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Dienstag, 21. Oktober 2008

0810-27 / Legitime Selbstverteidigung - Gaspreise

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Gegenwehr der wichtigsten Gas exportierenden Länder





Lange Zeit bestimmte die OPEC den Ölpreis und der Gaspreis war über die Umrechnung an den Brennwert mit 6-monatiger Verspätung an den Ölpreis gekoppelt. Der Gold- und Oelpreis werden jedoch in London festgelegt - zumindest der Rahmen, innerhalb welcher Preise die Kurse sich bewegen dürfen. Und der Ölpreis ist auf 73 FED-Dollar/barrel gedrückt worden (ca. 54 €) - nur an den Zapfsäulen dürft Ihr noch kräftig bezahlen.

Das englische Königshaus (BP und SHELL) hat jedoch eine andere Einnahmequelle entdeckt:

Die Dummheit der Menschen.

Fortan wird für die Dummheit der Menschen Geld kassiert.



Die Wenigen, die die Hintergründe kennen, können sich aufgrund ihrer devoten Marionette-Regierungen nicht gegen den globalen Betrug wehren - auch sie müssen ihren Obolus an das englische Königshaus abdrücken. Sie müssen bezahlen für eine Werbekampagne und massive Gehirnwäsche durch nahezu alle Medien.

Also wofür müßt ihr alle denn bezahlen ? Für nichts ! Nur dafür, daß niemand sein Gehirn einschaltet und selbst denkt. Das heißt, jeder muß für die Dummheit bezahlen - und dafür, daß die eigene Regierung dieses Spiel der Irreführung mitspielt - egal, ob jetzt jemand in Deutschland, in Spanien oder in Afrika oder Südamerika sitzt.

Dabei geht es der künftigen Weltregierung in England lediglich darum, den Wert von den Rohstoffen wegzunehmen und die "Wertschöpfung" hin zu verlagern zur Dummheit der Menschen. Anders ausgedrückt: das englische Königshaus stand vor dem Dilemma, keinen Zugang mehr zu Oel und Gas zu haben: in Russland, im Iran, in Venezuela -- all dieses Öl ging am englischen Königshaus vorbei und die Förderländer profitierten direkt von ihren eigenen Bodenschätzen - ohne daß England noch die Hand aufhalten konnte um sich Profite aus fremder Förderung zu sichern - im Namen englischer Intrigen und englischer Arroganz.

Nicht anders verhielt sich dies beim Erdgas. Die größten und wichtigsten Förderländer der Erde sind Russland, Iran und Katar. Selbst wenn Erdgas SAUBER verbrennt, selbst wenn eine Gaspipeline durch die Ostsee direkt nach Deutschland (Greifswald) führen wird - so mußte sich diese Merkel noch beeilen, rasch den Bau von 40 Kohlekraftwerken zu beschließen - Kohlekraftwerke produzieren viel CO2 und damit hohe Renditen für das englische Königshaus. Macht aber nichts - der Deutsche bezahlt ja !!! Über Strom und Heizkosten bezahlt jeder Deutsche seinen Beitrag mittels CO2-Zertifikate an: 1) Prince Charles, 2) Al Gore, 3) Richard Sandor, 4) Maurice Strong nebst einigen Handels- und Verwaltungskosten.

Damit überhaupt noch Einkünfte für Erdgaslieferungen bezahlt werden (denn die Förderung, Aufbereitung (Waschanlagen), Pumpstationen und Pipelines kosten Geld), blieb den Förderländern nur noch die Möglichkeit des Zusammenschlusses.



Russland, Iran

und Katar wollen

Organisation

Erdgas

exportierender

Länder gründen

19:27 | 21/ 10/ 2008

TEHERAN, 21. Oktober (RIA Novosti). Russland, Iran und Katar haben vereinbart, eine Organisation Erdgas exportierender Länder zu gründen. Das teilte der iranische Erdölminister Gholam Hossein Nozari am Dienstag Journalisten mit.

Am Dienstag fanden in Teheran dreiseitige Verhandlungen zwischen Nozari, dem Vorstandsvorsitzenden des russischen Gaskonzerns Gazprom, Alexej Miller, und dem Minister für Energiewirtschaft und Industrie von Katar, Abdullah bin Hamad al-Attiyah, statt.

„Die Vertreter der drei Länder, die über die weltgrößten Gasvorräte verfügen, erklärten, dass sie die Gründung einer Organisation Gas exportierender Länder ernsthaft in Erwägung ziehen“, so der iranische Ölminister.

„Bei der heutigen Erörterung einigten sich die Gesprächspartner darauf, eine solche Organisation möglichst schnell ins Leben zu rufen und ihre Satzung auszuarbeiten. Dieses Dokument soll beim bevorstehenden Außenministertreffen im Rahmen des Forums Gas exportierender Staaten präsentiert werden“, sagte Nozari.

Bei dem Treffen wurden zudem die Perspektiven für die Zusammenarbeit bei der Gasgewinnung, die Kooperation auf den weltweiten Gasmärkten sowie die Schaffung besserer Bedingungen für die Versorgung der weltweiten Verbraucher mit diesem Rohstoff erörtert, so der iranische Minister.

Ihm zufolge haben die drei Länder die Notwendigkeit bestätigt, einen gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch in der Gasbranche zu betreiben.

Die Idee zur Gründung einer Organisation der Erdgas exportierenden Länder hatten die Vertreter der betreffenden Staaten bereits seit langem geäußert.

Doch entgegen der Prognosen einer Reihe von Experten wurden auf dem Forum der Erdgas produzierenden Länder im April in Katar keine konkreten Vereinbarungen diesbezüglich erzielt. Stattdessen beschlossen die Forumsteilnehmer, eine Koordinierungsgruppe auf hoher Ebene zu gründen, die sich unter anderem mit der Entwicklung eines Mechanismus der Preisbildung auf dem Gasmarkt befassen soll, der sowohl für die Verbraucher als auch für die Lieferanten verständlich und transparent sein soll.

Anfang Oktober betonte der russische Energieminister Sergej Schmatko, die Bezeichnung „Gas-OPEC“ sei äußerst unpassend, da es weder um die Regelung der Gewinnungsmengen noch um einen Energiekrieg gehe.

Zugleich sei die Gründung einer Institution für die Wahrung der Interessen der Erdgas exportierenden Länder eine logische Antwort auf die Energieinitiativen der EU, die auf den Schutz der Gasverbraucher ausgerichtet sind.



Die unbequeme Lüge

Al-Gore's Film "Eine unbequeme Wahrheit" ("An Inconvenient Truth") wurde weltweit gezeigt und in den deutschen Kinos erklärt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "In diesem Dokumentarfilm stellt der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore die Gefahren des Klimawandels und die Dringlichkeit des Handelns in allgemein verständlicher Weise dar. Der Film ist deshalb besser geeignet als viele wissenschaftliche Artikel und Fachkonferenzen, das Problem gezielt denjenigen
Menschen zu erklären, die keine Vorkenntnisse haben und die sich vielleicht noch nie mit diesem Thema befasst haben.

Vor allen Dingen ist der Film geeignet für all diejenigen, die keinerlei Vorkenntnisse oder überhaupt Kenntnisse haben. Ja der Film setzt geradezu die totale Unkenntnis voraus und vermeidet absichtlich wissenschaftliche Artikel - es sei denn Artikel von denen, die von der CCX (Chicago Climate Exchange - Börse!!) bezahlt wurden und werden.

Hier Gabriel als Dummwelt-Minister mit dem Preisträger des Lügen-Nobelpreises
Al Gore:

Dieses B-Movie von Al Gore im Auftrag der N° 2 des "Order of the Garter" Prince Charles, der selbst intern verlauten läßt, daß der beste Klimaschutz die Bewahrung der Wälder ist (und nicht das Roden von Urwaldflächen um Gen-Soja anzubauen - wie in Argentinien und Brasilien). Bekanntlich bindet jeder Baum CO2 - denn was ist wohl im Holz des Baumes??? Aber die Masse an Ignoranten sollen natürlich an die Lügen des Lügen-Nobelpreisträgers Al Gore glauben, denn die CO2-Zertifikate (Emissionszertifikate) sind ein RIESEN-Geschäft ! Außer Werbekosten und Bestechungsgeldern fallen keine weitere Kosten an.

Daß die Erdtemperatur NICHTS mit dem CO2-Ausstoß zu tun hat, zeigt nachstehende Grafik. Die Erdtemperatur hängt mit der kosmischen Strahlung zusammen, wie aus den Kurven klar erkennbar ist. Die Lügen von Al Gore sollen ausschließlich der Bereicherung der ohnehin schon Reichen dienen. Russische Wissenschaftler weisen darauf hin, daß die Erde einer neuen Eiszeit entgegen geht. So sind in der Antarktis die Eisflächen im letzten Sommer zwar um 4 Mio. Quadratkilometer zurückgegangen - haben aber im Winter um 14 Mio. Quadratkilometer zugelegt. Klimaverschiebungen gehen, soweit dies erkennbar ist, auf das HAARP-Projekt zurück.

In Anbetracht des Nachweises hier anhand der Kurven ist wohl das Geschwafele von Al Gore und dem deutschen Dummwelt- (pardon) Umwelt-Minister Gabriel als gezielte Irreführung für die Masse des volks gedacht. Es gibt mehr als nur die beiden hier unten, die sich ob der "Erwärmung" auf den zusätzlichen Eisflächen pudel - nein, eisbärwohl fühlen.

