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Freitag, 2. Mai 2008

0805-03 / NATO und EU-Diktatur sehen Atomkrieg als möglich an

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Nukleare Erstschlagspolitik in der

EU-NATO-Strategie reale Option



Am Vorabend der Realisierung einer EU mittels nichtdemokratischer Machenschaften unter einer EU-Verfassung, die aus Gründen der Augenwischerei mit dem Ausdruck Lissabon-EU-Reformvertrag belegt wurde, sollen hier nochmals die wesentlichen Aussagen zusammengetragen werden, die vor Augen führen, daß wir die letzte Zeit eines relativen Friedens leben.

Ebenso sei kurz aufgezeigt, was bei mir als Autor dieser Zeilen die Alarmglocken schrillen ließ – es war ein einziger Name, der offenlegt, wem künftig die EU im Rahmen der NATO die Söhne des Landes in einem nuklearen Krieg unterstellt.

Bei dem
NATO-Gipfel in Bukarest sorgt ein neues Strategiepapier für Aufsehen. Die Studie mit dem Titel Towards a Grand Strategy for an Uncertain World (etwa: Zu einer Gesamtstrategie für eine unsichere Welt) wurde von gleich fünf ehemaligen Stabschefs des Militärbündnisses verfasst und birgt brisante Vorschläge. Der deutsche General a. D. Klaus Naumann, US-General John Shalikashvili, der britische Feldmarschall Lord Peter Inge, der französische Admiral Jacques Lanxade und der niederländische General Henk van den Breemen wollen die NATO an der Seite der USA und der EU zu einem offensiv ausgerichteten Militärbündnis machen. Das bisherige Völkerrecht - vor allem das Prinzip der staatlichen Souveränität - soll beiseite geschoben und durch ein Gewohnheitsrecht ersetzt werden, das vom Westen definiert wird und das sich mit dem völkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawien und der völkerrechtswidrigen Abtrennung der serbischen Provinz Kosovo vom serbischen Staatsgebiet bereits als Menschen verachtend gezeigt hat.. Die fünf Autoren des Stratgiepapiers bestehen zudem auf eine Strategie atomarer Erstschläge. Aber sind die Autoren dazu nicht von einer übergeordneten Instanz angestachelt worden?

In dem 152-seitigen Strategiepapier der Grand Strategy geht es um eine langfristige und irreversible Neuausrichtung der NATO von einer defensiv ausgerichteten Verteidigungs-gemeinschaft hinzu einem Offensivbündnis der geopolitischen Dominanz des Westens und zur Sicherung der Energieressourcen und zur Sicherung des Wohlstands. Dies ist ein flagranter Bruch des Völkerrechts und deren Autoren gehören, objektiv betrachtet, angeklagt wegen Verbrechen wider die Menschlichkeit. Dennoch laufen sie immer noch frei herum – sogar oder gerade in Deutschland.

Zwar heißt es in dem Strategiepapier, daß die Möglichkeit des Einsatzes von Nuklearwaffen erwogen werden muß. Der nukleare Erstschlag (first use of nuclear weapons) muß als letzte Option verbleiben, um den Einsatz von Massenvernichtungswaffen durch die gegnerische Seite zu verhindern. Eskalation ist unmittelbar mit der Option eines Erstschlags verbunden.

Die NATO-Militärs drängen nicht nur auf die Reaktivierung offensiver!!! Nuklearstrategien und würden die Ideen von Naumann & Co. umgesetzt, geriete die Welt von einem Gleichgewicht des Schreckens in ein Ungleichgewicht des Atomterrors. Die Befürworter der neuen Grand Strategy verzichten auf ein Mandat des UN-Sicherheitsrates für Einsätze der EU- /NATO und stellen sich damit außerhalb des Völkerrechts. "Schöne" neue EU !!!


