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Dienstag, 30. September 2008

0809-31 / Krieg und Geld ... final show-down?

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Kriegsrecht !! in den USA ? !!!


Der DOW und Rohstoffpreise purzeln !



Der Repräsentant Michael Burgess (Texas) sagte, daß die Sprecherin des Repäsentantenhauses, Nancy Pelosi, Kriegsrecht als in Kraft erklärt hat (um 01:52 Uhr Ortszeit) MILITARISIERUNG der USA – US-Truppen werden ab 1. Oktober 2008 eingesetzt.







JA und NEIN


Am 28. September 2008, während er sich über den 700 Milliarden Dollar ‘Bailout’ des US-Finanzsystems beschwerte und wie er bei zahlreichen Sitzungen hinausgeworfen wurde, weil er seine Besorgnis über das Gesetz geäußert hatte, reklamiert der Repräsentant Michael Burgess (Texas) daß die Notstandsgesetze / Kriegsrecht (Martial Law) in der Nacht zuvor vom Sprecher des Repräsentantenhauses ausgerufen wurden. Wenn er sich auf den Sprecher des Hauses beruft, so ist dies Nancy Pelosi.





Jedoch existiert derzeit ein politisches Notstandsgesetz / Kriegsrecht.


Und so sehen die Ereignisse unter den Notstandsgesetzen / dem Kriegsrecht aus:


«Unter politischen Notstandsgesetzen werden langeingeführte Hausregeln außer Kraft gesetzt, die wenigstens eine Tag zwischen wichtigen zu beratenden Gesetzen und der Abstimmung im Repräsentantenhaus verlangen – so daß sich die Mitglieder darüber informieren können, worüber man von ihnen abzustimmen verlangt.


Statt dessen, kann die Führung unter dem Kriegsrecht/Notstandsgesetzen ein Gesetzesvorhaben mit zehn oder Hunderten von Seiten in eng gedruckter Schrift vorlegen und unverzüglich mit der Debatte beginnen und zur Abstimmung schreiten, bevor die Kongreßmitglieder, die Medien oder die Öffentlichkeit eine Gelegenheit haben überhaupt zu verstehen, welche Bestimmungen hinter verschlossenen Türen verändert oder in das Gesetz eingefügt wurden. Dieses Prozedere verringert die Demokratie.» Selbst wenn es das ist, worauf sich der Repräsentant bezieht … so ist das noch immer sehr beunruhigend. Und wir stehen sicherlich unter der Bedrohung, daß das militärische Kriegsrecht verhängt wird.

Sie benötigen keinen ausgearbeiteten „false flag“-Angriff mehr, wenn die Wirtschaft ohne diesen zusammenbricht, so ist dieses Grund genug für das Kriegsrecht.




Wie würde sich das Kriegsrecht auf Sie auswirken?


Wir hatten einige Male in der Geschichte, als Notstandsgesetze verkündet wurden und wir sehen, wie wir damit umgingen. Dies geschah nach dem 18. August 2005 nach dem Hurricane und Zwangsevakuierungen waren die Regel für Strandgegenden. In Florida kann man die Brücken nicht benutzen, wenn der Sturm eine Gewisse Stärke erreicht. Aber wenn der Sturm vorüber ist … dürfen Sie dann in ihr Haus zurückkehren? Absolut nicht! Warum? Einfach weil die «Beschützer» die Gelegenheit nutzen, Ihr Haus zu durchsuchen. Das ist doch NETT – oder? Das Florida-Touristenbüro will nicht, daß Sie BLEIBEN, man will einfach nur Besucher. So war es in Fort Myers ein Jahr vor dem Hurricane Katrina. War es vielleicht nur ein Test-Lauf?


So wollte eben diese Person nach Hause gehen und FEMA-Leute beschossen ihn mit einem Taser. (Nachfolgendes Bild: Taser Abbildung)



Vorwahlen Militarisierung des Nordamerikanischen

Heimatlandes.