Übrigens Al Gore ist Freimaurer des 33. Grades - und sehr eng verbandelt mit dem englischen Königshaus. Außerdem ist er im CFR - Zitat:

(Remember Al Gore is at least a 33° freemason... and as such subject to the Order of the Garter where the Queen is No. 1 and Charles No. 2) was wohl auch der Grund dafür ist, daß Al Gore so widerspruchslos den Auftrag angenommen hatte, als er sich mit Prince Charles beim Klimagipfel in Brasilien traf, die Werbetrommel mit seinem B-Movie von der unbequemen Lüge über die angebliche Erderwärmung angeblich durch CO2 zu drehen und zu promoten.

Wenn man der Vermutung einer künstlich erzeugten und durch die Menschen verursachten Klimakrise nachgeht, sollte sich beweisen lassen, dass es sich um dieselben Personen und Kreise und Oligarchien handelt, die in den letzten Jahren den Preis von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe getrieben haben. Real sieht es jedoch so aus, daß die Verbindungen zu den Inhabern der Ölindustrie (Rothschild, Windsors, Orange, Rockefeller) direkt oder über Mittelsmänner absolut offensichtlich ist.

Vielleicht kann auch der Nachweis gelingen, was der Kern der ganzen CO2- und Klimahysterie ist. Es sollte aber auch erkennbar werden, wie groß die Gefahr ist, was von der physischen Ökonomie noch übrig geblieben ist, den Rest zu geben und sie praktisch zu entmaterialisieren – also nur noch potemkinsche Dörfer an Stelle der realen Wirtschaft zu akzeptieren, quasi Wirtschaft virtuell. Der tatsächliche Hintergrund, die Weltbevölkerung durch eine neue Finanzblase auszuplündern, bleibt dabei im Verborgenen. Das ist zugegebener Maßen ziemlich starker Tobak und verlangt nach Aufklärung, um Spekulationen zu vermeiden. Die Netzwerke sind jedoch nachvollziehbar.Die Chicago Climate Exchange CCX und ihre Tochtergesellschaft die Klimabörse ECX und ausgewählte Personalien.

Nach dem jeder rein emotional verinnerlicht haben dürfte, dass er für ein menschgemachtes CO2-Problem zu Kasse gebeten werden soll, drängt sich die Frage in den Vordergrund: Wer profitiert vom CO2-Zertifikate-Handel? Vorab sei angemerkt, dass hier nur an der Oberfläche gekratzt wurde. Wer sich für weitere Hintergründe interessiert, möge sich die Zeit nehmen und selber im Internet nachsuchen. Ansatzpunkte werden hier geliefert. Um den CO2-Zertifikatehandel wirksam zu organisieren, mußte zunächst jedoch eine Reihe von Instrumenten geschaffen werden, wie zum Beispiel die CCX, die Chicago Climate Exchange.

Dort sind übrigens eine ganze Reihe von namhaften Unternehmen als Miteigentümer vertreten: Rolls Royce, DuPont, Bayer, Ford. Bekannte Universitäten und Institute fehlen nicht. (s. Memberlist unter o. a. Link). Wenn es „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen zur CO2 und Klima gibt, kann man auch mal darüber nachdenken, ob die auf der Linie der CCX liegen. (Sie liegen nämlich auf deren Linie!) Vielleicht gibt es ja Interessenkonflikte aufzuklären. Die gelisteten Unis haben selbstredend auch Homepages, wo jegliche Veröffentlichungen bis zur Quelle zurückzuverfolgen sind. Auf dieser Seite findet man unter „About CCX“ und „Who We Are“ den Eintrag „CCX Directors“. Dort sind die Vorstände privaten Klimabörse gelistet.

Drei von Ihnen will ich kurz vorstellen: Gründer und Vorsitzender der Chicago Climate Exchange ist Dr. Richard Sandor. Er gilt auch als der Vater der Derivate- und Futuresgeschäfte. Er setzte Wetter-Futures, Erdbeben-Futures, Ginnie-Mae-Futures u.ä. in die Welt und bemühte sich in den letzten Jahren intensiv um neue „Transaktionsinstrumente“ zur Verrechnung der CO2-Emissionen. Sandor sitzt auch im Vorstand der Internationalen Londoner Börse für Handel mit Finanz-Futures (LIFFE), des größten Derivate-Handelsmarktes in London, und vielen anderen Vorständen. Bereits 1992 äußerte Sandor im Wall Street Journal: „Luft und Wasser sind nicht mehr die freien Güter, wie sie in der Wirtschaft einmal als gegeben galten. Sie müssen als Eigentumsrechte neu definiert werden, damit sie effizient zugeteilt werden können.“

(Das muss man mehrmals lesen!!!: "... als Eigentumsrechte neu definiert werden, ..." Da kriegt es dieser Mensch tatsächlich fertig, Eigentumsrechte für die Luft und das Wasser dieser Erde zu postulieren, zu portionieren und zuzuteilen. Man möge lieber nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn sich Menschen diese “Wirtschaftsgüter“ nicht mehr leisten können…)


Sandor war auch Direktor der Chikagoer Börse und Geschäftsführender Direktor von Kidder Peabody, wo er die sog. verbrieften Hypothekenkredite (CMOs), die Vorläufer der jetzt kollabierenden innovativen Immobilienhypotheken, ins Leben rufen half. Die CCX ist auf vielfältige Weise mit der Intercontinental Exchange (ICE) in London verbunden, zu der auch die International Petroleum Exchange (IPE) gehört, der weltgrößte Futures- und Optionsmarkt für Ölprodukte. Die ICE ist zwar rechtlich in London ansässig, hat aber ihren Hauptsitz in Atlanta und operiert dort praktisch als eine Art Offshore-Agentur. „No-action letters“ zwischen der englischen Zentralbank und der US-Warenterminhandelsaufsicht schützen die ICE vor jeglicher Regulierung oder Aufzeichnungspflicht, wie sie die amerikanischen Behörden vorschreiben. Die ICE ist somit praktisch ein britisches „Offshore-Finanzzentrum“ abgekoppelt von jeglicher Finanzaufsichtsbehörde und damit ohne irgendeine Kontrolle ihrer Geschäfte! Im November 2002, zwei Monate vor dem Start der CCX trat Dr. Sandor dem Vorstand der ICE bei. Bereits im Jahr zuvor hatte die ICE die Internationale Petroleumbörse IPE übernommen.


Es ist nun nicht schwer festzustellen, dass sich Sandor auf genau jener historischen Linie befindet, die bis auf den Kolonialismus der
britischen und holländischen Ostindienkompanie zurückgeht. Sandor verheimlicht dies auch nicht – was jedoch, betrachtet man die Geschichte der BEIC gemäß Wikipedia, eine saubergewaschene Geschichte ist – NICHT jedoch, wenn wir uns die Geschichte eben dieser "Herren" gemäß des Buches "The Committee 300" ansehen, einer Personengruppe, die ihren Reichtum durch Opiumhandel erwarb und diesen Handel bis heute hält (das Committee 300 gehört zur Eine-Welt-Regierung und ihm übersteht nur der round Table) – erfreulich für diese "Herren": Afghanistan konnte seine Heroin-Produktion von 2006 auf 2007 um 17% steigern, was wohl an dem Schutz durch die US-Army liegt. Seien wir Deutsche aber nicht ganz so bescheiden, deutsche Polizei führt das Geleit für die Transporte innerhalb Afghanistans durch.


In der Liste der Vorstände Current CCX Directors (Link) findet man ganz unten als letzten Eintrag einen weiteren alter Bekannten: Mr. Maurice Strong. Wer sich mit dem Umfeld und den Hintergründen der Kyoto-Konferenz beschäftigt hat, weiß wer das ist. In den Medien wird sein Name fast nie erwähnt, obwohl er der mächtigste Mann hinter dem CO2-Schwindel ist und eine der Schlüsselpositionen besetzt. Natürlich ist auch er nur ausführendes Organ, aber eine der schlausten Figuren im Hintergrund. Strong hat im Dienste spekulativer Umweltgeschäfte internationale Karriere gemacht. Zur Erinnerung: Maurice Strong hatte u. a. bei den UN verschiedene leitende Positionen inne. In den 70er Jahren war er der erste Direktor des UN-Umweltprogramms. Zuletzt war er Chefberater von UN-Generalsekretär Kofi Annan. 1992 leitete Strong in Rio de Janeiro die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED), die als „Erdgipfel II“ bekannt geworden ist. Zur Erinnerung: In Rio wurde unter anderem die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) unterzeichnet, Grundlage für das folgende Kyoto-Protokoll. Daraus entstand auf Strongs Betreiben der erste World Business Council for Sustainable Development (Link) (WBCSD). 1999 begründete dann der WBCSD zusammen mit der UNCTAD die International Emissions Trading Association (Link), die den Markt für den Handel mit Treibhausgasen eröffnen sollte. Eine Zeit lang leitet er die „Better World Society“, des CNN-Gründers und Medienzaren Ted Turner. In dieser Position trieb er den medialen Druck auf die noch unwilligen westlichen Regierungen voran, doch endlich das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen. Das hat auch aus anderen Gründen gut gepasst, denn man muss wissen, dass eine jede Irrlehre erst durch Politiker und Medien in den Köpfen verankert werden muss. Hierzu braucht es einflussreicher Gestalten im Hintergrund, die eine solche Agenda auch langfristig umsetzen können. Strong ist Großindustrieller und Milliardär und stand in Diensten der kanadischen internationalen Entwicklungsbehörde. Außerdem war er Vizepräsident des World Wildlife Fund, WWF. Er hat beste Kontakte zu allen Größen der Erde, von Rockefeller zu Nixon bis zum kanadischen Ex-Premier Trudeau, dessen Regierungsmannschaft er sogar zusammenstellte. Zudem hat Strong allerbeste Beziehungen zur VR China und hält sich oft beim weltweit schlimmsten Umweltverschmutzer auf. (Dort konnte er unterkriechen, als ihm im Zusammenhang mit den Untersuchungen der Unregelmäßigkeiten bei UN-Aktion für den Irak „Lebensmittel für Öl“ (Food for Oil) der Boden unter den Füßen zu heiß wurde und er vor dem FBI flüchten musste.

