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Dienstag, 9. September 2008

0808-14 / Georgien-Krieg auf US-Befehl

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Darum hatten die USA auch so geschrien

als die georgischen Truppen

zurückgedrängt wurden








EIL - USA

billigten

Aggression

Georgiens in

Südossetien -

Medwedew

19:47 | 08/ 09/ 2008

MOSKAU, 08. September (RIA Novosti). Georgien hat seine bewaffnete Aggression in Südossetien mit Billigung der USA vorgenommen.

Das sagte Russlands Präsident Dmitri Medwedew am Montag auf einer Pressekonferenz nach Verhandlungen mit seinem französischen Amtskollegen Nicolas Sarkozy im Schloss Meiendorf bei Moskau. "Ein gewisser Bürger wollte das komplizierte Problem (in den Beziehungen zu Südossetien) unter Einsatz von Streitkräften lösen... und wurde dabei von einem Staat abgesegnet", sagte der russische Präsident.

An den Gesprächen über die Beilegung der Krise im Südkaukasus nahmen auch EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, EU-Chefdiplomat Javier Solana und Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner teil.


Peinlich für Sarkozy den Bush-Pudel ! Aber die Merkel steht jetzt auch nicht besser da.


Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-08

Mittwoch, 3. September 2008

0809-05 / Die Umzingelung Russlands durch die USA

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Die USA schüren weiterhin den Streit mit Russland



Akt. 03.09.08; 10:46 Pub. 03.09.08; 10:46


US-Vizepräsident Cheney in Aserbaidschan




US-Vizepräsident Dick Cheney ist in der Kaukasus-Republik
Aserbaidschan eingetroffen. Auf seiner Reise will er mehreren Nachbarländern
Russlands die Unterstützung der USA zusichern, nachdem der Georgien-Konflikt die
Spannungen in der Region verschärfte.

Neben Aserbaidschan besucht der Vizepräsident noch Georgien und die Ukraine, die beide eine NATO-Mitgliedschaft anstreben. Die drei Länder sind nach Ansicht von Experten am meisten von Druck aus Russland betroffen.

Durch Aserbaidschan und Georgien soll zudem die Gaspipeline Nabucco führen,
die Europa unabhängiger von russischen Lieferungen machen soll. Russland hat die
Unterstützung Georgiens durch die USA wiederholt scharf kritisiert.
Dabei ist die Nabucco-Pipeline ausnahmsweise nur ein sekundärer Grund, geht es doch den Neocons der USA primär um ein Beschneiden russischer Lieferungen und damit Einnahmen für den Staatshaushalt. Cheney hatte bereits im Jahr 2004 den "Neuen Kalten Krieg" erklärt.

Die Nord-Stream Gaspipeline

Europa geht es dabei um die bereits in der Vergangenheit erwiesene Zuverlässigkeit in der Belieferung aus Russland - so wie Deutschland und Europa das Gas benötigen, so benötigt Russland auch die Einnahmen aus dem Gasgeschäft um seine Wirtschaft und Infrastruktur aufzubauen.

Nord Stream ist die neue Gaspipeline, die Russland und die Europäische Union durch die Ostsee direkt verbindet und Erdgas zur Energieversorgung von Unternehmen und Privathaushalten transportieren wird. Diese neue Pipeline wird einen bedeutenden Beitrag zur langfristigen Energiesicherheit in Europa leisten.

Durch die Nord Stream-Pipeline können jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Gas transportiert werden. Damit können rechnerisch mehr als 25 Millionen Haushalte mit Energie versorgt werden. Foto: Verlegen der Gaspipeline, eine erworbene Schlüsselkompetenz - Pipelines auf dem Meeresgrund..

Nord Stream ist weit mehr als nur eine Pipeline. Das große, länderübergreifende Infrastrukturprojekt wird neue Maßstäbe in der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und Russland setzen.

Das Nabucco-Projekt

Und wenn schon Wikipedia darauf verweist, daß das Nabucco-Projekt gegen Gazprom gerichtet ist, dann verdient die Aktivität des Vize-Präsidenten Dick Cheney besondere Beachtung. Geht man noch weiter und betrachtet, AB WO die Nabucco-Pipeline ihr Gas beziehen soll - ein Strang beginnt an der Grenze zum Iran, so sind darin auch kriegerische Absichten der Bush-Junta gegen den Iran erkennbar.

Wikipedia (Auszug): Das Nabucco-Pipeline-Projekt sieht den Bau einer Erdgaspipeline beginnend in der Türkei bis in das österreichische Baumgarten an der March nahe der slowakischen Grenze, wo das zentrale Verteilerzentrum der OMV für Erdgas liegt, vor. Die Pipeline soll ca. 7,9 Milliarden Euro kosten, die durch ein Bankenkonsortium aufgebracht werden.

Sie ist in einer Länge von ca. 3300 km und einem Durchmesser von ca. 1,42 m geplant[1]. Der Baubeginn ist für 2010 vorgesehen. Die Fertigstellung soll nach derzeitigen Plänen bis 2013 erfolgen. Die Pipeline soll die EU mit den kaspischen Erdgasvorkommen verbinden (möglicherweise auch mit iranischen, ägyptischen und irakischen) und so neue Gasquellen für Europa erschließen. Im EU-Programm Transeuropäische Netze gilt die Pipeline als eines der vier wichtigsten Vorhaben beim Ausbau des europäischen Energieleitungsnetzes.

Notwendig wird dieses Projekt durch den steigenden Erdgasbedarf der EU sowie den politischen Wunsch einer Diversifizierung der Erdgasquellen, vor allem, um die relative Abhängigkeit vom Hauptlieferanten Gazprom zu verringern. Europa verbrauchte 2006 rund 500 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur und des Branchenverbands Eurogas könnte der Bedarf bis 2030 auf ca. 800 Milliarden Kubikmeter steigen.


Nabucco nur ein Konkurrent zu South-Stream

South Stream (russisch Южный поток) ist eine geplante russisch-italienische Erdgas-Pipeline, die u.a. auf dem Grund des Schwarzen Meeres verlaufen und dabei die russische Hafenstadt Noworossijsk mit der bulgarischen Stadt Warna verbinden soll.

Von Bulgarien aus soll South Stream auf je einem Strang nach Italien und Österreich weitergeführt werden. Die Durchleitungskapazität soll im Endausbau etwa 30 Milliarden Kubikmeter im Jahr betragen. Partner des Joint Ventures sind Gazprom und der italienische Energieversorger Eni. Die Kosten werden auf mehr als 10 Milliarden Euro geschätzt.[1]

South Stream soll die Lieferrouten des russischen Erdgas nach Europa diversifizieren und die Abhängigkeit des Produzenten und der Abnehmerländer von den derzeit dominierenden Transitstaaten reduzieren (siehe Russisch-ukrainischer Gasstreit). South Stream gilt als ein Konkurrenzprojekt für die geplante Nabucco-Pipeline, die russisches Territorium umgehen soll. Als eine Option für die Lösung der Auslastungsprobleme von Nabucco stand eine Zeit lang Gazprom im Gespräch, doch deren Beteiligung an Nabucco ist nach der Ankündigung der „South Stream“-Pipeline unwahrscheinlich geworden.