US-Kampftruppen aus dem Irak werden zurückbeordert


«um bei Bürgerunruhen zu helfen»


Von Michel Chossudovsky (Autor des Buches: "Global Brutal" / sehr empfehlenswert)

URL dieses Artikels: www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=10341

Global Research, September 26, 2008



Die Zeitung ’Army Times’ berichtet, das die Kampftruppe 3. Infanterie der 1. Brigade kehrt aus dem Irak in die Heimat zurück als eine «Bereitschafts-Bundes Reaktions-Truppe für natürliche oder durch Menschen verursachte Katastrophen, einschließlich terroristischer Angriffe». Diese BBRT-Einheit wurde dem Kommando der Armee-Nord, dem Armee-Bestandteil von US Northern Command (USNORTHCOM) unterstellt. (Siehe Gina Cavallaro, Brigade homeland tours start Oct. 1, Army Times, September 8, 2008).



«Beginnend mit dem 1. Oktober wird die BBRT (BCT) unter einer Dauereinsatzbereitschaft der US Army North, dem Armee Dienstteil des Northern Command als eine Sofort-Bundes- Einsatztruppe für natürliche oder Menschen verursachte Notfälle und Katastrophen, einschließlich terroristischer Angriffe bereitstehen.



Es ist nicht das erste Mal, daß eine im aktiven Dienst befindliche Einheit zur Hilfe in der Heimat beordert wird. …


Aber diese neue Mission stellt den ersten Fall dar, daß eine aktive Truppe eine präzise Unterstellung unter NorthCom erfährt, einem vereinten Kommando, das 2002 gegründet wurde, um das Kommando und die Kontrolle für die föderale Bundes-Heimatverteidigung bereitzustellen und eine Verteidigungs-Unterstützung der zivilen Autoritäten zu koordinieren.

Wenn die 1. BBRT/BCT ihre Einsatzzeit der Mission beendet, wird erwartet, daß ein anderer noch nicht benannter aktiver Truppenteil übernimmt und daß die Mission dauerhaft sein wird.


Das Kommando befindet sich in der Peterson Air force Base in Colorado Springs, aber die Soldaten, die der 1. BBRT/BCT angehören und im April nach 15 Monaten Einsatz im Irak zurückgekehrt sind, werden außerhalb ihrer Heimatstationierung in Fort Stewart bereitstehen.


Die 1. und die 3. sind noch immer vorgesehen für einen Einsatz im Irak oder in Afghanistan zu Beginn des Jahres 2010, was bedeutet, daß die Soldaten mindestens 20 Monate in der Heimat sein werden, bevor sie wieder in den Auslandseinsatz gehen.

Die BCT ist eine Armee-Kampfeinheit und ausgebildet um einem Feind innerhalb des Kriegsschauplatzes zu bekämpfen. Wenn aber die US-Streitkräfte im Irak an die Grenzen ihrer Kapazität stoßen, warum sollte dann das Pentagon diesen neuen Einsatz im eigenen Land einen Monat vor den Präsidentschaftswahlen entscheiden?


Was auffällig ist, ist der Einsatz einer US-Infanterie-Einheit unter der Annahme, daß Nord-Amerika im Fall eines Nationalen Notfalls zu einem Kriegsschauplatz wird, der den Einsatz von Kampftruppen rechtfertigt. Die neuen aufgaben der 1. BCT besteht im Training zivile Unruhen zu bekämpfen – einer Aufgabe, die normalerweise der Organen der Öffentlichen Sicherheit zukommt.



Worum es sich handelt ist, daß eine Militarisierung der zivilen Polizei-Aktivitäten in Überschreitung des Posse Comitatus Act erfolgt. Die 1. BCT und andere Kampfeinheiten wären aufgefordert, spezielle militärische Funktionen zu erfüllen:

Sie können gerufen werden um bei Bevölkerungsunruhen zu helfen und

Bevölkerungskontrolle auszuüben oder mit potentiell schrecklichen Szenarien, wie Massenvergiftungen und Chaos als Folge von chemischen, biologischen nuklearen oder hochexplosiven Angriffen umzugehen. Übungen haben bereits im Fort Stewart begonnen und schließen Sonderaufgaben ein.