In aller Kürze ließe sich auch sagen: die Weltbevölkerung hat es mit einer Bande von Betrügern zu tun, den vier Initiatoren der CO2-Zertifikate, für die jeder Bürger dieser Welt (außer in Russland, im Iran und einigen anderen unabhängigen Ländern) über Strom und sonstige Energiepreise das sauer verdiente Geld dieser Mafia darzureichen gezwungen ist.

Es handelt sich dabei um einen Krieg ... W O F Ü R man bezahlt. Entweder für die gelieferten Rohstoffe (Erdöl und Erdgas - oder für das Lügenmärchen von Prince Charles, Al Gore, Maurice Strong und Richard Sandor).



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-10-21




Montag, 23. Juni 2008

0806-30 / Die NATO als potentielle Kriegsgefahr

Artikel fertiggestellt 25-06- / 00:50 h


NATO als potentielle Kriegsgefahr

Die Bundeswehr bereits in Kazachstan




An Irrsinn grenzender Leichtsinn in den europäischen, aber auch deutschen NATO-Kreisen kann jederzeit den zündenden Funken für einen grenzenlosen Krieg legen, einen Krieg, bei dem auch deutsche Soldaten fernab von Deutschland für die Interessen einiger gewissenloser und unvorstellbar reicher Familienclans mordend und brandschatzend durch fremde Länder ziehen sollen – wahrscheinlich aber auch in die Heimat zurückkehren – in Plastiksäcken.





Foto: Die Luftwaffe der Bundeswehr auf dem Flughafen Astana in Kazachstan / Juni 2008

Was haben deutsche Soldaten schon wieder in fernen und fremden Ländern zu suchen – hat denn die Erfahrung mit Hitler nicht eine dauerhafte Lehre hinterlassen? Größenwahnsinn und Gigantomanie der als totalitärer Militär- und Überwachungsstaat geplanten EU soll die noch freien Länder der Welt unterwerfen. Einerseits sollen damit neue Einnahmequellen für die großen Mineralölgesellschaften, wie Exxon Mobil, SHELL, Amoco-BP und Chevron-Texaco erschlossen werden (deutsches Blut für anglo-amerikanische Finanzinteressen) – andererseits sind diese Länder auch aus geostrategischen Gründen wichtig für die Familienclans, die bei Ausweitung ihrer Macht auf die gesamte Welt von einem Orgasmus in den Nächsten fallen. Zbigniew Brzezinski hatte seit geraumer Zeit bereits seine Pläne zur Eroberung der Welt und damit der Eine-Welt-Regierung in seinen beiden Büchern kundgetan.

Bei den für die Mineralölgesellschaften erwarteten Gewinnen – es sind lächerliche Wunschträume zu glauben, der Ölpreis ginge wieder nach unten – der Ölpreis wird spätestens 2009 schon 250 $ je barrel betragen. Kein König und kein Scheich der Golfstaaten kann seine Produktion nennenswert erhöhen, Förderleistungen aus Ölfeldern folgen der Bell-Kurve – da hilft weder Magie noch Beschwörung. Wenn pro Tag 1 Million Autos nur 1 Stunde unterwegs sind, so sind das je nach Provinienz des Öls bereits 200.000 barrel Rohöl (Rohöl ist nicht nur Benzin, sondern grob sind dies Bitumen, Schweröl, Schmierstoffe, Paraffin, Diesel/Heizöl, Kerosene/Petroleum, Benzin, Leichtbenzin und Gas). Ein kleines Land, wie Deutschland, hat bereits rund 30 Millionen PKW. Wenn sich die Fahrzeuge in China und Indien mit Bevölkerungen von je über 1 Milliarde in Bewegung setzen – dann ist das Versprechen von König Abdullah aus Saudi Arabien, die Produktion ein klein wenig zu erhöhen (mehr geht laut Bell-Kurve nicht) bei beständig steigendem Verbrauch der Länder China und Indien ein illusorisches Versprechen. Entsprechend begierig sehen die Eigentümer der Mineralölgesellschaften auf Länder, die sie noch zusätzlich ausbeuten können. Das sind Dimensionen, die sich ein Normalbürger überhaupt nicht mehr vorstellen kann, ein Monopoly, bei dem es jedesmal bei über LOS kommen Tausende von Milliarden gibt.

Nach wie vor gilt der Ausspruch von Henry Kissinger (israelischer Name: Avraham Ben Elazar): "Wer über das Rohöl verfügt beherrscht die Staaten, wer über die Nahrung verfügt, herrscht über die Völker." Es sind die gleichen Familienclans, die über die Nahrung mit ihrem gentechnisch veränderten Saatgut verfügen – und denen die Mineralölgesellschaften gehören! Es sind die GLEICHEN Familienclans!!! Und Avraham Ben Elazar (alias Henry Kissinger) ist ihr Sonderbotschafter – wenn es ihnen gefällt auch ihr Todesengel – denn Aldo Moro und Olof Palme erhielten von Kissinger das Ultimatum überbracht. Beide europäische Staatschefs wurden anschließend ermordet.

Russland unter Präsident Putin konnte sich wieder vom Zangengriff der größenwahnsinnigen Allesbesitzenden befreien, Russland ist nicht mehr Spielball – dem eine Abordnung, wie im Falle Gorbatschows, der Trilateral Commission von Nakasone, Giscard d'Estaing, David Rockefeller und Henry Kissinger ultimativ bedeutet, sich zu fügen, unterzuordnen oder still zu halten. Vladimir Putin hat aktiv die Politik Russlands gestaltet, sein Land von dem eisigen Griff dieser gierigen Mafia wieder befreit und beabsichtigt Russland auch weiterhin als Land der Freiheit zu bewahren. Wenn schon wieder NGOs wie das Freedom House Russland wegen mangelnder Demokratie kritisiert, so ähnelt das eher dem Keifen einer nicht beachteten alten, häßlichen Jungfer, die einem begehrten Jüngling hintherzetert. Freedom House ist eine NGO unter der Führung der Neocon-Vasallen, die nichts als deplazierte Propaganda verbreiten.


Ein Lächeln eines bekannten Verbrechers namens Kissinger ist keines Falls eine Beruhigung, jedem Schritt dieses Mafioso des Weltkapitals ist mit äußerstem Mißtrauen zu begegnen. Kissinger hat noch nie jemandem positive Nachrichten überbracht – immer war es kriminell, verbrecherisch – denn Widerstand kennt er nicht und läßt er nicht gelten. Nun befand sich dieser Kissinger, Henry allerdings Anfang Juni in Moskau um dort Ministerpräsident Putin und Präsident Medwedew zu treffen. Worum es bei diesem Gespräch ging … ist mir noch nicht bekannt. Es kann jedoch nichts Positives sein, denn von Kissinger ging noch nie etwas Positives aus. Einzig beruhigend ist, daß Vladimir Putin sein Land nicht verrät, und der FSB gut für seine Sicherheit sorgen wird. Auch sollte sich die Politik Russlands nicht von außen her beeinflussen lassen – auch nicht durch den Botschafter der Finanz- und Machtelite. Deren Macht und Einfluß sollte an den Außengrenzen Russlands und der russischen Verbündeten der SCO und der CSTO enden – damit auch an den Grenzen Kazachstans.

Es gibt nicht mehr viele freie Länder auf der Erde. Über Banken, Ölgesellschaften, Saatgutfirmen wie Monsanto oder Syngenta, NGOs und natürlich eingesetzte Marionetten-Regierungen wird bereits FAST die gesamte Welt beherrscht – auch Deutschland unter der Merkel-Verwaltung, denn Regierung läßt sich so etwas nicht nennen. Geradezu lachhaft das devote Verhalten von CDU-Politikern, die sich am liebsten mit in Deutschland stationierten US-Atombomben ins Bett legen würden und dem Kalten Krieg hinterherweinen – wie ein v.Klaeden oder Jung, geradezu so, als hätte man ihr Gehirn von Zellen befreit und mit US-Propaganda abgefüllt. Es ist ja bekannt, daß Deutschland noch immer unter der Hoheit der US-Besatzung steht – aber muß man deshalb so charakterlos unterwürfig sein, wie diese und so manch andere CDU-"Politiker"?




Die Kriegsvorbereitungen der NATO

Die wachsende NATO-Präsenz in der kazachischen Ölregion ist hoch explosiv,
denn das beständige Werben der US-Regierung um die Länder Ukraine und Georgien für einen NATO-Beitritt entspricht dem Brzezinski-Plan, Russland vom Süden her zu zerstören. Es geht der NATO, d.h. den USA und ihren europäischen Vasallen um eine Umklammerung Russlands und um ein Herantreten an die Grenze Chinas. (Foto: Brzezinski bei der Veranstaltung des AEI und des Freedom-House in der Ukraine)

Ein jeder möge sich erinnern an diese Dauer-Propagandaberieselung in den deutschen Medien, Russland verstoße gegen die Menschenrechte in Tschetschenien. Dabei waren diese Lügen deutscher Propaganda falsch und heimtückisch, denn Berichterstattern zufolge haben einige NATO-Staaten bereits heimlich die Abspaltung Tschetscheniens von Russland finanziert und aktiv unterstützt. Die des Verdachts der Scheinheiligkeit beschuldigte Bundesregierung steht bei dieser Angelegenheit nicht außen vor! Dagegen ist die US-Beteiligung einwandfrei nachgewiesen, und England gewährt der "Exil-(Marionetten)-Regierung Tschetscheniens auch noch Asyl. Tschetschenien ist der Engpaß für die alte Öl- und Gaspipeline Russlands, die ganz Zentralasien beliefert. Der in Tschetschenien gekämpft habende und endlich zur Strecke gebrachte Terrorist Basajew wurde von der CIA ausgebildet.