Das Projekt könnte aber auch das Ende von Nabucco bedeuten, da neben Bulgarien auch Serbien und Ungarn einer Durchführung der Leitung zugestimmt haben. Damit kann der Bau von South Stream wesentlich schneller erfolgen als der der Nabucco-Pipeline.
Wobei der Besuch von Dick Cheney ganz sicher auch mit dem Zerwürfnis der ukrainischen Regierung zu tun hat, denn Viktor Juschtschenko als Präsident der Ukraine würde ganz gerne als Alleindiktator in der Ukraine schalten und walten. Ob Ehefrauen dabei eine Rolle spielen??? Im Allgemeinen wohl nicht - aber im besonderen Fall von Viktor Juschtschenko darf nicht außer acht gelassen werden, daß seine Ehefrau Kataryna in Washington unter der Ehefrau von Dick Cheney - Lynne Cheney - gearbeitet hatte.
Dies nur als Nebenhinweis, der andeutet, wie "unabhängig" Viktor Juschtschenko von der Bush-Junta mit seinem Vize Cheney ist.
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(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-03
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Sonntag, 25. Mai 2008

0805-32 / IRAN schützt sich vor einem Angriff durch die USA vor

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IRAN schützt sich vor Angriffen durch USA



24-05-2008 / 05:00 h / ACHTUNG weltbewegende Neuigkeiten

Ergänzt mit Übersetzung
am 26-05-2008 - 00:20 h
Jetzt hier unten auf DEUTSCH mit entsprechenden Kommentaren

Weitreichende und weltbewegende Neuigkeiten im Rahmen der SCO

In den vergangenen Jahren hat der Iran beträchtlich seine militärischen Fähigkeiten ausgebaut – mit eigenen Luftabwehrraketen, aber auch mit russischen Luftabwehrraketen und auch mit kleinen Schnellbooten, ausgerüstet mit 1.Generation-Shkval Torpedos. Außerdem wurden in letzter zeit Mittelstreckenraketen entwickelt, die Angreifern empfindliche Verluste zufügen können. Der US-Angriffskrieg gegen den Irak wurde gegen ein Land geführt, das durch zehn Jahre Wirtschaftssanktionen geschwächt war – der Iran jedoch konnte dank seiner Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft seine militärische Verteidigungsbereitschaft nennenswert erhöhen.
Irakisches Verteidigungssystem mit Shkval


Allianz-Strukturen

Die Struktur von Allianzen ist entscheidend. Amerikas Allianzen sind Israel und die NATO. Daß General David Petraeus zum Chef des US Central Command (USCENTCOM) wurde, diente der möglichen Neutralisierung einer Opposition innerhalb der US-Streitkräfte und stärkt die Möglichkeit von Vize-Präsident Dick Cheney einen 'Angriff auf den Iran zu befehlen und den Rückhalt innerhalb des Militärs zur Regierung zu stärken. Dazu dient der Vorwand, der Iran unterstütze schiitische Kampftruppen im Irak. Um auf diesen Vorwand hinzuarbeiten erfolgte schon der israelische Angriff im Jahr 2006 gegen den Libanon als Bestandteil einer Kriegsplanung gegen Syrien und den Iran.

Irans Verbündete sind China und Russland und die Mitgliedsstaaten der Shanghai Cooperations Organsation (SCO).

China und Russland haben weitreichende bilaterale militärische Vereinbarungen mit dem Iran. Seit 2005 hat der Iran Beobachter-Status in der Shanghai Cooperation Organization (SCO). Ihrerseits ist die SCO eingebunden in die CSTO (Collective Security Treaty Organiszation) ein Abkommen einer übergreifenden Militär-Kooperation zwischen Russland, Armenien, weißrußland, Uzbekistan, Kasachstan, Kirgisien und Tadjikistan. Seit 2007 haben sich SCO und CSTO verständigt eine voll operative Militär-Allianz zwischen China und Russland zu bilden, die die Staaten der SCO und CSTO einschließen. Nur wird darüber in der West-Presse nicht oder fast nicht berichtet.

Die US-Kriegspläne gegen den Iran bedingen auch, China und Russland zu schwächen oder zumindest die Einbindung von China oder dem Iran in die SCO zu stören. Ein Krieg gegen den Iran kann aus US-Sicht nur gelingen, wenn die Allianz von China und Russland in Verbindung zum Iran geschwächt wird. Inzwischen jedoch ist der Iran Vollmitglied der SCO geworden. Ein weiterer Faktor ist die Verbindung von Indien und dem Iran mit der Öl- und Gas-Pipelines nach Indien und Pakistan..

Wie gut die Kooperation der SCO / CSTO funktioniert, konnte man anhand der Ereignisse Ende März 2008 und Anfang April sehen, als Dick Cheney seine Nahost-Tour durchführte und ein Bomber B1 mit den in den USA "verschwundenen" nuclear-heads kurz vor dem iranischen Reaktor Busher von US-Air-Force F16 abgefangen wurde. Die Nachrichten kamen über den russischen Geheimdienst während G.W.Bush sich gerade in Sochi zum Treffen mit Präsident Putin befand. Uns Außenstehenden bleiben nur die beobachteten Tatsachen des

1. Cheney Nahost-Reise,

2. Abflug des nuklear bestückten B1-Bombers aus den USA,

3. die übermittelten Nachrichten des russischen Nachrichtendienstes,

4. Abschuß des B1-Bombers durch eigene US-Air-Force F-16, die

5. von US-Navy-Jägern abgefangen werden sollten, während

6. G.W.Bush bei Präsident Putin zu Gesprächen in Sochi war.

Zu diesem Zeitpunkt stand die Welt eine oder zwei Minuten vor dem Beginn des 3.Weltkrieges.




Die zentrale Rolle des
Vize-Präsidenten Dick Cheney

Die Entscheidung einen Krieg zu führen, treffen nicht die Militärs. Es sind Zivilisten die die Entscheidung treffen. In der Praxis sieht das so aus, daß der Präsident und Oberste Befehlshaber der US-Streitkräfte, namentlich George W. Bush nichts entscheidet. Er befolgt die Befehle, die ihm von oben erteilt werden. Er folgt den Vorgaben mächtiger Finanz- und Firmeninteressen.

Ende März / Anfang April, als die Welt auf der Kippe zum 3. Weltkrieg stand – USA + NATO gegen Iran und die SCO/SCTO-Staaten – konnte der Konflikt noch abgewendet werden. Eine letzte und endgültige Entscheidung kommt der Marionette G.W.Bush jedoch nicht zu, die Entscheidung darüber fällt das zaaFMK – d.h. den Windsors, Rothschilds und Rockefellers und dem Kreis der Bilderberger, des RIIA und des CFR und der Trilateral Commission, die sich jetzt gerade bei Washington getroffen hatte. Sollte es zu einem Krieg kommen – so ist davon auszugehen, daß zig Millionen Opfer dem Kreis des zaaFMK nicht nur gleichgültig sind, sondern eine willkommene Verringerung der Menschheit sind.

Im Gegensatz zu vorangegangenen Regierungen, spielt in der Bush-Regierung Dick Cheney die Schlüsselrolle und stellt den Präsidenten in den Schatten. Wie ernst die Rolle Cheneys zu nehmen ist, war ersichtlich aus seiner Nahost-Reise, bei der er Saudi-Arabien vor einem kommenden nuklearen Krieg gewarnt hatte, weshalb dann über die saudische Zeitung OKAZ dann die Warnung veröffentlichte, die Bevölkerung solle sich gegen Fall-Out schützen. Dick Cheney wird unterstützt durch hochrangige Militärangehörige und loyale Berater und kontrolliert so das Weiße Haus. Gleichzeitig ist Cheney Teil einer machvollen Firmenlobby, insbesondere durch seine Verbindung zu Halliburton, wobei Halliburton interessiert ist an einer Profit-orientierten Gestaltung der Kriege.

Kriege werden vom Profit-Gedanken geleitet – nach dem Motto: "Krieg ist gut fürs Geschäft". Damit läßt sich Geld verdienen. Die Resultate drücken sich aus in Milliarden für die Wall-Street, die Großen der Ölindustrie und den militärisch-industriellen Komplex – und natürlich die Spekulationen in Öl, in Währungen und Handelsmärkten.

Das Ziel des anstehenden Krieges ist die Ausweitung der globalen Kapital-Wirtschaft, und falls möglich die Kontrolle über den Öl-Reichtum des Iran. Die weiteren Folgen des Gebrauchs von taktischen Nuklearwaffen in einem Krieg betreffen diejenigen nicht, die die Entscheidung treffen, einen Angriffskrieg zu beginnen.