Zivile Unruhen, die auf den Zusammenbruch der US-Finanzen zurückgehen sind eine festumrissene Möglichkeit – gemessen an den enormen Auswirkungen eines Crashs, der das Resultat lebenslangen Sparens, Pensionsberechtigungen, Hauseigentums zunichte macht.

Wie sich die derzeitigen Protestkundgebungen in über 150 Städten der USA entwickeln werden, läßt sich noch nicht mit Bestimmtheit vorhersehen. Auf der einen Seite verlieren Bürger die Früchte lebenslanger Arbeit – wie eben Pensionsansprüche, ihre Häuser, ihre Ersparnisse …



und auf der anderen Seite will sich der

jüdische US-Finanzminister Paulson von Präsident G.W.Bush mit dem TARP-Gesetzentwurf einen Freibrief von 700 Milliarden Dollar ausstellen lassen, mit dem er seine ebenfalls jüdischen Freunde von der Wall-Street vor Schäden bewahren will. 700 scheint für Paulson eine magische Ziffer zu sein. 700 Milliarden für seine Freunde – und auf 700 Millionen Dollar beläuft sich sein persönliches Paket an

Aktienoptionen seiner früheren Firma «Goldmann Sachs». Paulson hat mit dem ebenfalls jüdischen Ben Bernanke, dem Chefder Federal Reserve in einem Kuhhandel geschachert, so daß «Goldmann Sachs» durch die Umwandlung in eine Bankholding Zugang zu Krediten der Fedral Reserve erhielt. Das Ergebnis läßt sich als Rebbach bezeichnen – nicht für die Bevölkerung, die alles verliert, die in 100 bis 200 Städten Protestveranstaltungen durchführt, aber ganz gewiß ein Rebbach für Paulson in Übereinkunft mit Ben Bernanke.»



Ohne diesen Bail-Out von 700 Milliarden scheint wohl die US-Finanzwirtschaft – und nicht nur die !!! – zusammenzubrechen.



Dies erklärt in etwa auch, weshalb Kampfeinheiten des US-Militärs aus dem Irak abgezogen werden … um der Bedrohung in der Heimat entgegenzutreten.



Auch wenn alles zu Bruch geht, aber mit 700 Milliarden – insgesamt aber 1,3 Billionen – erst zwar nur in bits und Bytes, dann aber als Realguthaben – staatlich garantiert, läßt sich diese Summe nach Bankenart in ein Vielfaches verwandeln – lassen sich Firmen und Assets aufkaufen – Menschen – Pardon – sind ja nur Gohim - interessieren dabei nicht. Dafür ist dann das Militär zuständig. Und wie Aufstände inszeniert werden, das haben in anderen, von den USA «demokratisierten» Ländern bereits NGOs wie der NED, das Freedomhouse, AEI von Gene Sharp gezeigt – immer auf «weisen Rat» von Avraham Ben Elazar (alias Henry Kissinger).




(Graphik entliehen von: http://www.hartgeld.com/collapse-o-meter.htm)



Also – was soll’s, wenn in den USA die größte Sparkasse Washington Mutual bankrott ist, d.h. Konkurs angemeldet hat - - - oder in Europa die FORTIS-Bank mit 4,8 Milliarden Euro «gerettet» wurde und an ABN Amro ging --- oder die Hypo-Real-Estate in allerletzter Minute vor dem definitiven AUS gerettet wurde. Zahlen scheinen bei manchen keine Rolle mehr zu spielen.



Dafür hat der DOW sein historisches MINUS am 30.9. um 01:00 h erreicht um knapp 7% und damit den größten Tagesverlust aller Zeiten – d.h. auf 10.365 Punkte und die Rohstoffwerte im Wert ebenfalls purzeln und in den neuen Bundesländern stehen die Bankkunden vor den Schaltern Schlange um IHR Geld noch zu sichern, d.h. ABZUHEBEN !!! Die deutschen Medien haben den Black-Out darüber verhängt – es gilt absolute Nachrichtensperre.