Für das Verhalten der "Bundesregierung" gegenüber Russland hat sich diese CDU-"Regierung" noch immer nicht entschuldigt – somit kann hier nur böse Absicht und Hinterlist durch die US-eingesetzte "Regierungs"verwaltung unterstellt werden. Durch Kriegsplanungen schafft man keine guten und freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Ländern, dabei ist Deutschland als Exportnation auf eben diese guten Beziehungen angewiesen.

Deutscher Maschinenbau hat aufgrund technischen Standards und Qualität des Produktes wie auch im Service Weltgeltung. Die Länder der früheren Sowjetunion hatten wegen einseitiger Ausrichtung aber auch der Zerfledderung der sowjetischen Wirtschaft durch US-Interessen, die niemals darauf abzielten, das sich demokratisierende Land zu stabilisieren sondern nur zu zerstören, um die eigene Weltvorherrschaft zu zementieren, einen sehr erhöhten Nachholbedarf – kurz, deutsche Produkte waren hoch willkommen. So war in der Zeit von Bundeskanzler Schröder und Präsident Putin eine enge Kooperation vorgesehen, Deutschland sollte Technik und Know-How liefern, und Russland sollte Deutschland mit Energie und Rohstoffen beliefern. Gleiches galt für die Ukraine oder auch Kazachstan.



Der under-cover-Krieg der USA gegen Russland


Gleichwohl, diese Annäherung zwischen Deutschland und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion gefiel weder der City of London noch dem Council on Foreign Relations und auch nicht den USA. Deutschland sollte weiterhin ein devotes anglo-amerikanisches Dominion bleiben – eine versklavte Kolonie für das "zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell" (zaaFMK).

Offensichtlich wurde dies mit den sich in der Endphase befindenden Verhandlungen zwischen Präsident Putin und Kanzler Schöder über die Nord-Stream (Ostsee-) Gaspipeline, die zur Versorgung Deutschlands mit Erdgas vorgesehen war … ohne daß durch US-untergebene Länder wie Polen oder die Baltischen Länder wegen Transits nach Deutschland der Gashahn zugedreht werden konnte. Die Endphase dieser Verhandlungen führten dazu, daß David Rockefeller sich bei der Bilderberger-Konferenz am Tegernsee im Jahr 2005 der bedingungslosen Gehorsamkeit einer gewissen Angela Merkel versicherte, ebenso, wie er sich von ihr den völligen Verzicht auf jegliche Form der Demokratie in Deutschland zusichern ließ. In der Folge wurde dem Kanzler Gerhard Schröder bedeutet, daß er plötzlich eine vorgezogen Neuwahl "wünschte". Bedenkt man, wie sich Widerstand gegen derartige angetragene Empfehlungen auswirkt, so braucht man sich nur an die Empfehlungen des Henry Kissinger an den italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro (ermordet) oder an den Schweden Olof Palme (ermordet) zu erinnern. Frisch neu verheiratet war eine derartige Konsequenz für Herrn Schröder wohl wenig attraktiv.

Massiv durch die zaaFMK-Medien mit Hammer-Propaganda unterstützt, siegte dann ganz knapp die gewisse Merkel bei den Wahlen, nachdem ihr zuvor der Weg mit Hilfe der CIA geebnet wurde (siehe Vorbericht –
www.Zeit-Fragen.ch). Noch-Kanzler Gerhard Schröder konnte dann sieben Tage vor Amtsübergabe noch den Vertrag mit Rußland über die Ostsee-Gaspipeline rechtsgültig unterzeichnen und Deutschland eine Versorgungsunabhängigkeit sichern. Die USA verloren damit ein Druckmittel auf Deutschland.

Damit waren die Möglichkeiten des Council on Foreign Relations mit seinen Hunderten von think-tanks jedoch nicht erschöpft. Von Russland, dem auf US-Druck der Zugang zur WTO versagt blieb, wurde gefordert, seine Rohstoff-Preise (Öl und Gas) nur noch zu Weltmarkt-preisen zu liefern – auch an die ehemaligen Sowjet-Staaten der heutigen GUS. Somit war Russland gezwungen die Preise anzuheben. Aus Gründen der freundschaftlichen Solidarität erhöhte Russland (Gazprom) den Gaspreis gegenüber der Ukraine von 50 $ auf 90 $ je 1000 cbm – während der Weltmarktpreis 230 $ je 1000 cbm betrug.

Im September 2005 wurde der über das Albert Einstein Institute (
www.aeinstein.org ) von Gene Sharp unter der Finanzierung des NED (National Endowment for Democracy), einer ultra-rechten Neocon-Organisation der USA, an die Macht gebrachte Präsident Viktor Juschtschenko (Ehefrau: Kataryna, Foto rechts - die in den USA im Treasury unter dem Neocon Kristol und Lynne Cheney/Frau des Vize-Präsidenten) nach Washington zu einem Treffen mit Condoleezza Rice zitiert.

Auf den Gesprächstenor zwischen Rice und Juschtschenko kann nur durch die nachfolgenden Handlungen geschlossen werden, die Rückschlüsse sind in sich jedoch logisch und zwingend, waren aber im Vorfeld nicht vorhersehbar – so wie momentan die Handlungen und Konsequenzen des Verhaltens der BRD gegenüber Kazachstan vorhersehbar sind.

Die ukrainische "Regierung" unter Juschtschenko und Timoschenko lehnte mit unverändertem Stoizismus jegliche Preisverhandlung und schrittweise Preiserhöhung für das russische Gas ab. Entweder konnten die USA Russland einen Verstoß gegen die WTO-Bestimmungen nachweisen – durch Nichterhöhung der Preise – oder Russland mußte in die Falle laufen, den Preis erhöhen. Herr Miller von Gazprom erhöhte den Preis auf $90/1000cbm und nachdem die Ukraine jegliche Gespräche ablehnte, auf $130, dann $160 – die Ukraine jedoch blieb stumm. Obwohl die Ukraine einer der US-Spieler war, war das eigentliche Ziel immer noch der deutsch-russische Ostsee-Pipelinevertrag.

Am 1. Januar 2006 stellte um 10:00 Uhr Gazprom die Gasleitung für die Ukraine ab. Weisungsgemäß entnahm die Ukraine aus der Gas-Transitpipeline für Westeuropa nicht nur Gas für die eigene Versorgung, sondern füllte darüber hinaus auch noch die eigenen unterirdischen Gasspeicher auf. Dies war erwiesenermaßen Diebstahl auf Veranlassung der USA. Durch den durch Diebstahl entstandenen Druckabfall an der Transit-Gaspipeline, begann zeitgleich!!! und europaweit in Presse, Funk und Fernsehen – aber auch bei den deutschen Mitgliedern des Bundestages mit guten Verbindungen zu den USA und bei Europa-abgeordneten ein wildes Geschrei: "Russland sei angeblich ein unzuverlässiger Gaslieferant – man solle den Vertrag über die Ostsee-Gaspipeline sofort rückgängig machen."

Die gesamte CDU schrie wie ein Mann, man könne mit Russland keine Geschäfte machen – aber auch Grüne fielen in das Gezeter mit ein – eigenartigerweise kann ich jedoch dem Grünen Abgeordneten Bütikofer besonders enge Beziehungen zum US-Council on Foreign Relations über die Person des Senators Joseph Biden nachweisen.

Condoleezza Rice war am 2. Januar zur Zwischenlandung in Kiew und flog noch am gleichen Tag weiter nach Ashgabat/Turkmenistan und vereinbart mit Turkmenbashi die Lieferung von Gas für die Ukraine zu $50 je 1000 cbm (seit wann verstoßen die USA gegen WTO-Bestimmungen???) für eine Menge von 40 Mrd.cbm. (die übrigens die Ukraine dann auch nicht bezahlte). Der Denkfehler des Köters Condoleezza Rice war jedoch, daß Turkmenistan das Gas nicht in die Luft ablassen konnte – und Juschtschenko in der Ukraine mit einem Schmetterlingsköcher in die Luft hopsend das Gas wieder einfangen konnte. Jedenfalls zogen sich die Verhandlungen hin, die Ukraine mußte mit Kazachstan und Russland über die Durchleitung des Gases durch die Pipelines verhandeln – die gesamte Aktion war für die USA ein Schuß ins Wasser – außer eben der massiven US-Propaganda gegen Russland, um zu versuchen, die Vertrag der Ostsee-Gaspipeline zunichte zu machen.



In Verlauf der folgenden 3 und 4 Monate hatte sich das Geschrei beruhigt.

Den USA und der City of London geht es vornehmlich um ein Zerstören guter Beziehungen der Länder auf dem Kontinent. Ihre angestrebte Weltherrschaft legt noch immer die Heartland-Theorie des Halford Mackinder (siehe Wikipedia: Halford Mackinder) zugrunde, die von Zbigniew Brzezinski aufgegriffen und in seinen Büchern thematisiert wurde – letztendlich bedeutet dies Krieg – nicht den Kleinen, sondern den großen Krieg.