Cheney hat selbst die Schlüsselrolle dabei gespielt, Kriegspläne gegen den Iran voranzutreiben. "Zum Ausgang von Bush's zweiter Amtszeit hat Vize-Präsident Cheney die Bombe platzen lassen. In klaren 'Ausdrücken deutete er an, daß Iran ganz oben auf der Liste der Schurkenstaaten der USA steht und daß Israel, um es so auszudrücken, "würde das Bombardieren für uns erledigen", ohne US-Militär Einbindung und ohne daß wir Druck ausüben müssen "das zu tun".

Cheney ist de facto der Staatschef, er überstrahlt George W. Bush, der nur eine Gallionsfigur ist. Kürzlich hatte er eine Schlüsselrolle dabei gespielt, Druck auf die arabischen Frontstaaten auszuüben um einen vorbeugenden Angriff auf den Iran zu unterstützen.

Vize-Präsident Cheney fühlt sich wenig von Konsequenzen betroffen und den daraus resultierenden Verlusten an Menschenleben, die sich aus der Verwendung von beidem ergeben würde, konventionellen und nuklearen Waffen. Er ist sich völlig dessen bewußt, daß ein begrenzter Luftangriff auf den Iran dazu führen kann, eine Ausweitung des Krieges auf den weiteren Mittleren Osten / Zentral-Asien verursachen könnte, der sich vom östlichen Mittelmeer bis zur Westgrenze Chinas ausweitet. Verschiedene Kriegsszenarios dieses ausgeweiteten Krieges wurden bereits ins Auge gefaßt.



Die ernsthafteste Krise der Neuzeit

Wir stehen an der Weggabelung der ernstesten Krise der Neuzeit. Diese Kriegsplanungen treffen auf eine parallele Entwicklung wirtschaftlicher Restrukturierung und einem tief verankerten weltweiten wirtschaftlichen Einbruch. Krieg und Globalisierung sind ein eng verbundener Prozeß. Die Militarisierung des Mittleren Ostens und Zentral-Asiens unterstützen die Ausbreitung des globalen "freien Marktes".

Im Gegenzug hat der Krieg die wirtschaftliche Krise verschärft. Die zivile Wirtschaft bricht zusammen, überlagert von dem dynamischen Wachstum des militärisch-industriellen Komplexes, der in wahrsten Sinne des Wortes Waffen zur Massenvernichtung herstellen. Auf der anderen flieht das Kapital in Ölpreisspekulationen, in Grundnahrungsmittel und hat durch die Spekulation an den Warenterminbörsen dazu beigetragen Millionen von Menschen zu verarmen.

Die Friedensbewegung muß massiv intervenieren, um die nächste Phase dieses Krieges zu verhindern!

Es wird keineswegs leicht werden, große Antikriegs-Demonstrationen werden nicht von selbst die Kriegsvorhaben aufhalten.

Hohen Mitgliedern der Bush-Administration, Mitgliedern des Militärs und des US-Kongresses wurde zugestanden illegale Kriegsplanungen durchzuführen.

Was notwendig ist, ist ein Netzwerk an der Basis, eine Massenbewegung auf dem amerikanischen Kontinent ebenso wie weltweit, die die Legitimität des US-Militärs und politischer Spieler herausfordert und die nur vorgeben sie handelten in unserem Namen.

Kriegsverbrecher sitzen in Machtpositionen und die Bürger sind verurteilt ihre Regierung zu unterstützen, die vorgeben "für ihre Sicherheit und Wohlstand" zu sorgen, und mittels Medienpropaganda wird behauptet Kriege würden in humanitärem Auftrag geführt.

Um dieses Anschwellen von Kriegen zurückzudrängen, müssen Militärbasen geschlossen werden, die Kriegsmaschinerie – insbesondere die Herstellung von hochentwickelten Waffensystemen – muß gestoppt werden und der rasch ausufernde Polizeistaat muß entmachtet werden.

Die Unterstützer und Sponsoren für Kriege und Kriegsverbrechen müssen öffentlich gemacht werden und angeklagt werden und dies einschließlich der Mineralölgesellschaften, der Kriegsdienstleister, der Finanz-Institutionen und der Mediengesellschaften, die allesamt Teil der Kriegspropaganda-Maschine sind.

Die Spitze dieser Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschlichkeit bemüht sich Politik-Global jeweils zu benennen, insbesondere in den beherrschenden Vereinigungen die Windsors: die Queen und Prince Charles und auf der Finanzseite die Rothschilds und die Rockefellers. Dies ist jedoch nur die Dreierspitze, der Kopf einer weltweit agierenden kriminellen Vereinigung, die wie ein Krebsgeschwür ihre Metastasen ausweitet.

Das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell gehört mit den Methoden des A.Einstein Institutes von Gene Sharp seiner Macht beraubt und vernichtet. Es kann nicht angehen, daß 6 Milliarden Menschen sich von einer Minorität abschlachten lassen und dabei auch noch still halten. Entmachtet werden muß das zaaFMK mit seiner kriminellen Außenpolitik, der immer neuen Benennung weiterer Länder, die durch Farben-"Revolutionen" durch das NED (amerikanisches National Endowment for Democracy) und das WED (englisches Westminster Endowment for Democracy) Land um Land mit Vasallen-Diktaturen besetzen – oder wo dies nicht möglich ist, die Länder auf die Liste der Schurkenstaaten setzen um Angriffskriege unter dem Deckmantel eines angeblichen Krieges gegen den Terrorismus überfallen. Die wahren Terroristen gehören dem zaaFMK an.

Copyright © Rumpelstilz 25-05-2008


Kommentar von Politik-Global:
Der eigentliche Gegner sind weder die USA noch Israel - sondern definitiv, wie vorstehend angegeben, eine Gruppe von Personen, die über Macht und Geld und damit nochmals Macht die Welt beherrschen wollen. Wenn diese ärmliche englische Queen so jammert, sie müsse mit nur 10 Millionen im Jahr auskommen (das wäre für sie wirklich schon Armut), so ist dem entgegen zu halten, daß ihr rund 40% von ganz Australien gehören - neben so etlichen anderen Kleinigkeiten. Ihr Reichtum entstand aus der Drogen-Dealerei mit Opium in China - die Windsors nahmen kräftig Steuern von den Eigentümern der BEIC (ist doch viel nobler statt selbst zu dealen). Aber es kommt besser: Ahmadinejad hat DIE PARADE gegen dieses Raubmörder-Trio gefunden. Von nun an heißt es Goodbye, goodbye America!
Kurz, die Top 3 Clans hatte ich benannt: die Rothschilds als N°1, dann die Windsors als N°2 und schließlich die "armen, armen" Rockefellers (N°3).
Und jetzt dürfen die US-Soldaten den Mohnanbau in Afghanistan schützen und die deutsche Polizei den sicheren Geleitschutz für Heroin und auf dem Rückweg für das Drogengeld vornehmen. Es sind immer noch die selben, die damals den Opium-Handel bestimmten. Dabei handelt es sich um RECHTE für bestimmte Personen immens viel Geld einzunehmen. Diese Rechte werden unter ihnen verteilt. Alle hochlukrativen Geschäftsfelder der Erde werden nach dem gleichen Prinzip verteilt. Die Forbes-Liste über angeblich "Reiche" bezieht sich nur auf die Armen, die nicht "dazu" gehören. Wer "dazu" gehört befindet sich mit seinem Vermögen weit oberhalb der Ziffern, die die Forbes-Liste nennt.
Selbst wenn Ahmadinedschad jetzt anböte, Öl und Gas erneut in Dollar zu handeln, würde das die Kriegsabsichten vorbenannter "3" nicht mehr ändern. Sie sind habgierig, skrupellos und Menschen verachtend - ein Krieg reduziert die Menschheit und ihr Werkzeug dazu sind die USA. Nur eine abgewandelte Spanische Grippe, für die in Fort Detrick kein Gegenmittel parat liegt, könnte das Verbrecher-Trio von ihrem Zerstörungswerk abhalten, denn nur eine entvölkerte USA führte ihnen vor Augen, daß auch ihre Macht Grenzen hat.
Längst gibt es andere Mittel, Krieg zu führen. Erdbeben und Hurricans sind eine Variante, extreme Hitze- oder Kälteperioden sind eine andere Möglichkeit. Und wem anläßlich der Chemtrails noch nicht die wellenförmige oder rautenförmige Musterung der Wolken aufgefallen ist, der hat nur noch nicht daran gedacht, daß Frequenzen Wellen sind. Die Möglichkeiten neuzeitlicher Kriegsführung sind nahezu unbegrenzt - allerdings besteht auch in diesem Bereich glücklicherweise ein Gleichgewicht.
Und daß in Teheran der russische Abgesandte zu ausführlichsten Beratungen empfangen wurde, sollte dem Verbrecher-Trio RWR eigentlich vor Augen führen, daß sie vielleicht den Iran angreifen können - aber gleichzeitig auch die SCO und die SCTO angreifen und china dabei wohl Alaska besetzen wird - möglicherweise um den USA das "Spielzeug" der HAARP-Antennen zu nehmen.
Und hier der übersetzte Artikel :