In einem
Interview führte der höchst dekorierte deutsche Soldat diese Ideen aus. Die letzte NATO-Strategie sei 1999 entworfen wurden, sagte er, "und seither hat sich die Welt dramatisch verändert". Zugleich verweist Naumann darauf, dass das Bündnis drei Jahre später bei einem Gipfeltreffen in Prag eine offensivere Politik beschlossen hat ( Das ist doch der Gipfel!. Damals war der Aktionsraum der NATO auch auf Nicht-Mitgliedsstaaten ausgeweitet worden. "Unsere Konzept ist global ausgerichtet", sagt der Militär im Interview zu der von ihm geforderten militärischen Gesamtstrategie: "Es ist nicht länger regional bezogen wie das derzeitigen NATO-Strategiekonzept oder Strategiestudien der Europäischen Union."
Damit steht er nicht so alleine da, wie man zunächst vermuten möchte. In einer Studie der regierungsnahen deutschen
Stiftung für Wissenschaft und Politik wurde schon im Jahr 2006 eine Umorientierung der NATO empfohlen. Die Ideen darin stehen denen Naumanns und seiner Mitautoren erstaunlich nahe. Die deutsche Außenpolitik und die US-amerikanischen Vorstellungen stimmten grundsätzlich darin überein, den laufenden Transformationsprozess der NATO fortzuführen, schrieb SWP*-Autor Markus Kaim, der zu den gemeinsamen Zielen Deutschlands und der USA ein "erweitertes Aufgabenspektrum" der NATO ebenso zählte wie "Konfliktintervention", "Stabilisierungs- und Aufbaumissionen" und die Erweiterung des Bündnisses.

[*http://www.swp-berlin.org/other/struktur.php#praesidium --- nur um den Personenlisten zu folgen]

Ebenso wie Naumann, der eine globale Dreierherrschaft von USA, EU und NATO anstrebt, empfahl der SWP-Mann damals die "Herstellung eines strategischen Konsens zwischen den USA und Europa". Zugleich wies Kaim auf die damit einhergehenden Konflikte in Europa hin. In Bezug auf die Erweiterung der Allianz schrieb Markus Kaim:
"Fatal wäre es, in Vorwegnahme russischer Bedenken möglichen Erweiterungskandidaten eine Absage zu erteilen und Moskau ohne Not eine Veto-Position einzuräumen." In dieser Positionierung geht der Jude* Kaim von einem künftigen Konflikt und Angriffskrieg der NATO gegen Russland aus, zumindest ist dies zwischen den Zeilen herauslesbar. [* Dabei ist anzunehmen, daß er weniger Jude als vielmehr dem Lager der Zionisten angehört.]

Die Frontstellung der NATO im Osten Europas wurde schon in dem SWP-Papier mit dem Streben des Westens nach Energieressourcen begründet. Die Pläne der USA zur raschen Aufnahme der Ukraine und Georgiens in die NATO, seien "von dem Interesse Washingtons geleitet, den russischen Einfluss im Kaukasus einzuhegen, den eigenen dort entsprechend zu stärken und post-sowjetische Staaten aus der russischen Einflusssphäre herauszulösen".


Aggression durch Möchte-gern NATO Staaten – Beispiel Georgien

Wie bereits häufiger benannt, geschieht in der Politik NICHTS, was nicht vorausgeplant wäre. Nach dem Muster des bekannten Satzes: "Hannemann geh du voran!" Wird zwischen Georgien und Russland ein Konflikt aufgebaut, der die Möglichkeit nach einer Ausweitung auf einen seitens der NATO gewünschten Krieg hinausläuft!!! Saakaschwili ist vielleicht impulsiver Georgier – aber vor allem hat er an der Yale-Universität/USA studiert, die hauptsächlich das künftige Personal der CIA ausbildet. Daß dann also Saakaschwili wie ein geistig unbedarfter Hinz oder Kunz einen Konflikt vom Zaum bricht – ist zu 100% unvorstellbar – was er unternimmt, das wurde zuvor in den thinktanks in Washington festgelegt – mit anderen Worten – er führt aus was an Befehlen aus Washington kommt – wenn es denn Washington ist – aber den Beweis der anzunehmenden Wahrscheinlichkeit führe ich hier im Artikel. Und USA heißt eben auch NATO und damit ist es von Bedeutung für die EU.