Weiter in der Chronologie der Ereignisse. Nachdem sich in Deutschland in Wirtschaftskreisen die Stimmung beruhigt hatte, sich die Firmenchefs überzeugt hatten, daß Russland doch ein zuverlässiger Lieferant ist, begab sich die deutsche Wirtschaftsdelegation, arrangiert durch den DIHT nach Tomsk (140 km nördlich von Novosibirsk): Das Wirtschaftstreffen verlief bei allen Beteiligten nahezu euphorisch, Verträge wurden abgeschlossen, Beziehungen wurden angebahnt – kurz, zwischen Deutschland und Russland herrschte wieder eitel Sonnenschein.

Und der nächste Wirtschaftsgipfel mit den allerhöchsten Erwartungen wurde anberaumt – für Anfang September als Petersburger Gespäche in Dresden, wobei auch Präsident Putin die Delegation begleitete und am Tage seines Geburtstages in Dresden eintraf. Zeitgleich mit seinem Eintreffen in Dresden, quasi als "Geburtstagsgeschenk" wurde Anna Politkovskaja in Moskau ermordet – und ohne die geringste Verzögerung setzte eine Pressegeschrei ein und bezichtigte Vladimir Putin des Mordauftrages. Die deutsche Wirtschaftsdelegation, gleich einem kleinen Jungen, zeigte sich geschockt und statt über Wirtschaft zu sprechen, sprach man nur noch über Anna Politkovskaja. Damit war das Ziel erreicht – die Wirtschaftsbeziehungen wurden erfolgreich gestört – erfolgreich für die USA. Ich selbst hatte mich ebenfalls am Puzzle beteiligt – und zumindest verhindert, daß Anna Politikovskaja posthum den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt. (Die Liste derer, die im US-Auftrag den Friedenspreis verleihen wollten, habe ich abgespeichert – sie sind Marionetten.) Inzwischen sind die Mörder von Anna Politkovskaja gefaßt und angeklagt, die Beweise führen … zum zaaFMK !!! Es ist jedes Mal das gleiche, das Finanz- und Macht-Kartell versucht mit aller Gewalt ein gutes Einvernehmen innerhalb Zentraleuropas zu zerstören – und aus historischen Gründen (Sowjetunion) schließe ich Kazachstan und die ehemaligen Süd-Sowjetrepubliken mit ein.

Als Autor dieser Zeilen gebe ich zu, Russland zu lieben, любить страну как родину, ebenso wie den jetzigen Ministerpräsidenten Putin (Medwedew muß sich in meinen Augen erst noch bewähren).

Was nun Kazachstan betrifft, versuche ich auch hier "das Gras wachsen zu hören" (слышать как трава растёт).

Kazachstan

Kazachstan besitzt eine der reichsten Vorkommen an и нефт и газ – an Oel und Gas, die Vorkommen der Kaspischen Senke. Kennt man jedoch die Großen Schwestern (die vier Mineraloelgesellschaften: Exxon Mobil, SHELL, Amoco-BP und Chevron-Texaco) von innen heraus – und die Abhängigkeit der US-Regierung von eben diesen Gesellschaften, dann genügt sogar der Zustand fast völliger Taubheit, um das Gras wachsen zu hören. Es müssen nicht unbedingt die USA sein, die in einem Konflikt vorangehen, der Spruch sollte in Deutschland noch bekannt sein: "Hannemann geh' du voran" – und genau das geschieht!


Foto: Deutsche Luftwaffe Flughafen Astana Kazachstan 4-6-2008 (Pardon, die "ehrenwerte" NATO)

Die NATO bereitet ihre ständige Anwesenheit in der ehemaligen Sowjetrepublik Kazachstan vor. Es ist dies das Ziel in Brzezinskis Planungen und hätte ganz erhebliche geostrategische Konsequenzen für Russland, für China und die restlichen zentralasiatischen Länder. Dieses vorgehen ist HOCHriskant !!! Wie dieses krebsgeschwürartige Vorgehen des zaaFMK, vertreten durch die USA über ihren Chefstrategen Zbigniew Brzezinski für die Länder der früheren Sowjetunion aussieht, war ersichtlich an den sogenannten Farben-"Revolutionen" mit Hilfe des NED, Albert Einstein Institute, George Soros (hier Rothschild vertretend), wie Otpor in Jugoslawien, Rosen-"Revolution" in Georgien – bei der der ex-Yale Student Saakaschwili an die Macht gebracht wurde, der Orangenen "Revolution" mit der Bewegung Пора bei der Juschtschenko Präsident wurde … unter der Aufsicht seiner Frau Katayna, die unter Lynne Cheney in den USA gearbeitet hatte … usw. Die USA erweisen sich hier als ein ununterbrochener Kriegstreiber, was jetzt auch der Konflikt mit Abchasien beweist, bei dem sämtliche Grenzkonflikte seitens Georgien mit Drohnen (israelischer Herkunft) ausgelöst werden. All diese Schritte im Namen der NATO bringen die Welt mit all ihren Fehlkalkulationen in Siebenmeilenstiefeln einem großen Krieg näher. Während Russland nach von den USA in aller Stille eingeleiteten Zusammenbruch noch an ein Ende des Kalten Krieges glaubte, betrieben die USA hinten herum die Zerstörung Russlands – bis hin zum Betreiben einer Teilung Russlands in fünf Einzelrepubliken. Zum Glück für Russland, aber auch zum Glück für die Freiheit in der Welt, wurde Vladimir Putin zu Beginn des Jahres 2000 Präsident der Russischen Föderation.

Dieser Satz mag bei eingefleischten US-Anhängern in Deutschland und bei CDU-Mitgliedern Magen- und Bauchgrimmen hervorrufen – denn allzu willig sind sie der Gehirnwäsche der USA aufgesessen. Eine Welt ohne Vladimir Putin wäre jedoch heute bereits eine Welt mit einer "Eine-Welt-Regierung" – und nichts würde das Finanz- und Macht-Kartell daran gehindert haben, mittels Patriots Act und Homeland Defence Act oder in Deutschland Schäuble-Erlassen und analog in anderen Ländern ihre weltweite Diktatur errichtet zu haben. Da mir die Hintergründe bekannt sind, darf ich sagen, daß dann den Bürgern in Europa ein Leben unter Hitler oder Stalin vorkommen würde, als seien sie auf demokratischen Erholungsurlaub entlassen. Die Diktatur – vornehmlich in der Zentralstaat-EU - wird alles andere als lebenswert sein. Es werden nach heutigem Verständnis unvorstellbare Zustände herrschen.

Den Krieg gegen Russland führt ein Brzezinski, besessen von manischem Hass gegen Russland, führt aber auch ein de Hoop Scheffer der NATO und auch in die deutsche NATO-Führung hinein der General Naumann (Foto: Brzezinsiki und Naumann) und für diesen Krieg ist Kazachstan gerade willkommenen Beute.
An dem NATO-Treffen in Bukarest Anfang April waren die Medien kaum interessiert – oder man hatte ihnen bedeutet, nicht interessiert zu sein. Die dort gefaßten Beschlüsse heizten die Spannungen zwischen NATO als Kriegsmaschinerie des zaaFMK und den Ländern Russland und China ganz erheblich an.

Der von Kazachstan im Januar 2006 mit der NATO unterzeichnete IPAP-Vertrag: Individual Partnership Action Plan verärgerte Moskau auf das Äußerste. Die kriegsvorbereitende NATO feierte den Vertrag jedoch als Durchbruch und Grundfeste in Zentralasien. Nach dem NATO-Gipfeltreffen in Bukarest wurde Robert Simmons als NATO-Sonderbeauftragter für eine enge NATO-Kooperation in die ehemalige Hauptstadt Almaty / Kazachstan entsandt.

Nicht geregelt ist jedoch die seitens der NATO angepeilte völlige Kontrolle über die Verteilung des Öls der Kaspischen Senke. Die gesamte Region um die Kaspi-See ist regional verbunden über den Iran mit den Ölvorkommen des Golfs und auch Afghanistans, sollte doch durch Afghanistan die von KBR zu bauende Pipeline führen (Grund des Afghanistan-Krieges).

Natürlich sind dem Kreml sämtliche US-Pläne bekannt, ebenso wie dem Kreml bekannt ist, welch sorgenvolle Pläne in den USA bezüglich Russland existieren, d.h. die Zerstückelung Russlands in fünf Teilrepubliken unter US-Kontrolle – Nordwest-Russland, Südrussland, Westsibirien, Zentralsibirien und das Pazifische-Sibirien. Nach außen hin mag man einander anlächeln – aber nicht umsonst verstärkt Russland wieder den Aufbau seiner Streitkräfte – mit den USA und der NATO KANN es KEINEN FRIEDEN geben – solange USA und NATO Kolonialbestrebungen hegen. Die "Eine-Welt-Regierung" mit der Eine-Welt-Diktatur wird es nur über einen totalen Krieg geben – und Russland hat die Möglichkeit sich zu widersetzen.