Iran schützt seine Flanke gegen den Krieg
by Muriel Mirak-Weissbach Übersetzung und Kommentare Rumpelstilz
Global Research, May 1, 2008

IRAN sieht Schutzmaßnahmen
gegen Krieg vor

Nachdem die militärischen Drohungen gegen den Iran von verschiedenen Sprechern die US-Kriegspartei wiederholt verkündet werden, hat die Islamische Republik eine anspruchsvolle Initiative gestartet, um den Krieg zu verhindern. Die Maßnahmen zielen auf wirtschaftliche, politische und militärische Vorhaben und schließen Vorschläge ein, die sich auf das iranische Nuklearprogramm beziehen.

Saeed Jalili, der Chef des Obersten Nationalen Sicherheitsrates und Leitender Unterhändler im Nuklearprogramm verkündete die Initiative. In seiner Funktion des Russischen Sicherheits-Beraters traf Valentin Sobolev am 28. April in Teheran ein. Jalili erklärte, daß seine Regierung der Russischen Delegation ein Paket von Vorschlägen unterbreitet, das dazu bestimmt ist, die Probleme in der Welt zu lösen. "Die Vorschläge des Pakets handeln von den großen Fragen der Welt,"(A) so sagte er, "und die Nuklear-Frage könnte Bestandteil der Diskussion sein." Während er ablehnte über Details zu sprechen, fügte er hinzu, "wir haben detailliert mit unseren russischen Freunden gesprochen und unsere Sichtweise erklärt. Unsere Herangehensweise könnte eine gute Basis für Verhandlungen zwischen den Einflußmächten der Welt darstellen," so übermittelt Agence France Presse (AFP). Die Gespräche dauerten drei Tage und schlossen folgende Teilnehmer ein: Chef der Iranischen Atom-Energie Organisation Gholamreza Aghazadeh, den Außenminister Manouchehr Mottaki und Präsident Mahmoud Ahmadinejad.

Während die Vorschläge nicht öffentlich gemacht wurden, bemerkte Sobolev bei der Pressekonferenz, daß Russland die iranischen Vorschläge mit großem Interesse vernahm und die Ausweitung der Beziehungen mit dem Iran in ALLEN Bereichen würdigte (B). Ahmadinejad sagte in der Nachfolge zu Sobolev, daß "die Macht der Vereinigten Staaten und einiger anderer Länder, die die Sprache der Gewalt, mit der sie internationale Beziehungen seit Ende des 2.Weltkrieges diktieren, schwinden jetzt sehr schnell." Die russische Nachrichtenagentur TASS übermittelte, daß Sobolev explizit jedwedes iranische (Nuklear-)Waffen-Programm ausschloß. "Wir glauben, daß der Iran sich nicht mit irgend einer militärischen Nuklearforschung befaßt, und wir sind zuversichtlich, daß nicht nur Russland so denken sollte, sondern alle Länder, die mit der Regelung des Problems befaßt sind." (C)

Die eigentliche Antwort Russlands, so berichtete Sobolev an RIA Novosti erfolgte indirekt: "Eine mündliche Nachricht des Russischen Präsidenten Vladimir Putin an den Iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad mit dem Inhalt, daß Russland die Prinzipien beiderseitiger Beziehungen (mit dem Iran) und ihre Politik nicht davon abhängig macht, wer an der Macht ist." Diese Aussage stellt eine Gewährleistung auch für die Zeit nach dem Ende der Präsidentschaft Putins dar.

Währenddessen informierte Jalili telefonisch die Schweizer Außenministerin Calmy-Rey von der iranischen Intitiative, und daß dies auch berücksichtigt werden sollte bei dem nächsten Treffen der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates plus Deutschland. (NB.: die Schweiz hatte kürzlich einen bedeutenden Gasliefervertrag mit dem Iran abgeschlossen – was allerdings zu heftigen Protesten aus den USA führte – wohl deshalb, weil die USA, GB und Israel dabei nicht mitverdienen.)

Der Inhalt des Vorschlagspaketes

Informationen sind durchgesickert, daß es sich dabei um einen Vorschlag handelt, der die Anreicherung von Uran auf Iranischem Boden durch ein internationales Konsortium erfolgen soll – vorstellbar wäre eine Beteiligung von Deutschland und Frankreich. Eine Reihe von Amerikanern, die sich den Angriffskriegen und Raubzügen der USA widersetzen, wie dem früheren US-Diplomaten Pickering und den Experten Walsh und Luers, reihen sich mit einer Buchveröffentlichung in obigen Vorschlag ein. Eine derartige Lösung wäre auch von Präsident Ahmadinejad gutgeheißen. (D)

Nach Iranischen Quellen hat sich Teheran jedoch nicht an Berlin oder Paris gewandt, sondern an Moskau. Russland wird die Stelle des Hauptgesprächspartners eingeräumt – und dies in anbetracht der besonderen Beziehungen, die zwischen beiden Ländern bestehen, nicht zuletzt auch wegen der russischen Beteiligung am Aufbau des Atomkraftwerkes in Bushehr, und auch weil Russland, im Gegensatz zu Deutschland und Frankreich, verhindert hat, daß die Nuklear-Frage zu einem "Casus Belli" wurde. Russland und China haben erfolgreich verhindert, daß schärfere Sanktionen in UN-Sicherheitsrat beschlossen wurden. Dabei sind sich beide Parteien einig, daß dies von Washington und London als Begründung für einen Angriffskrieg und Raubzug benutzt wurde. Deshalb hatte Russland auch drauf bestanden, daß der Iran an den Verhandlungstisch zurückkehrt. China hatte in einer noch nie dagewesenen Aktion die fünf permanenten Mitglieder des Sicherheitsraten Mitte April zu einem Treffen in Shanghai eingeladen, daß im Falle eines Nichtfindens einer Lösung China auf noch ganz andere Weise betroffen sein könnte.(E)

Der Chef der IAEA Mohammed El Baradei lobt den Schritt Teherans und bezeichnet ihn als Meilenstein und drückt seine Hoffnung aus, daß bis Ende Mai mehr Einzelheiten über die iranischen Erklärungen und Studien mitgeteilt werden. Nach seinen Worten waren dies die Hauptpunkte, die über Irans Nuklearaktivitäten noch zu klären waren. Aber die Nuklearfrage ist nur ein einziger Punkt in Teherans Gesamtpaket. Der Rest bezieht sich auf strategische Fragen.