Zitat der Tagesnachrichten von RIA Novosti:


Georgien treibt sein Volk in einen Krieg - Russlands Nato-Botschafter>

BRÜSSEL, 30. April (RIA Novosti). Die georgische Führung treibt ihr
Volk in einen Krieg. Das sagte der ständige Vertreter Russlands bei der Nato, Dmitri Rogosin.

„Es entsteht der Eindruck, dass die Herren (Michail) Saakaschwili und (Dawid) Bakradse (georgischer Präsident und der amtierende Außenminister) sich nicht dessen bewusst sind, dass sie ihr Volk in einen Krieg treiben, in dem sie erneut eine Niederlage erleiden werden“, sagte Rogosin am Mittwoch RIA Novosti.

„Die Situation entwickelt sich nach dem schlechtesten Szenario. Und das geschieht aufgrund der äußerst unverantwortlichen und chauvinistischen Rhetorik von Tiflis“, betonte er. Zuvor hatte Bakradse geäußert, die Aufstockung des russischen Friedenskontingents in den Konfiktzonen Abchasien und Südossetien als Beginn einer „vollwertigen militärischen Aggression“ zu werten.

Rogosin bestätigte, dass Russland das Kontigent seiner Friedenskräfte in diesen Regionen im Rahmen der festgelegten Quoten vergrößere und betonte, dass Moskau sich darüber im Klaren sei, seine Tätigkeit „unter der unverwandten Aufmerksamkeit“ der internationalen Gemeinschaft durchzuführen.

Rogosin teilte zudem mit, dass die Situation um die nicht anerkannten Republiken Abchasien und Südossetien am Mittwoch in Brüssel auf der Tagung des Russland-Nato-Rates auf der Ebene der ständigen Vertreter der Organisation erörtert werde.

Das russische Verteidigungsministerium hat am Dienstag verlautbart, streng auf jegliche Versuche Georgiens zu antworten, sollte es Gewalt gegen die Friedenskräfte und die russischen Bürger in diesen Regionen anwenden.

Tiflis betont seinerseits, dass die jüngsten Handlungen Russlands, darunter die Aufstockung des Friedenskontigents, das Risiko für einen militärischen Konflikt in der Konflitzone erhöhen würden.

Das russische Außenministerium hatte zuvor geäußert, dass die von Russland unternommenen Schritte in Bezug auf Abchasien und Südossetien auf den Rechtsschutz der russischen Bürger in den Regionen gerichtet seien, da Georgien seine militärische Präsenz nahe der Konfliktzonen verstärke.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion verkündete Abchasien, das zur Georgischen Sozialistischen Sowjetrepublik gehörte, 1992 seine Unabhängigkeit. Im August desselben Jahres führte Georgien seine Truppen nach Abchasien ein, was einen blutigen Krieg auslöste. Der Sezessionskrieg dauerte etwas länger als ein Jahr. Infolge der Konfrontation büßte Georgien 1993 seine Kontrolle über Abchasien ein. Im Mai 1994 wurde ein Waffenstillstand vereinbart. Seitdem strebt Abchasien die Anerkennung seiner Souveränität an. Heute ist Abchasien de facto ein autonom agierender, jedoch international nicht anerkannter Staat. Tiflis bietet ihm umfassende Autonomierechte im Bestand Georgiens an. Bislang sichert ein aus russischen Soldaten bestehendes Friedenskontingent der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) die Einhaltung des Waffenstillstandes zwischen Georgiern und Abchasen. Südossetien gehörte zu Sowjetzeiten als autonomes Gebiet zu
Georgien. Nach der Unabhängigkeit Georgiens 1991 entzog der erste georgische Präsident, Swiad Gamsachurdija, Südossetien den Autonomiestatus. Daraufhin erklärte sich die Republik für staatlich unabhängig. Nach einem bewaffneten Konflikt, der 1992 beendet wurde, verlor Georgien endgültig die Kontrolle über Südossetien. Bislang sichert ein aus russischen, georgischen und nordossetischen Soldaten bestehendes Friedenskontingent die Einhaltung des Waffenstillstandes in der Konfliktzone.