Hier ein paar Worte von FRANK aus Berlin über das, was er in der Postbank in Berlin über Dresden gehört hatte: (v. 30.9.2008)


Also,kurzer Lagebericht aus Berlin:
Heute keine Probleme gehabt,meine Kohle zu kriegen und meine Über-
weisungen abzuschicken.
Die Schlangen waren heute verhält-
nismäßig gering,der Zahlungsverkehr
reibungslos.
Natürlich kann ich nicht für alle Fillalen der Postbank sprechen.
Zumidest wußten aber auch die Damen von der Postbank gut über
die Vorgänge in Dresden bescheid!!

Diplomatisch verpackt konnte ich dem entnehmen, daß diese Schließungen vermutlich
auch bald überall in der "BRD" erfolgen könnten,daß Geldautomaten schlicht nicht in Betrieb sind...

Mt anderen Worten,hier steigert sich was...




Denkt bitte daran - die Bundesregierung will nur Euer Bestes !!! Euer Geld !



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-30 / 02:40 h


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Dienstag, 23. September 2008

0809-29 / Das Geld mit vollen Händen ...

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Das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus





Bis jetzt sind 1,3 Billionen Dollar (die Amis sagen dazu "trillions" - eine Ziffer mit 12 Nullen) geflossen, die der Staat, die PaulSON und Bernanke in den Rachen der Banken geschaufelt haben. Bush, dieser George Dabbeljuh, wollte die Mitglieder der auf einmal nur noch 6 weiteren Mitglieder (also jetzt wieder G7) "mit ins Boot" holen, um sie für die Betrügereien der US-Banken bezahlen zu lassen. Jetzt soll glücklicherweise nur der US-Bürger dafür bezahlen - und da Geld wird munter weiter mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen:


Milliardenhilfe auch für US-Autokonzerne

Aktualisiert um 16:02 Uhr

Nach Banken und Versicherern erhalten voraussichtlich bald auch amerikanische Autobauer milliardenschwere Hilfen von der US-Regierung.

Laut einem Gesetzesentwurf vom Montag, den der US-Kongress noch in dieser Woche verabschieden könnte, sollen die Autokonzerne zur Umstrukturierung zinsgünstige Kredite in Höhe von 25 Milliarden Dollar bekommen. Es wird erwartet, dass auch Präsident George W. Bush das zustimmungspflichtige Paket durchwinken wird.

Zur Absicherung und Verteilung der Kredite werden 7,5 Milliarden Dollar an Steuergeldern benötigt. Kritiker wie der Senator Richard Shelby warnten deshalb, die Bürger dürften nicht für strategische Fehler der Hersteller bezahlen.

Für die grossen Drei

Das Programm steht prinzipiell allen Autobauern offen. Profitieren dürften aber vor allem die grossen US-Hersteller General Motors, Ford und Chrysler, die in der Vergangenheit stark auf spritschluckende SUV-Geländewagen gesetzt haben.

Da sich die Nachfrage rasant hin zu sparsamen Modellen verschoben hat, stehen sie unter besonders grossem Druck, ihre Produktion umzustellen. Nach welchen Kriterien die Kredite zugeteilt werden sollen, ging aus dem Entwurf jedoch nicht hervor.

Wahltaktik?

Aufgrund ihrer schwierigen Lage und verschärfter Kreditauflagen bekommen die US-Autohersteller am Finanzmarkt derzeit schwierig frisches Geld. Deshalb hatten sie sich zuletzt massiv für staatliche Hilfen eingesetzt und dabei auch auf das Rettungspaket der Regierung für den Versicherer AIG verwiesen.

Die US-Demokraten haben das Paket wohl auch aus politischen Motiven vorangetrieben. Die US-Bundesstaaten Ohio und Michigan, in denen die meisten Mitarbeiter der Autofirmen leben, sind wahlentscheidende «Swing States».

Der Kongress der USA hat die "Finanzspritze" über 700 Milliarden $ ABGELEHNT !!!
Während paulson in maßloser Arroganz nach Art. 8 JEGLICHE KONTROLLE durch das US- Parlament abgelehnt hatte, hat der Kongress seinerseits die Zustimmung versagt.


Politk-Global 23-9-2008