Der Hauptpunkt dabei ist das Pipeline-Projekt Iran-Pakistan-Indien (IPI), das aus verschiedenen Gründen verzögert wurde. Außer Fragen des Preises, den Indien an Pakistan für die Durchleitung zu zahlen hätte, war das Haupthindernis der Druck von US-Seite auf Neu-Dehli um das IPI-Übereinkommen zu sabotieren.

Nachdem erst bekannt wurde, daß Ahmadinejad Indien besuchen würde, wurde plötzlich die Bush-Regierung hochaktiv und Tom Casey, Sprecher des US-Außenministeriums, äußerte völlig undiplomatisch, daß Indien seinen Einfluß geltend machen solle, um den Iran zur Aufgabe seines Uran-Anreicherungsprogrammes zu bewegen (NB.: denn mit angereichertem – sprich Reaktor-fähigem Uran läßt sich auch Geld verdienen, das die USA dann nicht mehr verdienen). Der Sprecher des Indischen Außernministeriums wurde daraufhin in den Teheran Times vom 23. April zitiert: "Keines unserer Länder braucht eine Belehrung über die Führung unserer künftigen bilateralen Beziehungen, denn beide Länder glauben, daß nur Engagement und Dialog zum Frieden führen. Beide Nationen sind vollauf in der Lage alle Aspekte ihrer Beziehungen mit dem notwendigen Grad von Sorgfalt und Aufmerksamkeit selbst zu bewältigen." Die Erklärung, "daß Indien und der Iran alte Zivilisationen sind, dessen Beziehungen viele Jahrhunderte andauern" muß für den Jung-Staat in Washington sehr peinlich geklungen haben.

Ahmadinejads Besuch in Indien war ein voller Erfolg. In der Pressekonferenz vom 29.4. teilte er mit, daß mit dem IPI-Projekt die gewünschten Fortschritte erzielt wurden. Die Minister aller drei Parteien hoffen den Vertrag innerhalb der kommenden 45 Tage zu unterzeichnen. Mit dem Bau der Pipeline soll 2009 begonnen werden und die Fertigstellung bis 2012 erfolgen. Die 2600 km lange Pipeline soll iranisches Gas nach Pakistan und Indien transportieren. Außerdem regelte Präsident Ahmadinejad Details des Projektes mit dem pakistanischen Präsidenten Musharraf und versprach auch Stromlieferungen von 1100 MW an Pakistan, um Energieengpässe zu beheben.

Ende April fanden ebenfalls Gespräche zwischen Pakistan und Indien statt, wonach der Indische Minister für Oel und Gas Murli Deora bekannt gab, daß der Vertrag in Kürze unter Dach und Fach sei. Gleiches wurde auch von der pakistanischen Presseagentur IRNA vermeldet. Indien wird wohl drängenderes Interesse an dem Vertrag gezeigt haben, da auch China Interesse an dem Projekt angemeldet hatte, wobei Ahmadinejad vermeldete, daß seine Regierung auch China in dem Projekt willkommen heißen wird.(F)

Die entscheidende Frage der Finanzierung des 7,4 Milliarden-Projektes wurde in der Asien-Entwicklungsbank (ADB) geregelt. Nach Aussagen des Pakistanischen Erdoelministers wird die ADB die Rechnung dafür übernehmen. Die ADB fördert bereits das TAPI-Projekt, eine Gas-Pipeline von Turkmenien-Afghanistan-Pakistan-Indien, worüber Pakistan 3,2 Mrd Kubik-Füße (= 90 Mio cbm) an Gas importieren wird – eine Menge, die es sich mit Indien teilen wird.

Dies betrifft jedoch nur die Pipelines. Irans "Päckchen" enthält aber noch mehr. Indien wird auch in der Ölindustrie des Irans investieren und Sri Lanka, einem anderen Halt auf Ahmadinejads Reise sieht einer Iranischen Beteiligung an einem 1,5 Mrd. teuren Investitions-Projekt in seine Infrastruktur entgegen, so unter anderem einem 100 MW-Elektrizitätsprojekt und einem Aufbau der Ölraffinerie des Landes. Außerdem offeriert Iran Kredite für militärische Ausrüstung, die von China und Pakistan bezogen werden soll. Ferner beteiligt sich Iran an einem Eisenbahprojekt zwischen Indien, Iran und Russland.

Nimmt man alle diese Mosaiksteine zusammen, dann ergibt sich ein vollständiges und phantastisches Bild. Wie von Iranischen Quellen bestätigt, so stellt dieses Paket eine Planung dar, die nichts anderes ist, als eine neue enge Verbindung der Nationen Eurasiens, deren Zusammenarbeit in der Entwicklung einer kontinentalen Infrastruktur - Nuklearenergie, Gas- und Ölpipelines, Transportwesen – eine wirklich wirtschaftliche und damit auch politische Unabhängigkeit bilden soll. Irans Außenminister Mottaki stellte während seines März-Besuches in Duschanbe klar, daß sein Land ein Voll-Mitglied der SCO (Shanghai Cooperation Organzation) werden will, also Mitglied in der Gemeinschaft der Länder Russland, China, Kirgisien, Tadjikistan, Kazachstan und Uzbekistan. (G)

Aber das ist noch nicht alles ! ! !
Der Iran bewegt sich in seinem näheren Umfeld um diese wirtschaftliche, politische und Sicherheitsstruktur aufzubauen. Am herausragendsten war dabei das Treffen, das am 30. April in Teheran zwischen dem Iranischen Inneminister Mostafa Pourmohamadi und Saudi Arabiens Innenminister für Sicherheitsangelegenheiten Ahmed bin Mohammed Al-Salem stattfand. Das Ziel dieses zweiten gemeinschaftlichen Iranisch-Saudischen Sicherheits-Komitee Treffens war die Übereinkünfte beide Länder in das einzubeziehen, das sie in bahnbrechenden Gesprächen im Oktober 2001 erreichten, als sie einen gemeinsamen Sicherheitsvertrag schlossen. Gleichzeitig war der Iran mit der Türkei in Verhandlungen hinsichtlich der Sicherheitsfrage. Irans abgeordneter Minister für Sicherheits- und Politische-Fragen, Abbas Mohtaj sagte, daß der Iran, die Türkei und Saudi Arabien eine Form der Übereinkunft über regionale Sicherheit erreicht haben. Zu diesen fortschreitenden Gesprächen zwischen dem Iran und den Mitgliedern des Golf-Kooperations-Rates über die Errichtung einer Freihandelszone kamen noch Gespräche über ein regionales Nuklearenergie-Abkommen. Damit wird klar, daß das, was unter den Vorhaben zu verstehen ist, nichts weniger ist, als ein regionales Wirtschafts- und Sicherheitsabkommen.

Die Iranische Führung hat begriffen, daß sie – um der fortlaufenden Bedrohung und den fortlaufenden Angriffen der Neocon-Kriegs-Partei der USA, Englands und Israels standzuhalten, sie nicht nur ihre militärischen Möglichkeiten zur Verteidigung mobilisieren maß, sondern viel wichtiger, sie sich in einer positiven Richtung entwickeln muß, um wirtschaftlich-strategische Allianzen in der direkten Nachbarschaft der Golf-Region aufbauen muß – und in einem weiteren Bereich mit Russland, Zentral-Asien, Indien und China. Und das ist genau das, was Teheran tut – das ist die Bedeutung des "Päckchens". (H)



