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Russlands Einstellung zu Deutschlandist nicht so wetterwendisch wie DeutschlandsSo gut das Verhältnis Vladimir Putins zu Gerhard Schröder war, so gut wird hoffentlich das Verhältnis jetzt unter seinem Nachfolger Dmitri Medwedew zur gegenwärtigen und auch künftigen deutschen Nachfolgeregierung. Schließlich geht es nicht um persönliche Angelegenheiten, sondern um ausgewogene Interessen beider Länder.Eigentlich sollten sich Russland und Deutschland freundschaftlich verbunden sein, viele Deutsche waren unter den Zaren in russischen Diensten, Peter der Große holte deutsche Baumeister nach Russland, ja sogar eine Deutsche (von Anhalt Zerbst) wurde Russische Zarin - Jekatarina Bolschoi - Katharina die Große. Sie war es auch, die Deutschen anbot, Russland zu besiedeln.Die gegeneinander geführten Kriege - und das sollte ein jeder im Gedächtnis behalten - wurden durch ein zionistisches Finanz-Oligarchat inszeniert. Das Zaren-Vermögen hat die Bank-Rothschild bis zum heutigen Tage unterschlagen. So wie Trotzki und Lenin ihre Finanzierung aus New York erhielten, so erhielt die deutsche Seite ihre Finanzierung über die BBH-Bank der Harrimans und Bushs und die deutsche Armee sollte im Auftrag Rockefellers bis an die Ölfelder von Baku am Kaspischen Meer vorstoßen. Ein jeder ließ sich für fremde Interessen einspannen.Wie wäre es, wenn einmal zur Abwechslung in der Geschichte Deutschland und Russland sich auf gemeinsame Interessen besännen?Die letzten 20 Jahre Gorbatschow, für die westlichen Interessen über die Freimaurerlogen gewonnen, ließ auch das freie Schalten und Walten durch Georges Soros in Russland zu, der im Auftrag Rothschilds dort die Freimaurerlogen ins Leben rief und zahlreich Mitglieder anwarb. Gorbatschow erlaubte sogar Avraham Ben Elazar (alias: Henry Kissinger - so nennt er sich außerhalb Israels immer noch) die Gründung der Loge B'nai B'rith in Moskau. Gorbatschow bot dem Kohl, Helmut die "Wiedervereinigung" Deutschlands an, wobei Kohl auf sämtliche Gebiete mit Ausnahme der DDR verzichtete.Gorbatschow wurde durch die USA durch Jelzin ersetzt, d.h. der damalige Direktor der CIA Robert Gates vollbrachte den Putsch durch Jelzin - der sich dafür artig bei Gates bedankte, in dem er das Land für US-Interessen verschleuderte und ruinierte und einer Vielzahl von kriminellen Zionisten gestattete, sich zu Lasten der Bevölkerung und mittels Raub, Betrug und Diebstahl hemmungslos zu bereichern. Diese Kriminellen hießen hernach die Oligarchen - von denen einige flohen - andere, wie Chodorkovski völlig zu Recht seine Lagerhaft absitzt. Hier sollte sich ein deutscher Steinmeier nicht in die Inneren Angelegenheiten eines anderen Landes einmischen.Vom Übel wurde Russland erlöst, als Präsident Putin vor rund acht Jahren Präsident Russlands wurde.Die deutsch-russischen Beziehungen
Der Besuch Präsident Putins in Deutschland wurde unvergesslich mit seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag - die Rede hielt er auf Deutsch. Ebenso entwickelte sich das Verhältnis zwischen Präsident Putin und Bundeskanzler Schröder zur Freundschaft - wobei diese Freundschaft wohl auch zu dem Projekt der Gaspipeline durch die Ostsee führte - aber bei Schröders Verbindungen nach Niedersachsen wohl auch dem VW-Projekt des Werkes in Kaluga auf die Sprünge half. Längst sind über 1000 deutsche Firmen in Russland tätig - für denjenigen, der gerne arbeitet, gerne etwas leistet und Freude am Aufbau und den Resultaten hat, für den ist Russland ein gelobtes Land.Der Vertrag über die Gaspipeline durch die Ostsee rief allerdings nicht ungeteilte Freude hervor. Besonders arbeiteten Rothschild und Rockefeller, wie auch das englische Königshaus dagegen. Bei so viel Widerstand wußte dann plötzlich Gerhard Schröder, daß er vorzeitige Neuwahlen "wollte", bei der das mit Hilfe der CIA zielgerichtet aufgebaute Merkel zur vorbestimmten Kanzlerin wurde, hatte sie doch die Zustimmung der Rockefellers aus dem ACG (American Council on Germany). Was nun das Verhältnis der ehemaligen FDJ-Propagandistin Kasner zu