Südossetien strebt die Anerkennung seiner Unabhängigkeit an, Georgien hält das Territorium für einen Bestandteil des Landes und bietet ihm jetzt eine umfassende Autonomie an.


Wegen des georgischen Säbel Rasselns:

Russland stockt Personal von Friedenstruppen in Abchasien um 50 Prozent auf

SUCHUMI, 30. April (RIA Novosti).
Russland hat das Personal der Truppen für die Erhaltung des Friedens in Abchasien um die Hälfte aufgestockt.


Am Mittwoch wurde ein zusätzliches Kontingent nach Abchasien verlegt, teilte dessen Außenminister Sergej Schamba Journalisten in Suchumi mit. "Die Zahl der Friedenssoldaten wurde bis auf die im Moskauer Abkommen über die Feuereinstellung und Entflechtung der Kräfte vom 14. Mai 1994 festgelegte Obergrenze erhöht. Laut Dokument soll sich das Friedenskontingent aus 3000 Mann zusammensetzen. Im Laufe der letzten 14 Jahre wurden in Abchasien knapp 2000 Friedenssoldaten stationiert", sagte Schamba.

Der Minister erinnerte daran, dass die russischen Friedenskräfte gemäß ihrem Mandat die rivalisierenden Seiten im Fall einer Kriegsgefahr zu entflechten haben. "Die abchasischen Behörden begrüßen die
Aufstockung des Personals der Friedenstruppen, weil die Sicherheit dadurch nur erhöht wird", sagte Schamba.


Am Dienstag hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass die Entwicklung in der georgisch-abchasischen Konfliktzone eine Aufstockung des Personals der Kollektiven Friedensmacht der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) erforderlich macht. Dabei wird die in dem Beschluss der GUS-Staatschefs vom 22. August 1994 festgehaltene Obergrenze für die Personalstärke nicht überschritten.
Die georgischen Behörden bezeichneten die Pläne Russlands zur Aufstockung der Friedensmacht in Abchasien als unannehmbar.



Bekannt ist, daß die deutschen Medien (Presse, Funk und Fernsehen) lügen und verschweigen, daß es eine Schande ist, daß so viele Deutsche noch immer der Gewohnheit anhängen, dem Propaganda-Schrott doch noch ein kleines bißchen zu glauben. Vielleicht glauben sie aber, daß englische Presse ihre Bürger weniger belügt, als die seit November 2001 zensierten deutschen Wohlgefälligkeitsmedien. Hier also die englische Presse:
http://www.guardian.co.uk/world/2008/jan/22/nato.nuclear

Und hier zitiere ich den daraus entnommenen Absatz mit dem enthüllenden Namen:

" Ron Asmus, head of the German Marshall Fund thinktank in Brussels and a former senior US state department official, described the manifesto as "a wake-up call". "This report means that the core of the Nato establishment is saying we're in trouble, that the west is adrift and not facing up to the challenges."

Was ist aber am Marshall Fund und am Marshall Plan so enthüllend ? Erforderlich dafür ist, daß man sich seit Jahren mit der Thematik beschäftigt. Marshall-Plan hat an und für sich in der Bundesrepublik kein schlechtes Image – mir jedoch sagt dieser eine Name klar und eindeutig, daß über NATO und EU hier eine 'Machtergreifung' erfolgt, nicht durch einen Regional-Diktator, sondern durch die mächtigste Gruppe von Personen, die schamlos die Menschen verarmt, mißbraucht und auszurotten gewillt ist.


Die Machtergreifung

75 Jahre nach Hitlers Machtergreifung – 1933 – 2008 – ergreifen die Financiers Hitlers und des Sozialismus in der Sowjetunion, ergreift das zaaFMK direkt selbst die Macht (zaaFMK = zionistisches anglo-amerikanisches Finanz- und Macht-Kartell). Die Machtergreifung erfolgte schrittweise mit dem Lissaboner Vertrag, dem NATO-Gipfel in Bukarest und in fortlaufenden Beschlüssen in Brüssel.