Bemerkungen von Politik-Global
Rumpelstilz

- (A) Die großen Fragen der Welt, die die USA im Auftrag des zaaFMK interessieren, ist die unumschränkte Macht, ausgeübt durch die USA. Jedweder Rest interessiert die USA nicht. Sie haben vom NWO den Auftrag des Kettenhundes erhalten und kläffen und beißen wo immer sie können.
- (B) "… in ALLEN Bereiche…" heißt natürlich auch Luft- und Seeverteidigung, also in Bereichen, in denen der Iran auch Kunde russischer Waffentechnologie ist, wie der Tor M1 Luftabwehrrakete oder der Shkval-Torpedos und ganz sicher auch im Bereich der landgestützten Verteidigung. In Anbetracht der wiederholten Drohungen mit Überfällen seitens der USA über Verteidigungssysteme nicht zu sprechen, wäre naiv.
- (C) Die Behauptung seitens der USA, der Iran arbeite an einer Atombombe, ist eine ebenso fadenscheinige Behauptung, wie die angeblichen MVW des Irak. Der Iran hat Erdöl und Erdgas – so wie der Irak Erdöl hat, das genügt den US-Verbrechern sich zum Raubmord vorzubereiten. So gesehen verteidigt der Iran auch die Interessen aller Länder der Welt, die danach streben das Joch der US-Verbrecher abzuschütteln.
- (D) Das Thema Nukleartechnik interessiert die USA nicht und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht Israel, denn das israelische Abschreckungspotential liegt bei 250 bis 300 Atombomben und Raketen mit einer Reichweite bis 5000 km (um notfalls auch Deutschland auszulöschen … falls Deutschland einmal nicht zahlt). Die angebliche Drohung des Präsidenten Ahmadinejad gegen Israel in eine gezielt gewollte Falschübersetzung des israelischen zum Mossad gehörenden Übersetzungsdienstes MEMRI und Bestandteil der Propaganda gegen den Iran.
- (E) Das haben die Chinesen aber nett ausgedrückt. De facto hat China den USA bereits mehrfach gezeigt, daß ihre Flugzeuge und U-Boote völlig überraschend über und unter den US-Flugzeugträgern auftauchten, was auf seiten der US-Navy zu Panik-Reaktionen führte. Mehr und mehr zeigt sich, daß die USA sich wie ein wild gewordener Elefant zeigen – aber ein Elefant, von dem nur noch die Haut als Hülle vorhanden ist. Rockefeller, der Cheney zum Säbelrasseln verführt, scheint von den technischen Möglichkeiten der noch freien Länder (frei vom US-Joch) längst keine Ahnung mehr zu haben.
- (F) Den Markt für Mineraloel und zu großen Teilen auch für Gas teilten bislang weitestgehend "The big Four" – früher auch die 7 Schwestern genannt – unter sich auf, d.h. heute Exxon-Mobil, SHELL, Amoco-BP und Chevron-Texaco, deren Hauptanteile in Händen Rothschilds, des englischen und holländischen Königshauses und Rockefellers liegen. Die horrenden Profite die erzielt werden, teilen sie nicht gerne freiwillig (z.B. Rockefellers Exxon-Mobil erzielte in 2007 einen Profit von über 40 Milliarden – allerdings nur Dollar). Derartige Gewinne sind in deren Augen natürlich Kriege wert.
- (G) Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! --- In der Vor-geMerkel-Zeit war noch zwischen Jacques Chirac, Gerhard Schroeder und Vladimir Putin die Rede von einem "Kontinentalen Europa" – einer Art Paneuropa. Die US-Vasallin geMerkel hat sich jedoch für die USA hingelegt, schimpft und zetert gegen Russland und Präsident Putin, weil er mit Russland sein Land nicht so an die USA, GB und Israel verscherbelt und verhökert, wie das das geMerkel mit Deutschland tut. Nun spricht man in der EU sogar davon, NATO-Truppen nach Kazachstan zu schicken … und sich so im Namen der USA und GB mit der SCO anzulegen, das heißt mit Russland und mit China als den Haupt-Militärmächten. Dann endlich kann das geMerkel von der "Gelben Gefahr" plärren, wenn chinesische Soldaten sich in Deutschland gegen den EU-Aggressor wehren. Aus deutscher Sicht wäre es leichter gewesen, sich gegen die West-Besatzungsmächte und deren GeMerkel-Vasallin zu wehren.
- (H) Während die Schroeder-Nachfolge-Regierung sich blind und bedingungslos an den Hals der USA warf – wohl in der Hoffnung, daß England und die USA stark genug seien, die gesamte Welt zu unterwerfen. Wie schon öfter bei Politik-Global erläutert, ist Bestandteil dieser "Welteroberung" die Ausführung des Theorems des englischen Geowissenschaftlers Halford Mackinder, der forderte, England müsse den Zentralkontinent beherrschen, um die Welt zu beherrschen. Aus diesem Grund verfolgte auch Zbigniew Brzezinski die Zerstörung der Sowjetunion durch Bürgerkriege, Revolten und auch direkten Krieg in den südlichen Sowjet-Republiken – um darüber Zugang zum Asiatischen Kontinent zu erlangen. Die SCO (Shanghai Cooperation Organization) wurde mit Russland erst aktiv, als das deutsch-geMerkel klar zu erkennen gab, daß sie bedingungslos der USA gehorcht. Somit erweist sich diese "Kanzlerin" als das größte Unglück für Deutschland. Aber ein Kompliment ist dennoch erforderlich an die Regierungen:

Russland, Iran, China und Indien haben mit den oben beschriebenen Initiativen ein für alle Mal dem Trio USA-England-Israel die Möglichkeit einer von Mackinder geforderten Beherrschung des Zentralkontinents verbaut. So gesehen darf man sich die Worte von Präsident Ahmadinejad getrost auf der Zunge zergehen lassen:

"The might of the United States and some other countries speaking the language of force that used to dictate international relations after the Second World War is now rapidly vanishing," - auf Deutsch:

"Die Macht der Vereinigten Staaten und einiger anderer Staaten die die Sprache der Gewalt benutzen und gewohnt sind seit dem 2. Weltkrieg die internationalen Beziehungen zu diktieren, löst sich jetzt sehr schnell auf."

Wie wahr!


Copyright Übersetzung und Kommentare © Rumpelstilz Politik-Global 26-05-2008
Muriel Mirak-Weissbach is a frequent contributor to Global Research.

Montag, 31. März 2008

0803-29 / Über die Wahrscheinlichkeit des Angriffs

.

KEINE ENTWARNUNG -

siehe Beitrag 0804-01

Bitte macht alle Eure Euch bekannten

Friedensinitiativen mobil - es ist ERNST !

Lt. Nachrichten vom 3. April hat Barak den Berlin-Besuch abgesagt

Es geht um den Fallout der Atombomben


Jedenfalls für alle diejenigen, die sich nicht in der Nähe eines der voraussichtlich 400 Ziele im Iran befinden. Es gibt übrigens Tabellen mit einer Entfernungsstaffelung, die angibt wer sofort tot ist, wer zwei Wochen überlebt, wer sechs Monate schafft. Die Tabelle wird noch angehängt. Wer sich so etwas nicht vorstellen kann, sollte sich den Film "The Day After" ansehen. das ist zwar nur ein Film - aber er vermittelt einen Eindruck!

Deshalb wünsche ich von ganzem Herzen den Russischen Interventionen viel Erfolg!

Aber jetzt erst einmal zum Artikel - und zu dem, was die Angelegenheit publik werden ließ:

Es geht um radioaktiven Fallout !

Riyadh / dpa / - Der Saudische Schura-Rat wird geheim
über nationale Pläne beraten, wie mit plötzlichen nuklearen und radioaktiven Gefahren umzugehen sei
, die entsprechend der Warnung der Experten des Königreiches durch mögliche Angriffe auf die Bushehr Atomreaktoren des Iran, so berichteten Medienberichte am Samstag.

Die in Saudi Arabien gelegene König Abdul-Aziz Stadt für Wissenschaft und Technologie hat einen Vorschlag vorbereitet, der die Möglichkeiten eines leckgeschlagenen Reaktors und nukleare und radioaktive Gefahren im Fall eines unerwarteten Nuklearangriffs auf den Iran beinhaltet, so die Saudische Zeitung Okaz.