Präsident Putin betraf, so war dieses schon von vornherein besonders belastet. Als Mann des Russischen Nachrichten-dienstes in Dresden war ihm eine Angela Kasner - später Angela Merkel - nicht unbekannt. Und peinlicher konnte die Situation auch für das Merkel nicht sein - zu wissen - daß ER WEISS ! Dabei ging Präsident Putin direkt nachsichtig und zurückhaltend mit ihr um - und sie erlaubte sich dann in Samara ausfällig zu werden (im Russischen Fernsehen wurde die gesamte Pressekonferenz ungekürzt gezeigt !!!) Die Zurechtweisung für das Merkel war dann sehr peinlich für das Merkel. Entsprechend eisig war dann auch das Verhältnis - sehr zur Freude der USA, Israels und Großbritanniens ... und seit letzter Zeit auch Frankreichs, seit Zionist Sarkozy dort das Sagen hat.Verändert hat sich nun, mit Amtsübernahme der Präsidentschaft in Russland, d.h. mit der Präsidentschaft Dmitri Medwedews, daß nun in Russland jemand Präsident ist, bei dem das Merkel nicht mehr das Gefühl haben muß, "daß er mich, das Merkel als das kennt, was ich in Wirklichkeit bin." Auch sollten die Beziehungen weitestgehend geklärt sein - das Merkel hat nicht nur den USA, Israel und Großbritannien zu gehorchen - das Merkel muß auch ihre Rolle als Regierungschefin für die Interessen von BASF, E.ON - Ruhrgas und Volkswagen wahrnehmen. Zumindest für diese Schweregewichte - denn kleinere Unternehmen übersieht die deutsche Politik gerne.Übel wurde es jedoch für Deutschland in seinen Beziehungen mit Russland, als die in der Ukraine durch den NED, das Albert Einstein Institut und Beresowski und Geoges Soros (Soros = Rothschild) an die Macht geputschte orangene Regierung dem inszenierten Spektakel mit Preisablehnung und Gasdiebstahl für die EU den Vorwand lieferte, Russland liefere nicht zuverlässig das Gas. Die gesamte blöde Horde von EU-Politikern zeterten sofort mit, die Gaspipeline dürfe nicht gebaut werden. Aber was ist denn die EU? Längst wird sie vom zionistishen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartell als Erfüllungsorgan der NATO angesehen. Mit der Vereinigung von EU und NATO stellt dies die Machtergreifung durch die Hintertür dar. Die EU soll nämlich gleichzeitig in ein Militärbündnis verwandelt und eng mit der NATO verknüpft werden, die aber ihrerseits umgewandelt und für Einsätze überall auf der Welt unter allen möglichen Vorwänden genutzt werden soll.
Wie gefährlich die Militarisierung der EU durch den Vertrag von Lissabon und die geplante Integration mit der NATO ist, wird erst vollends deutlich, wenn man die Veränderungen berücksichtigt, die für die NATO selbst in der Diskussion sind. Dazu gehören einmal die vorgeschlagenen Änderungen der NATO-Statuten, die ein Mehrheitsrecht einführen und so genau wie beim EU-Vertrag das Vetorecht einzelner Staaten eliminieren würden. Da der Vertrag vorsieht, daß die Verteidigungspolitik der Mitgliedstaaten mit der NATO kompatibel sein muß, würde die Solidaritätsklausel sowohl bei der EU als auch bei der NATO einfach bedeuten, daß beide Institutionen in eine imperiale Macht verschmelzen und sich kein Mitgliedsland irgendwelchen militärischen Einsätzen widersetzen könnte. (Geplanter NATO-Einsatz gegen GUS-Staaten wie Kasachstan wegen Oel und Gas (folgt separater Artikel) und damit Krieg gegen die SCO- und CSTO-Staaten, d.h. gegen Russland, China, Iran und andere.)
