je dementer die auffassungen dort sind, desto riskanter wird auch die präsidentielle Politik.
Hier ein Auszug aus 'Foreign Affairs' (demzufolge Russland Georgien angegriffen habe - wobei in der Rest-Welt das Gegenteil inzwischen als bewiesene tatsache bekannt ist - Georgien hat mit Hilfe der USA, Israels, der Ukraine den kleinen Staat Südossetien angegriffen und Russland ist Südossetien nur zu Hilfe geeilt):
This past summer's war in Georgia -- and its aftermath -- delivered a higher-voltage shock to U.S.-Russian relations than any event since the end of the Cold War. It made Russia an unexpected flashpoint in the U.S. presidential campaign and probably won Russia a place at the top of the next administration's agenda. Yet this is hardly the first time in the last two decades that Washington has buzzed with discussion of ominous events in Russia. Before long, the buzzing has usually subsided. Will this crisis prove different? Has Washington's thinking about Russia really changed, and how much?
At first glance, the change seems fundamental. Five years ago, the U.S. ambassador in Moscow, Alexander Vershbow, said that the main difficulty in U.S.-Russian relations was a "values gap." The two sides were cooperating effectively on practical problems, he argued, but were diverging on issues such as the rule of law and the strengthening of democratic institutions. No U.S. official would make such a statement today -- or would have even six months ago. Well before Russian tanks rolled into Georgia in August, the list of issues separating Washington from Moscow had grown long, and, more important, these issues extended well beyond the values gap. Although great powers are widely thought to have stopped viewing security as the core problem in their dealings with one another, that is what most troubles U.S.-Russian relations. Things were bad enough when the U.S. government used to say that then Russian President Vladimir Putin was undermining Russian democracy. Once Putin, now prime minister but apparently still the country's leader, started saying that the United States was undermining Russia's nuclear deterrent, he took tensions to an entirely new level.
Against this backdrop, Russia's invasion of a small neighbor might have seemed to be final confirmation of the view that Russia has become, in the words of the British economist Robert Skidelsky, "the world's foremost revisionist power."
Wenn nur die US-Führungsspitze dem Wahnsinn anheim gefallen ist, dann ist auch von Ohhh Bama nur noch eine riskante Politik zu erwarten.
Krieg - und Rücksicht auf eine Bevölkerung ?
Was für eine Bevölkerung ?
Gibt es denn eine Bevölkerung, auf die Rücksicht zu nehmen wäre ?
It outlines the plan by world elites to annihilate 90% of the world's population intentionally. It outlines how over 129 underground facilities have already been built to house the elite and above-ground FEMA camps here in the USA will be used to contain the rest of us until we can be done away with.
According to the man being interviewed, Mr. George Green, the whole plan is a fate accompli' and the people who made these plans don't care if we know because they think there's nothing we can do about it.
We ARE GOING TO HAVE TO:
1) Attack and destroy by force, the people involved in this plan and do so very soon.
2) Go after the facilities they have been building.
3) Come up with communications systems that do not rely on telephones, FAX machines or even computers (via internet) because what they are planning will cut off all those means of communicating.
4) Come up with methods to move clandestinely under martial law situations via undergound tunnels to break free from contained areas.
5) Commit ourselves to carrying out these operations no matter the personal cost
Time appears to be short on this. All the pieces they have been putting together are very very close to being completed.
If we do not take the initiative and strike first, we may never be able to do so.
!
Artikel in Redaktion