So lautete die trockene Zeitungsmeldung, die bei 'dpa' unter die Zensur fiel. Der 'dpa' kann man es nicht verdenken, eine Nachrichtensperre verhängt zu haben, denn über allen Nachrichten herrscht die Rockefeller-Foundation – und schließlich darf Bush noch nicht einmal husten oder pinkeln – ohne Rockefellers Erlaubnis. Da wird erst recht keine 'dpa' aus der Reihe tanzen, was wiederum die Nachrichtenbeschaffung erschwert. Schließlich ließ Hitler ja auch nicht die Zeitungen ankündigen, daß er in Polen einzumarschieren gedachte. Die Nachricht, die über die 'dpa' verbreitet wurde, ist deshalb so extrem beunruhigend, weil sei am Tag nach dem Besuch von Dick Cheney verbreitet wurde - und Cheney alle involvierten Nachbarstaaten besucht hatte.
Momentan warte ich auf Angaben zu US-Militärbewegungen.

Wären nur die Nachrichten von Debka-file zu interpretieren, so ließe sich noch sagen, daß es sich um eine Desinformation des Mossad handeln könne – in einer Zeit vor einem Krieg ist auch mit gezielten Desinformationen zu rechnen.

Verläßlich und seriös ist jedoch die Information aus der Generalität in Russland, schließlich hat Russland den Reaktor in Bushehr zu Ende gebaut, Russland hat das Wissen um die Shkval-Technologie weitergegeben und hat ebenso Topol M1 Abwehrrakten geliefert – und Ahmadinedjad hat jetzt vor wenigen Tagen seine Aufnahme in die SCO (Shanghai Cooperation Organization) beantragt – in deren Planung sich auch ein Militärbündnis befindet.



Layout wird noch bearbeitet

Aber der Reihe der Informationsquellen nach – jeweils mit Bewertung, da manche Quellen mit der üblichen USrael-Propaganda versehen sind und von "gewissen Diensten" abhängig sind:

Also zuerst DEBKAfile, einer israelischen Quelle (Übersetzung Politik-Global)

Die militärische Option gegen den Iran ist zurück auf dem Tisch 19-03-2008

Iran steht ganz oben auf der Liste, sagte ein führender Assistent vor den Gesprächen des US-Vize-Präsidenten Dich Cheney während seiner
10-tägigen Reise durch den Mittleren Osten und die Türkei, Reise, die am 17. März im Irak begann.

Er legte dar, daß Oman und die USA gemeinsame Wächter der strategischen Meerenge von Hormuz sind. "Die Omani, wie viele andere
sind betroffen von den zunehmenden Spannungen der restlichen Weltgemeinschaft und dem Iran, besonders im nuklearen Bereich aber auch außerhalb ihrer Grenzen."

Nach DEBKAfile bezog sich der Repräsentant auf Teherans Einmischung im Irak, Libanon und dem Gaza-Streifen.

Unsere militärischen Quellen in Washington und dem Golf berichten, daß US-Vize-Präsident Dick Cheney wieder über eine mögliche militärische Aktion der USA spricht, um das verdeckte Iranische
Nuklear-Programm stillzulegen.

Cheney legte am Dienstag den 19. März in Oman einen Stop ein, nachdem er sich zuvor zwei Tage im Irak aufgehalten hatte.
Danach reist er weiter nach Saudi Arabien und wird am nächsten Samstag in Jerusalem erwartet und wird auch Ramallah und die Türkei besuchen.

Die Entscheidung der Bush-Verwaltung entfernt sich von der Einschätzung der Nationalen Geheimdienst, die letzten Dezember veröffentlicht wurde. Die Schlußfolgerung, daß das Iranische Nuklearwaffen-Programm im Jahr 2003 abgeblasen wurde und somit die amerikanische Militäroption überflüssig machte, wird nun als Fehler betrachtet.


Die Verwaltung kauft nun Britische, Deutsche, Französische und
Israelische Geheimdiensteinschätzungen, daß der Iran mit Nachdruck an den Programmen für Nuklearwaffen, Sprengköpfen und ICBMs arbeitet. [Wohl wie mit dem Irak und den nicht gefundenen MVW !]

Die Auswahl der Hauptstädte auf der Reise des Vize-Präsidenten [Dick
Cheney
] ist ein klarer Hinweis auf die Tatsache, daß die militärische Option, die seit Dezember eingestellt war, wieder aktuell sein dürfte. Amerikaner brauchen die Mitarbeit aller vier Länder: Oman, Saudi Arabien, Israel und Türkei – um einen Angriff auf den Iran einzuleiten.

Oman beherbergt den großen amerikanischen Luftwaffenstützpunkt, der das Herz der Kontrolle über die Meerenge von Hormuz darstellt und eine Verteidigung für die US Navy, Marine und Luftwaffe ist.

Saudi Arabien ist der Wichtigste im Golf und Vorreiter und Schlüssel zu einer pan-arabischen Billigung eines US-Angriffes [Überfall] gegen Teheran. Bislang hatte sich Riyadh gegen eine militärische Option gewehrt.

Israel ist die einzige Nation der Region die bereit ist aktiv [und auch
aktiv die Bush-Junta dazu antreibt
] an einem Angriff gegen die Iranischen Atomreaktoren teilzunehmen; sein Militär hat Pläne erstellt, um diesen Angriff sogar alleine durchzuführen.

Letzte Woche, so berichten unsere Quellen, wurde Jerusalem vom Weißen Haus benachrichtigt, daß die Lösung mit dem Iran in
letzter Minute der regionalen Agenda von Cheney hinzugefügt wurde, seine Gastgeber wurden gebeten, sich auf ausgiebige und lange Diskussionen mit dem Vize-Präsidenten und seinen Assistenten über den Iran einzustellen.

Israels Verteidigungs-Kabinett wurde entsprechend vergangenen Dienstag einberufen – offiziell um die Vorausplanungen und Anwendungen der Empfehlungen des Kriegsnachrichtendienstes bezüglich des Libanon genau zu prüfen. Aber unsere
Militärquellen berichten, daß unsere Minister gebeten wurden zu entscheiden, welche der Israelischen Militär-Angriffsplanungen Cheney vorgelegt werden können.

Türkei ist Angelpunkt in jedem Kriegsplan, denn Amerikas
Kampfflugzeuge und Bomber und Lenkwaffen, die gegen den Iran gerichtet sind, müssen durch ihren Luftraum fliegen und von Luftwaffenstützpunkten von türkischem Boden abheben. Die USA und die Türkei haben ihre militärischen Beziehungen verbessert, seit sie letzten Februar gegen die PKK im Nordirak zusammengearbeitet hatten.

Der Besuch des Vize-Präsidenten im Irak diente dem 5. Jahrestag der US Invasion.

Während er dort war, machte er klar, daß die USA keinerlei Eile haben sich aus dem Land zurückzuziehen bevor die Mission nicht erfüllt ist und dem Land nicht erlauben würde ein Ausbildungslager für terroristische Angriffe auf Amerikaner zu werden. [Terrorismus oder Freiheitskampf??]

In seinen Gesprächen mit Irakischen Führern legte er die militärischen
und politischen Pläne klar, um die verbleibenden zehn Monate zu überbrücken, bis ein neuer Präsident sein Amt in Washington übernimmt. Nach seinem Gespräch mit
dem Premierminister Nouri al Maliki flog der US-Führer in den Norden um sich mit dem kurdischen Führer Masoud Barzai in der Kurdischen Hauptstadt Irbil zu treffen.

Insbesondere suchte er Fortschritte hinsichtlich des Irakischen
Öl-Gesetzes, das durch fehlendes Einverständnis zwischen Kurden und arabischen Sunni-Führern verzögert wird.


DEBKAfile ist die Nachrichtenagentur mit direkter Verbindung zum Mossad und den Israelischen Streitkräften. Während US-Quellen von Iranischen Raketenangriffen auf die Grüne Zone Bagdads berichten, berichtet RIA Novosti (die russische Nachrichtenagentur) von einem Mörserbeschuß der Grünen Zone … wobei Mörser wohl dann im Irak stehen und nicht vom Iran aus Raketen abgeschossen wurden. Dabei ist die russische Quelle wohl die glaubwürdigere – die USA suchen jeglichen Vorwand um den Iran zu beschuldigen.