Was ist am Marshall-Plan so verwerflich, so heimtückisch die europäischen Länder unterwerfend? Marshall-Plan selbst ist ein Frame, ein erzeugtes Bild in den Köpfen, das von der Abscheulichkeit der wahren Ziele ablenken soll.

Global Marshall Plan Foundation
Frithjof Finkbeiner
20457 Hamburg
Deutschland
www.globalmarshallplan.org

Vom Marshall-Plan führt der Weg weiter zum Club of Rome


Club of Rome











Einige Mitglieder der C-o-R (Kurzauszug - volle Liste bei CoR über Google

Mr. Reinhard Mohn
Member of the Executive Committee Bertelsmann Foundation
Postfach 103
Carl-Bertelsmann-Str. 256
D-33311 Gütersloh
Germany

HRH Prince Philippe of Belgium
Crown Prince of Belgium
Royal Palace
B-1000 Brussels
Belgium

H.M. Queen Beatrix of The Netherlands
Noordeinde Paleis
Noordeinde 68
NL-2500 GK The Hague
The Netherlands

Mr. Frithjof Finkbeiner
Coordinator Global Marshall Plan Initiative
Kreuzeckstr. 28
2396 Paehl
Germany


Übersetzung nachstehend
Although they claim to be nongovernmental, they are certainly involved with many government-related organizations.The Bilderberg Group, the UN, The Trilateral Commission, and The Royal Institute of International affairs. Club of Rome exists soley to limit the size of the world’s population. Leaders of the Illuminati, (made up partly by the Club of Rome), have been quoted several times as saying, “we cannot control the world unless we limit the mass population to about 2 million or less.” Club of Rome also gives you an idea about why the Illuminati are trying to create a global government. For power, yes, but also to create, “a perfect race,” which would be the white man. We can see this objective in The Bilderburg Group which shares several members with the Club of Rome including its president, Ricardo Díez-Hochleitner. The president of Finland is both a UN member, and a Club of Rome member. Many NATO members were drawn to the Club of Rome as well.

Übersetzt:

Obwohl sie für sich reklamieren, nicht der Regierung anzugehören, so sind sie doch unbestritten in viele regierungsbezogene Organisationen eingebunden. Die Bilderberger, die UNO, die Trilateral Commission, dem Royal Institute of International Affairs, usw. Der Club of Rome existiert einzig um die Bevölkerung der Welt zu begrenzen. Die Führer der 'Illuminaten' (die zum Teil aus dem Club of Rome bestehen), wurden mehrfach in ihrer Aussage zitiert, "wir können die Welt nicht kontrollieren, außer wir begrenzen die Masse der Bevölkerung auf ungefähr 2 Millionen oder weniger". Der Club of Rome vermittelt auch eine Vorstellung darüber, weshalb die 'Illuminati' [NB: so hell oder erleuchtet sind die aber gar nicht] versuchen eine Eine Welt Regierung zu schaffen. Für die Macht auch, aber auch um eine "perfekte Rasse" zu schaffen, die dann der Weiße Mann wäre. Wir sehen dieses Vorhaben bei den Bilderbergern, von denen Mitglieder auch zum Club of rome gehören ... usw.

Und vom Club of Rome führt der Weg wiederum zum NWO des Round Table und seiner Unterorganisationen. Der Round Table wurde von Cecil Rhodes gegründet, der seinerseits von Rothschild finanziert wurde.


Also sage bitte keiner, dieser Politiker hat dieses gemacht – und jener jenes. Hinter den Politikern stehen mächtigere Interessen – und wenn dort beschlossen wird, es werde Krieg, dann wird Krieg.

Und wenn heute der Saakaschwili den "wilden Mann" spielt, dann gibt es für sein Theater einen Auftraggeber. Mit den US-Truppen im Land ist Saakaschwili gut bewacht ... d.h. die Leine, an der man ihn laufen läßt, scheint nicht sehr lang zu sein.

Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 02-05-2008


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