Natürlich versuchen die USA den Brzezinski-Plan zu verwirklichen, sind dabei Russland von allen Seiten her einzukreisen, bzw. einkreisen zu wollen. Polen macht bereitwillig mit, bei der Raketenstationierung und wird im Konfliktfall ebenso bereitwillig zur 1. Zielscheibe. Tschechien ist dabei Widerstand gegen die Radaranlage zu mobilisieren, was sich vom 6. bis 7. Juli entscheiden wird. Ich selbst hatte Gespräche von US-Soldaten mitgehört, als es darum ging, in der Ukraine die Radaranlage von Borispol auf Russland auszurichten (ich bekomme eben manchemal so lange Ohren :-) ) und in der Leistung zu verstärken. Diese reicht jetzt bis zu 2500 km in Russisches Gebiet. Ich hatte mich dann mit ukrainischen Offizieren unterhalten - sie gaben bereitwillig Auskunft über die US-Vorhaben). Wer glaubt, es herrsche Frieden, der irrt sich ganz gewaltig und sitzt ebenso gewaltig der Propaganda der West-Medien auf. Es herrscht bereits Krieg – nur sind es bis jetzt nur Scharmützel (z.B. Georgien/Abchasien). Den Krieg in Tschetschenien durch Söldner der NATO und USA hat der Westen glücklicherweise verloren. Es war ebenso eine Aggression, wie all die anderen US-Kriege. Dieses Vorgehen der USA beruht auf der 1992 von Cheney und dem Juden Wolfowitz entwickelten Strategie des "preemptive strike" (des vorbeugenden Krieges) gegen all jene, die sich der alleinigen Dominanz und Weltherrschaft der USA widersetzen wollen.

Seither jedoch haben Russland und China die SCO vorangetrieben, sogar der Iran hat seine Aufnahme offiziell beantragt – und die Staaten der Shanghai Cooperation Organsiation haben darüber hinaus auch ein Verteidigungs- und Beistandsabkommen getroffen. Russland hat entsprechende Pipeline-Interessen in der Region, China hat Verträge mit Kazachstan abgeschlossen über den Bau einer 960 km langen Pipeline mit einer Kapazität für 20 Millionen Tonnen Rohöl für 700 Millionen Dollar, die trotz widrigster Witterungsumstände in Rekordzeit von Atasu/Kazachstan zum Alataw-Pass nach China in die Provinz Xinjiang gebaut wurde. Außerdem kaufte 2005 die China National Petroleum Corporation das kasachische Unternehmen Petrokazachstan den kanadischen Betreibern für etwas über 4 Milliarden Dollar ab.
Der kazachische Staatschef Nasarbajew weiß sehr genau, daß eine zu starke Präsenz – oder überhaupt die Präsenz von NATO-Truppen in Kazachstan das Geschäft mit China auf Dauer unmöglich macht, ebenso, wie er wissen wird, daß ein Wechsel des Kunden mit dessen Militär im Land und einer Währung, die zu über 80% mit dem Dollar abgedeckt ist (= Euro) ein sehr schlechtes Geschäft wäre, zumal Russland und Iran sich von der reinen Betrugs-Währung Dollar verabschiedet haben. Die Länder, die Rohöl für Dollar liefern, fangen an selten zu werden.

Kazachstan verhandelt weiterhin mit der China National Petroleum Corporation zur Entwicklung zwei weiterer Ölfelder für eine Gesamtsumme von knapp 10 Milliarden Dollar. Desweiteren möchte China gerne einen Kanal bauen, der ein gutes Drittel des grenznahen Flusses nach China umleiten soll.

Der russische Einfluß in Kazachstan bleibt omnipräsent, es existieren zahlreiche bilaterale Abkommen zwischen Almaty und Moskau in nahezu allen Bereichen. Das Öl Kazachstans ist auf russische Pipelines angewiesen. Die in 2006 unterzeichneten Verträge mit Russland sind die russische Reaktion auf den IPAP-Vertrag mit der NATO. Seither ist Kazachstan auch der CSTO (Verteidigungsgemeinschaft der Shanghai Cooperation Organisation) beigetreten.

Entweder zieht sich die NATO aus Kazachstan wieder zurück – oder Kazachstan wird einer der nächsten Konflikt-Schauplätze, diesmal jedoch unter direkter Einbindung Russlands und Chinas.


Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 24-06-2008

Montag, 5. Mai 2008

0805-06 / Die eigentlichen Hintergründe des Kosovo-Völkerrechtsbruches

Als Autor von Politik-Global will ich einmal so frech sein, Euch Lesern einen Vorwurf zu machen.
Nämlich, ihr lest viel zu selten www.zeit-fragen.ch und um Euch dies schmackhaft zu machen, Euer Interesse zu wecken, Zeit-Fragen ist mir als seriöse und fundiert recherchierende Internet-Zeitung bekannt. Hier ein Artikel
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr18-vom-2842008/wird-in-europa-ein-krieg-um-rohstoffreserven-gefuehrt/ den ich nachstehend wiedergebe:


Die wahren Hintergründe des Völkerrechtsbruches Kosovo durch die USA und die EU:


Vulgärer Raubmord !


Das deutsche geMerkel läßt sich in diesem Sinne auch als TäterIn bezeichnen - TäterIn des Raubmordes! Natürlich gehören andere auch mit dazu - speziell ein gewisser Joschka Fischer. Die Anerkennung des Kosovo als eigenständigen Staat ist jedoch ein völkerrechtliches Verbrechen! Und wer die Anerkennung betrieben hat - ist für mich - Frau geMerkel - eine Verbrecherin.

Ganz in diesem Sinne ist dann auch das Ermächtigungsgesetz (nicht das von Hitler, sondern das von geMerkel und der CDU/CSU).

Zeit-Fragen:



Nr.18 vom 28.4.2008

Wird in Europa ein Krieg um

Rohstoffreserven geführt?


von Prof. Dr. Velimir Nedeljkovic, Serbien

Wir leben in einer gefährlichen Welt und in ernsten Zeiten, denn – um mit Shakespeare zu sprechen – «etwas ist faul im Staate Dänemark». Aufmerksam werden sollten wir etwa durch die Worte von US-Senator Richard Lugar, der sich 2006 auf dem Nato-Gipfel in Riga für eine Ergänzung von Artikel 5 des Nato-Vertrages [der den Bündnisfall regelt] eingesetzt hat: Er sprach sich dafür aus, ein Energie-Embargo gegen eines der Nato-Mitglieder als Angriff zu verstehen [der damit als Angriff auf das Nato-Bündnis gilt und den Bündnisfall bedeutet]. Auf einen solchen Angriff könnte die Nato gemäss ihrem Vertrag mit militärischer Gewalt reagieren. Dieser Vorschlag wurde eingebracht, nachdem klar geworden ist, dass die Russen mitten in Europa ihre stärkste «Energiekanone» installiert haben. (vgl. Kasten)

In früheren Zeiten wurden Kriege geführt, um fremde Gebiete zu besetzen und zu plündern und um die Völker zu unterwerfen. Wir selbst sind Zeugen davon, dass heute Kriege um fremde Energieresourcen geführt werden, um diese zu erobern und zu beherrschen. All dies geschieht mit schäumender Rethorik, um den Menschen vorzugaukeln, man wolle damit die Herstellung von Massenvernichtungswaffen verhindern (Irak), man wolle die unerlaubte Herstellung nuklearen Materials verhindern, mit dem Terroristen angeblich eine «nukleare Bombe» herstellen können – als ob das in einer Garage oder Heimwerkstatt möglich wäre (Iran), oder, welche Ironie, um den Menschen weiszumachen, man müsse eine «humanitäre Katastrophe» verhindern (Serbien – Kosovo und Metohija).

Man weiss, dass die Weltreserven des Erdöls zur Neige gehen

Man weiss, dass die Weltreserven des Erdöls – das von 1975 bis 2005 nicht gerade sparsam gebraucht wurde – zur Neige gehen und dass der Irak, Iran und die Kaspische Region die Welt nur noch etwa 30 Jahre versorgen können; was die Bilanz der Energiereserven der Welt deutlich zeigt. Und was ist mit Kosovo und Metohija – riecht es dort auch nach Erdöl?

Und welche Bodenschätze gibt es dort auch noch? Darüber weiss man wenig, und darüber wird hauptsächlich geschwiegen (siehe Karte der Bodenschätze). Es muss wirklich «gute» Gründe geben, um mitten im Frieden, ohne Zustimmung des Uno-Sicherheitsrates, 78 Tage lang einen souveränenen Staat zu bombardieren. Diese rücksichtlose militärische Aktion, zynisch (zärtlich) «Engel der Barmherzigkeit» genannt, hatte nicht zum Ziel, eine «humanitäre Katastrophe» zu verhindern, sondern den Einmarsch der Truppen des Nato-Paktes in Kosovo und Metohija zu ermöglichen, das heisst, es wurde das erreicht, was mit dem gescheiterten Rambouillet-Vertrag nicht erreicht werden konnte.

Die Bilanz dieser – ohne irgendeinen Anlass ausgelösten – Operation ist schrecklich:

– über 2000 getötete Zivilisten

– über 6000 verwundete Zivilisten

– über 700 000 Flüchtlinge

– über 30 Tonnen DU und anderer nuklearer Müll

– über 150 000 Tonnen ausgelaufenes Erdöl aus den bombardierten Raffinerien in Novi Sad und Pancevo

– über 300 kg ausgelaufenes kanzerogenes Piralen aus getroffenen Trafostationen

– mehrere Dutzend Kilometer zerstörter Autobahnen

– 5 zerstörte Flugplätze

– 60 zerstörte Brücken

– 30 zerstörte Kliniken

– 20 zerstörte Krankenhäuser

– 190 zerstörte Schulen

– 300 zerstörte Fabriken

– 2 zerstörte Ölraffinerien

– 4 zerstörte Fernsehtürme

– 3 zerstörte Fernsehstudios

– 15 zerstörte Tanks und einige Flugzeuge

Die Folgen dieses barbarischen Aktes in Serbien sind: ein auf Ewigkeit vergifteter Lebensraum, eine stark gesteigerte Anzahl an bösartigen Krebstumoren, kontinuierlicher Lebensstress und ein Leben in Elend und Armut. Für so schwere Nachwirkungen der Kriegszerstörung muss der Aggressor gute Gründe gehabt haben. Was könnte das – neben bekannten geostrategischen Interessen und der Annäherung an die russischen Grenzen – noch sein?