Die NATO-Strategie beruht vom Geist her auf Kissingers (in Israel heißt er Avraham Ben Elazar) in der Tradition des berüchtigten Dokuments NSSM 200, das Henry Kissinger 1974 als Nationaler Sicherheitsberater der Nixon- Administration erstellt hatte und in dem vor allem weltweit Anspruch auf die strategischen Rohstoffe erhoben wurde (Kasachstan, Iran, Russland). In einem Bericht der britischen Zeitung Guardian, der auf die inhaltliche Übereinstimmung der beiden Papiere verweist, ist die Rede von wachsenden Spannungen zwischen Russland und dem Nato-Mitglied Norwegen wegen großer Öl- und Gasvorkommen in Spitzbergen, die jetzt noch unter Eisdecken verborgen seien.
Das Solana-Papier hatte sofort eine Flut von Stellungnahmen in über 50 russischen Presseorganen zur Folge. Charakteristisch war die Sicht der Wirtschaftsnachrichtenagentur RBC Daily, in deren Bericht mit der Schlagzeile „Europäische Union bereitet Kampf mit der Russischen Föderation um die Arktis vor” der russische politische Analyst Dmitri Jewstawjew zitiert wird: „Im Gegensatz zu früheren Erklärungen seitens europäischer und amerikanischer Experten ist dies ein offizielles Dokument. Es ist die erste offizielle Stellungnahme der EU, die von feindlichen Gegensätzen mit Russland spricht.“
Dem fügt sich die EU als Erfüllungsgehilfe der NATO und befürwortet die gegen Russland gerichtete Stationierung von Raketen in POLEN ! direkt an der Grenze zu Russland (das ist schlimmer als die Kuba-Krise !!!), das EU-geMerkel anerkannte auf US-Geheiß die serbische Provinz Kosovo als eigenen Staat (läßt sich so etwas nicht auch mit Texas oder Alaska machen?) und lediglich beim NATO-Beitritt für die Ukraine und Georgien merkte das geMerkel, daß dies wohl doch ein Schritt zu viel wäre. Möglicherweise hat dies die Möglichkeit zu besseren Beziehungen zu Russland gerettet.
Ein Neubeginn ist möglich
Er besuche Deutschland als erstes westliches Land nach seiner Vereidigung als Präsident, sagte Medwedew am Donnerstag in Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel sei die erste ausländische Regierungschefin, mit der er sich in Moskau wenige Tage nach seinem Amtsantritt getroffen habe. "Das ist ein besonderes Zeichen, das von guten Perspektiven der russisch-deutschen Partnerschaft, der respektvollen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit zeugt", sagte Medwedew auf einer Pressekonferenz nach seinen Verhandlungen mit Merkel.
Nach seinen Worten schätzt Moskau das Vertrauen und den aufrichtigen Dialog zwischen Russland und Deutschland sowie legt großen Wert darauf, dass beide Staaten verantwortungsbewusst zur Vergangenheit stehen und ihre Partnerschaft auf die Zukunft ausrichten.
Ganz besonders würdigte das Merkel, daß der erste Auslandsbesuch des neuen Präsidenten (im Westen) nach Deutschland führte. Und Medwedew schmeichelte weiter: Der deutsch-russischen Freundschaft stehe eine "glänzende Zukunft" bevor, denn er spüre im Saal das Interesse dafür. Medwedew hinterließ einen guten Eindruck beim deutschen Publikum.
Noch ist er zu kurz im Amt, um eine Bewertung vorzunehmen, wie das geMerkel nach dem Treffen im Kanzleramt anmerkte. Doch die Aussichten im deutsch-russischen Verhältnis schienen zumindest an diesem Tag so rosig wie lange nicht.