Die ersten, die darüber gesprochen haben, waren die Amerikaner, und das schon 1999, kurz vor dem Angriff auf Serbien.

Das Wort «Erdöl» hat als einer der ersten John Pilger erwähnt, als er über das Projekt der USA und der multinationalen Konzerne sprach, mit Hilfe dessen die USA nach der Zerstörung der Sowjetunion und der Beendigung des kalten Krieges – welche man ohne einen einzigen Pistolenschuss erreichte – dazu übergehen wollten, ein Erdölprotektorat vom Persischen Golf bis zum Kaspischen Meer durchzusetzen.Wir sind gerade Zeugen der Umsetzung dieses Plans. Und weil Serbien das einzige Land in der Region ist, das keinem militärischen Bündnis angehört hat und auch heute keinen Wunsch danach hegt, sondern seine Neutralität weiter bewahren will, stellt Serbien offenbar ein Hindernis auf dem Weg zur Realisierung dieses Plans dar.

Deswegen wurde Serbien bombardiert …

Deswegen wurde Serbien bombardiert und deswegen ist ein Teil seines Territoriums mit Gewalt besetzt worden. Bei den Gesprächen in Rambouillet war Amerika mit allem einverstanden, bestand aber auf einer Gegenleistung: dass Nato-Truppen in serbisches Gebiet eindringen dürfen. Auch Serbien war mit allem einverstanden, nur nicht mit fremden Truppen auf eigenem Territorium. Die Bombardierung Serbiens war dann unausweichlich, und sie war der erste Schritt zum unabhängigen Kosovo und zur Sicherstellung des zukünftigen Ölprotektorats.

In diesem Zusammenhang ist interessant zu betonen, dass nach der Bombardierung, dem Vertrag von Kumanovo (1) und der Resolution 1244 des Sicherheitsrates (2) in Kosovo und Metohija als erstes russische Truppen aus Bosnien vorgestossen sind, weswegen es fast zu einem neuen Zusammenstoss gekommen wäre. Die Russen haben sich nur für den unterirdischen Flugplatz Slatine bei Pristina interessiert, wo MIGs stationiert waren. Von seiten des Nato-Paktes wurde dort zuerst General Jackson mit seiner Einheit – als Vorhut der Kfor – hingeschickt. Nach ihm aber kamen keine weiteren Kfor-Einheiten, sondern die Vertreter multinationaler Konzerne, angeführt von der «Brown & Rout»-Company.

Diese Gesellschaft hat bei Urosevac die riesige militärische Basis Bondsteel errichtet, und sie ist auch für ihre Beteiligung an vielen Geschäften mit Erdöl bekannt.

Bodenschätze in Kosovo und Metohija

Silber, Chrom, Bor, Wolfram, Blei und Zink (42,2 Millionen Tonnen), Nickel und Kobalt (13,3 Millionen Tonnen), Magnesit (5,4 Millionen Tonnen), Bauxit (1,7 Millionen Tonnen), Iridium und Germanium sind nur einige der bisher festgestellten Bodenschätze in Kosovo und Metohija, deren Existenz heute noch vor der Öffentlichkeit verborgen werden.

Allein die Braunkohlereserven von hoher Qualität mit niedrigem Schwefelgehalt werden auf 14 Milliarden Tonnen geschätzt, was nach heutiger Ausnutzung für 200 Jahre reichen wird, und die Chromreserven stellen 20% der Weltreserven dar.

Ausserdem sind beträchtliche Reserven von Erdölschiefer gefunden worden, die auch in Südserbien, in der Nähe des Dorfes Subotinac in der Gemeinde von Aleksinac, reichlich vorkommen. Die Technologie der Erdölgewinnung aus Erdölschiefer ist heute in der Welt bekannt und gut entwickelt. Die Fachleute vermuten unter der dicken Schicht des Erdölschiefers Erdöl und Gas und nehmen an, dass es sich um die Verlängerung der «kaspischen Ader» handelt, die sich über Albanien bis zur Adria erstreckt. Darüber wird schon offen berichtet. So hat die Manas Petroleum Company in einer Presseerklärung vom 10. Januar die Resultate einer Evaluation der Ressourcen durch Gustafson-Associates LLC bekannt gemacht. Danach sind in Nordalbanien grosse Vorkommen von Erdöl und Gas entdeckt worden, deren Mengen auf 2987 Milliarden Barrel Erdöl und 1004 Billionen Kubikmeter Gas geschätzt werden.(3) Man nimmt an, dass sich die Hälfte dieser Mengen in Albanien, die andere Hälfte in Kosovo und Metohija befindet. Bekannt ist auch, dass Nordgriechenland und Montenegro über keine Erdöl- oder Gasvorkommen verfügen.

Dass in Kosovo und Metohija Erdöl und Gas vorhanden sind, wuss­te man in Amerika schon vor der militärischen Inbesitznahme dieser Gebiete. Auf diese Tatsache wies Dr. Sara Flounders, Ko­direktorin des International Action Center in den USA, schon 1999 und vor dem Angriff auf Serbien im Artikel «Krieg und Minen» in der «Washington Post» hin; sie thematisiert darin das grosse Interesse der multinationalen Konzerne an den Bodenschätzen in Kosovo und Metohija.

Hier muss man hinzufügen, dass auch Serbien selbst schon im Jahr 1958 Untersuchungen in der Nähe des Dorfes Sumadija in Kosovo und Metohija durchgeführt hatte. Es erfolgten mehrere Probebohrungen, aber detaillierte Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden der Öffentlichkeit nicht bekanntgemacht. Man weiss nur, dass in der Tiefe von einigen hundert Metern umfangreiche Schichten von Erdölschiefer entdeckt worden sind.

Reserven an Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija grösser als in Aserbaidschan

All dies zeigt, dass das Vorkommen von Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija gesichert ist und nicht nur auf Vermutungen basiert: Auf Grund präziser Satellitenbilder und anderer Untersuchungen kann man sogar feststellen, dass die Reserven an Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija grösser sind als diejenigen in Aserbaidschan. Der Westen – mit Amerika an der Spitze und gestützt von der allgemeinen Globalisierung – will seine Macht in Orwellscher Manier offen demonstrieren, indem alles, was eine Einheit war, in kleinere Stücke zerschlagen wird. Danach werden die Teile nach eigenen Vorstellungen wieder in die gewünschte Form zusammengeflickt – ohne Rücksicht auf Moral, Ethik oder Gerechtigkeit.

Nur wenige trauen sich zu prophezeihen, was nach Anerkennung dieses falschen Staates Kosovo und Metohija in der Welt und insbesondere in Kosovo und Metohija weiter geschehen wird. Erste Auswirkungen kennt man allerdings schon: Die Regierung Serbiens in Belgrad ist gescheitert, die Regierung Mazedoniens in Skopje ist instabil usw. (NB. Politik-Global - Mazedonien wird jetzt vom Kosovo aus, d.h. der NATO aus, mit Waffen beliefert) – das Epizentrum dieses Übels ist überall das gleiche. Kosovo wird die meisten Regierungen in der Region destabilisieren. Alle wissen, dass Energie in Form von Erdöl und Gas ein mächtiger politischer Hebel ist, mit dem man die Welt leicht aus dem Gleichgewicht bringen kann. Die Ukraine hat das am deutlichsten gespürt und begriffen, dass russisches Erdöl und Gas nicht mit der Nato-Mitgliedschaft kompatibel sind.

Die kaspische Region besitzt fast die Hälfte aller Weltreserven an Erdöl: Dort will Süd­ossetien die Unabhängigkeit von Georgien, so wie Kosovo von Serbien. Was kein Einzelfall ist, denn dann kommen Abchasien, usw.

Gibt es ein Ende dieses Wahnsinns, der unter der Regie Amerikas und den Statisten Europas läuft und der das Konfliktrisiko laufend und zunehmend vergrössert? Einmal wird es explodieren, die Frage ist nur, wann und wo? Europa, hörst du diese Frage? Sie ist an dich gerichtet. •


1 Kumanovo: Stadt im Norden Mazedoniens, in der im Jahr 1999 die Waffenstillstandsverhandlungen zur Beendigung des Kosovo-Kriegs stattfanden und mit dem Abkommen von Kumanovo abgeschlossen wurden.

2 Die Resolution 1244 des Uno-Sicherheitsrates vom 10. Juni 1999 «bekräftigt das Bekenntnis aller Mitgliedstaaten zur Souveränität und territorialen Unversehrtheit der Bundesrepublik Jugoslawien» und spricht bezüglich Kosovo nicht von Unabhängigkeit, sondern von einer «substantiellen Autonomie und tatsächlichen Selbstverwaltung».

3 Manas Petroleum Corporation press release; www.manaspetroleum.com/s/NewsReleases.asp?ReportID=280518&_Type=News-Releases&_Title=Independent-Resource-Evaluation-Confirms-Existence-of-Giant-Oil-and-Gas-Pro


Die russische «Energiekanone»

Russland besitzt über 130 000 Ölquellen, etwa 2000 Öl- und Gasvorkommen, von denen mindestens 900 bisher nicht ausgebeutet werden. Seine Ölvorkommen werden auf 150 Milliarden Barrel geschätzt, was der Menge im Irak entspricht – bisher wurden sie auf Grund schwieriger Förderbedingungen nicht ausgebeutet, das könnte sich mit steigendem Ölpreis ändern.