Dabei ist Medwedew in der Sache nicht weniger hart als sein Vorgänger Wladimir Putin. Das wurde deutlich, als er Kreml-Sätze sagte wie "Das Fernsehen muss die Wahrheit übertragen". Damit begründete er, warum Fernsehsender in Russland besser in staatlicher Hand seien. Jedoch kann man sich in Deutschland auch die Wahrheit von den "deutschen" Medien wünschen - und nicht nur eine Kolportage dessen, was aus den USA kommt. Wie früher Putin trat auch Medwedew auf wie der Präsident einer wieder erwachten Großmacht, die in der Welt mitbestimmen will. Der Transatlantismus sei "obsolet" und müsse durch einen euro-atlantischen Raum unter Einbindung Russlands ersetzt werden, forderte er.
Medwedew sandte Entspannungssignale. Er warb für ein neues Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und Russland-, für das die EU-Außenminister Ende Mai den Startschuss gegeben hatten. Die gemeinsamen Beziehungen bräuchten eine "zuverlässige rechtliche Grundlage", sagte der russische Präsident.
Medwedew betonte auch die Entwicklung des russischen Rechtssystems. Diesem schenkt er besonderes Augenmerk, was bereits in vielen Interviews und Reden deutlich wurde. Auch in Berlin versprach er weniger Korruption, weniger Bürokratie, mehr Rechtsbewusstsein und bat gleichzeitig um Geduld. Bewußt hatte er darauf verzichtet, an die Korruption in Deutschland zu erinnern. Schließlich habe der Aufbau des Rechtsstaats auch in westlichen Ländern Jahrzehnte gedauert.
Erstaunen rief dabei das Merkel hervor, als sie die Gaspipeline durch die Ostsee verteidigte. Aus Gründen eines Umweltschutzes macht die Verwendung von Gas mehr Sinn, als die vielen von das geMerkel befürworteten Kohlekraftwerke. Die selbst ernannte Kanzlerin des Klimaschutzes schien ihre Befürwortung für Kohlekraftwerke schier zu vergessen, als sie die strategische Bedeutung des Großprojekts unterstrich. "Von der Barentsee bis Westeuropa" werde die Verbindung letztlich reichen, schwärmte Merkel. Sie habe Medwedew zugesagt, es voranzubringen.
Der erste 1200 Kilometer lange Strang mit einer Jahreskapazität von 27,5 Milliarden Kubikmetern soll 2010 in Betrieb gehen. Nach der Fertigstellung des zweiten Stranges soll die Durchlasskapazität ab 2012 auf 55 Milliarden Kubikmeter im Jahr steigen. Der Projektbetreiber Nord Stream gehört dem russischen Konzern Gazprom* (51 Prozent) sowie den deutschen Unternehmen BASF und E.ON (jeweils 20 Prozent) und dem niederländischen Gasversorger Gasunie (neun Prozent). (*Und 5% von Gazprom hält Ruhrgas).
Man müsse politisch dafür sorgen, dass Vorbehalte ausgeräumt werden, sagte Merkel. Damit meinte sie die Pipeline-Kritiker Polen und Schweden. Altkanzler Schröder dürfte es mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen haben, schließlich ist er Aufsichtsratsvorsitzender des Pipeline-Betreiberkonsortiums Nordstream.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte seinen schlechten Ruf wieder einmal verteidigt, in dem er sich zum Verteidiger des rechtmäßig verurteilen Betrügers Michail Chodorkovski, aufschwang, mit dessen Anwalt sich neulich getroffen hatte. Bei derartig deplazierten Einmischungen in die Inneren Angelgenheiten winkte Medwedew allerdings ab. Jedoch dürfte Steinmeiers inopportune Einmischung wohl auf Druck seitens Rockefeller und Rothschilds erfolgt sein - schließlich wurde Chodorkovski von den Zionisten in die "Liste der 200 Menschen" aufgenommen. Eigenartig, daß dann ein "Nicht-Mensch", so ein Goj wie Steinmeier sich für einen "Menschen" einsetzen muß.
Es bleibt zu wünschen, daß die deutsche Wirtschaft bei das Kanzel das geMerkel weiterhin nachhaltiges Interesse an guten Beziehungen zu Russland erreichen wird. Positiv war schon einmal ein Bericht in den Nachrichten, daß russische Studenten, die ihren MBA in Moskau absolvieren - die Kompetenz westlicher Studenten bei weitem übertreffen. Erstaunlich daran war, daß parallel zu diesem positiven Bericht, auch die desolate Lage für MBA-Absolventen in New-York angesprochen wurde.
Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 06-06-2008