Als Moskau 2001 klar wurde, dass Wa­shington einen Weg finden würde, die baltischen Republiken in die Nato zu führen, trieb Putin den Bau eines neuen 2,2 Milliarden US-Dollar teuren grossen Ölhafens in Primorsk an der Ostsee voran. Dieses Projekt, das Baltische Pipeline-System (BPS), verringert die Abhängigkeit der Exporte von Lettland, Litauen und Polen erheblich. Das BPS wurde im März 2006 fertiggestellt und kann pro Tag über 1,3 Millionen Barrel russisches Erdöl in die westlichen Märkte in Europa und darüber hinaus transportieren.

Ebenfalls im März 2006 wurde der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Vorsitzenden eines russisch-deutschen Konsortiums für den Bau einer Erdgasleitung ernannt, die etwa 1200 km unter der Ostsee verlaufen soll. Mehrheitsaktionär in diesem Projekt einer Nordeuropäischen Gas-Pipeline (NEGP) ist mit 51% die russische staatlich kontrollierte Gazprom, das grösste Erdgasunternehmen der Welt.

Das riesige Erdgasvorkommen von Shtokman im russischen Teil der Barentsee nördlich der Hafenstadt Murmansk wird langfristig ebenfalls die NEGP mit Gas beliefern. Nach ihrer Fertigstellung wird die NEGP mit ihren zwei parallel verlaufenden Leitungen Deutschland pro Jahr bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas zusätzlich liefern. Im April 2006 begann die Regierung Putin mit der Ostsibirien-Pazifik-Pipeline (ESPO), einer 11,5 Milliarden US-Dollar teuren Ölpipeline von Taishet in der Region von Irkutsk in Ostsibirien an die russische Pazifikküste. Nach ihrer Fertigstellung wird sie täglich bis zu 1,6 Millionen Barrel von Sibirien in den Fernen Osten Russlands und von dort in die energiehungrige asiatisch-pazifische Region, hauptsächlich nach China, pumpen.

Vgl. William F. Engdahl. Öl, wirtschaftliche Sicherheit und geopolitische Risiken von heute, www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Russ­land/russland.html
Die USA vor Erreichen des nuklearen Primates

«Heute – zum ersten Mal seit beinahe 50 Jahren – stehen die Vereinigten Staaten vor dem Erreichen des nuklearen Primates. Es wird den Vereinigten Staaten wahrscheinlich bald möglich sein, das Langstreckenarsenal von Russland oder China mit einem Erstschlag zu vernichten. Diese dramatische Wende im atomaren Gleichgewicht der Kräfte ist auf eine Reihe von Verbesserungen im atomaren System der Vereinigten Staaten, auf den jähen Niedergang des russischen Arsenals und auf das Schneckentempo bei der Modernisierung der Atomstreitkräfte Chinas zurückzuführen. Sofern Washington seine Politik nicht ändert oder Moskau und Peking Schritte unternehmen, um Umfang und Bereitschaft ihrer Kräfte zu vergrössern, werden Russland und China – und der Rest der Welt – für viele der kommenden Jahre im Schatten des atomaren Primates der USA leben.» (*)

Kier Lieber und Daryl Press. The Rise of US Nuclear Primacy. In: Foreign Affairs, März/April 2006. Hrsg. v. Council on Foreign ­Relations.

(*) Nachtrag von Politik-Global bezüglich Russland:

Kier Lieber und Daryl Press hatten 2006 auch den USA einen nuklearen Erstschlag gegen Russland in ihrem Journal "Foreign Affairs" in eben dieser vorbenannten Ausgabe empfohlen. Im Jahr 2007 stellte Russland jedoch das Raketen- und Satelliten-Abwehrsystem SS400 vor - und auch die lenkbaren Raketen Topol (nicht zu verwechseln mit den langsamen Dingern vom Typ Cruise Missiles). Jelzin hatte Russland auch militärisch zerstört - aber mit Präsident Putin holt Russland wieder auf. Wichtige Zentren sind inzwischen in Russland geschützt - und das Antwortpotential im Falle eines US-Erstschlages wird Schritt um Schritt modernisiert.

Copyright (c) Zeit-Fragen (Schweiz) und Politik-Global 05-05-2008

Und noch aus den Kommentaren etwas zur Vorgeschichte und den Gründen zur erlogenen Geschichte des Völkermords in ex-Jugoslawien (authentisch fotografiert von einer Foto-Reporterin, die sich in einen Hühnerstall stellte und die arme im "KZ" gehalten Bevölkerung durch den Zaun fotografierte - nur war sie im Hühnerstall hinter dem Zaun und die "KZ-ler" waren Passanten). So machen die Medien Meinung!

The Grand Chessboard - Das große Schachbrett

Zitate (in deutscher Übersetzung) aus dem Buch des US-Sicherheitsstrategen Zbigniew Brzezinski von 1997 (Deutsche Ausgabe 1999:

"Die einzige Weltmacht - Amerikas Strategie der Vorherrschaft")

"Bedient man sich einer Terminologie, die an das brutalere Zeitalter der alten Weltreiche gemahnt, so lauten die drei großen Imperative imperialer Geostrategie: Absprachen zwischen den Vasallen zu verhindern und ihre Abhängigkeit in Fragen der Sicherheit zu bewahren, die tributpflichtigen Staaten fügsam zu halten und zu schützen und dafür zu sorgen, daß die 'Barbaren'-Völker sichnicht zusammenschließen." (S.65/66)

"Viel wichtiger aber ist der eurasische Balkan, weil er sich zu einem ökonomischen Filetstück entwickeln könnte, konzentrieren sich in dieser Region doch ungeheure Erdgas- und Erdölvorkommen, von wichtigen Mineralien einschließlich Gold ganz zu schweigen." (S.182)

Der gute, alte Brzezinski wusste also mehr als genau, was die USA dort sollten! Und Brzezinski nimmt man in der US-Regierung sehr ernst*. Nicht umsonst ist der Mann da Berater gewesen und bestens bekannt mit Wolfowitz, Cheney und Konsorten. Auch im aktuellen US-Wahlkampf stand er wieder einem potentiellen Kandidaten zur Seite - Wesley Clark*. Zu Clark komme ich später noch.

Der Balkan ist ungeheuer wichtig, nicht zuletzt auch als Korridor für die Pipelines aus Zentral-Asien! (Rein zufällig hat man auch gleich die europäischen Pipeline-Pläne duch Bombardierung der örtlichen Flußlandschaften auf Jahre hin verzögert, wenn nicht gar irreparabel beschädigt) Und deshalb ist auch nicht zufällig » Camp Bondsteel dort angesiedelt - benannt nach James Bondsteel, Staff Sergeant und '69 in Vietnam gefallen - über 300 Hektar groß und damit die siebtgrößte "Stadt" im Kosovo. Von all dem liest man in den deutschen Gazetten - nichts!

Warum auch, würde ja nur blöde Nachfragen geben. Etwa wie eine lokale ethnische Auseinandersetzung (der offizielle Grund für den Jugoslawienkrieg!) so eine riesige Militärbasis rechtfertigt. Und warum die deutsche Beteiligung am Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien? Fragen Sie nicht mich. Fragen Sie die deutschen Medienkonzerne - die haben dort 80% der Medien-Präsenz fest in der Hand. Fragen Sie Schröder, Fischer und Scharping warum sie mit Lügen die Deutschen in diesen Krieg verwickelt haben. Diese und andere Politiker werden da, mit gültigem » Haftbefehl, steckbrieflich gesucht. Und fragen Sie dringend auch nach Firmen, die direkt oder indirekt mit dem "Zuliefern" von Teilen für die Energie- und Erdölwirtschaft ihre Kohle verdienen (Hallo RuhrgasAG!)

Daß Deutschland und die USA jeweils ein eigenes Interesse haben und dies auch mehr oder weniger agressiv vertreten, steht m. E. außer Frage. Ein Beleg hierfür findet man u.a. schon 1995: "Die ursprünglichen US-amerikanisch – deutschen Absichten hinsichtlich Jugoslawien gingen aus von einem unabhängigen von Muslimen und Kroaten beherrschten Bosnien-Herzegowina in Verbindung mit einem unabhängigen Kroatien und einem stark geschwächten Serbien.“

"Bonn's Balkan-to-Teheran Policy",INTELLIGENCE DIGEST, 11 - 25 August 1995aus: Ja aber ... der 5. Jahrestag des Überfalls auf die Bundesrepublik Jugoslawien vom 27.03.2004

Beste Grüße Kuddel www.0815-info.de

*P.S. Politik-Global: Zbigniew Brzezinski ist Berater von Avraham Ben Elazar, israelischer Staatsbürger (bekannter unter seinem alias-Namen: Henry Kissinger, der wiederum in der Loge B'nai B'rith führt) die Außenpolitik von Reagan und seinen Nachfolgern maßgeblich gestaltete, vor ihrer Ermordung den Politikern Aldo Moro (Italien) und Olof Palme (Schweden) die letzte Warnung übermittelte. Brzezisnki gehört als Berater in die Unterstützergruppe des Präsidentschafts-kandidaten Barick Obama. Brzezinski ist wie Avraham Ben Elazar Berater im CSIS und eng verbunden dem AEI.

Rumpelstilz

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