Übersetzung Politik-Global:
Der Rense-Artikel hat sich als nicht aktuell erwiesen - wohl aber die Warnung
von Dick Cheney an den König Abdul Aziz
Rense / Washington DC / 30. März 2008 - Der lange erwartete militärische Angriff der USA steht nun in der ersten Aprilwoche auf dem Programm, genauer für 04:00 Uhr früh am 6. April, am Karfreitag des Osterwochenendes [Russisch-Orthodoxe Ostern – nur selten zeitgleich mit den katholischen Ostern] so berichtet der Journalist Andrej Uglanow des Moskauer Wochenmagazins 'Аргументы недели' [Argumente der Woche]. Uglanow zitiert dabei Militärexperten aus dem Umkreis des Russischen Generalstabs.

Der Angriff ist vorgesehen und soll, gemäß Uglanow, zwölf Stunden dauern, von 4 Uhr früh bis 4 Uhr nachmittags. Dieser Freitag in im Iran ein Feiertag. Im Verlauf des Angriffs unter dem Code-Namen 'Bite' [Biß] sind 20 Ziele für die Bombardierung markiert; die Liste umfaßt Anlagen zur Urananreicherung, Forschungszentren und Laboratorien.

Der erste Reaktor des Bushehr-Reaktors, wo russische Ingenieure arbeiten, soll vermutlich von der Zerstörung ausgenommen werden. Der US Angriff soll, wie berichtet, die Iranische Luftverteidigung ausschalten und zahlreiche Iranische Kriegsschiffe im Golf versenken und als wichtigstem Ziel das Hauptquartier der Iranischen Streitkräfte dem Boden gleichmachen.

Die Angriffe werden von einer Reihe von Stützpunkten geführt – einschließlich der Basis auf Diego Garcia im Indischen Ozean. Diego Garcia beheimatet zur Zeit B-52 Bomber (siehe Sat-Aufnahme – Anzahl jedoch noch nicht komplett), die B-52 mit Cruise Missiles. Ebenso werden an dem Luftangriff die Flugzeuge der US-Navy von Flugzeugträgern im Persischen Golf, wie auch von der 6. Flotte im Mittelmeer teilnehmen. Weitere Cruise Missiles werden von im Indischen Ozean stationierten Atom-U-Booten und von der Arabischen Halbinsel abgeschossen. Uglanow von 'Аргументы недели' schreibt, daß das Ziel des Angriffes angeblich darin besteht, das Iranische Atomprogramm um viele Jahre zurückzuwerfen. Dieser Bericht ist derzeit die N° 1 in deutschen und italienischen Blogs [Danke – das weiß Politik-Global] aber wird auf US-websites völlig ignoriert. [Also informiert auch die Amerikaner, damit auch dort MASSENPROTESTE gegen den Angriff stattfinden!]

Beobachter kommentieren, daß diese Nachrichtenverbreitung von hoher Stelle des Kremls ausgeht, was in der Tat eine Kriegswarnung ist und die phantastischen Möglichkeiten des Russischen Geheimdienstes aufzeigt und die Nachricht sollte mit der allerhöchsten Ernsthaftigkeit aller Friedensorganisationen der gesamten Welt aufgenommen werden [ich hoffe die Schlafmützen freier Friedensorganisationen – nicht die CIA-unterwanderten NGOs – wachen endlich auf – ES IST ERNST!!!]

Von RIA-Novosti zum Uglanow-Artikel befragt, antwortete der im Ruhestand befindliche Colonel General Leonid Иважов [Iwazhow] und bestätigte die wesentlichen Fakten des Interviews vom 21. März: "Ich bezweifle nicht daß eine Operation stattfindet, genauer eine gewaltsame Handlung gegen den Iran." Iwazhow, der wie berichtet zu verschiedenen Zeiten als informeller Berater zu Präsident Putin in Diensten stand, ist gegenwärtig Vize-Präsident der Moskauer Akademia für Geopolitische Wissenschaft.

Iwazhow maß der Entscheidung der Demokratischen Führung des US-Repäsentantenhauses ganz entscheidende Bedeutung zu, die Aussage vom gerade erst verabschiedeten zusätzlichen Irak-Militär-Bereitstellungs-Akt gestrichen zu haben, die von Bush gefordert hätte, zuvor den Kongreß zu konsultieren, bevor ein Angriff auf den Iran stattfindet. Иважов [Iwazhow] wies ausdrücklich darauf hin, daß die Streichung dieser Aussage unter dem Druck von AIPAC erfolgte, der Lobbygruppe, die die Ultra-Rechten Israels [so etwas wie die Nazis in Deutschland, vielleicht noch weit extremer] vertritt, und vom Israelischen Außenminister Tsipi Livni.

Ferner sagte Иважов [Iwazhow]: "Wir sind zu dem fehlerfreien Schluß gekommen, daß diese Operation stattfinden wird." Seiner Meinung nach schließt die US-Planung keinen Angriff auf dem Land ein: "Mehr wahrscheinlich ist, daß keine Invasion auf dem Boden stattfindet, sondern eher massive Luftangriffe mit dem Ziel die Fähigkeit den militärischen Widerstand des Irans auszulöschen, die Verwaltungszentren, die wirtschaftlichen Schlüssel-Investitionen und sehr wahrscheinlich die Iranische Politische Führung oder wenigstens Teile davon."

Iwazhow bemerkte, daß es nicht ausgeschlossen werden kann, daß das Pentagon kleinere taktische Nuklearwaffen gegen die Iranische Atomindustrie anwenden wird. Diese Angriffe können das normale Leben paralysieren und eine Panik in der Bevölkerung hervorrufen und eine allgemeine Atmosphäre von Chaos und Ungewißheit im gesamten Iran auslösen. "Dies wird einen Machtkampf innerhalb des Irans entfesseln und eine entsandte Friedensdelegation wird eine pro-amerikanische Regierung in Teheran installieren," [wohl wie in der BRD?]führte Iwazhow weiter aus. Seiner Einschätzung nach ist es eines der Ziele, das Ansehen der gegenwärtigen Republikanischen Verwaltung in den USA wieder aufzupolieren, die dann in der Lage wäre sich damit zu brüsten, das Iranische Atomprogramm ausgelöscht zu haben.

Unter anderem wies General Iwazhow darauf hin, daß eines der Ergebnisse sein könnte, daß der Iran so wie der Irak aufgeteilt werden könnte und der Nahe und Mittlere Osten in folglich kleinere Regionen zerteilt werden könnte. "Dieses Konzept hat für sie gut im Balkan funktioniert und wird nun im größeren Mittleren Osten angewandt," so sein Kommentar.

"Moskau muß seinen Einfluß geltend machen, eine Dringlichkeitssitzung im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu verlangen um die laufenden Vorbereitungen für einen völkerrechtswidrigen Gebrauch von Gewalt gegen den Iran und die Zerstörung der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen zu verhindern," sagte General Iwazhow. "In diesem Kontext könnte Russland mit den Ländern China, Frankreich und den nicht-ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates kooperieren. Wir benötigen diese vorbeugende Aktion um den Gebrauch von Gewalt zu verhindern."

Kommentar Politik-Global:

Nachdem ganz frisch in Erfahrung gebracht werden konnte, welche navalen Einheiten in Richtung Persischem Golf unterwegs sind, ist davon auszugehen, daß die US-Navy auch Landungsoperationen plant. Anzunehmen ist, daß diese Landungseinheiten die Küstenlinie der Meerenge von Hormuz besetzen sollen, um vereinzelte Gegenmaßnahmen des Irans mit Schnellbooten und Shkval-Torpedos zu verhindern – was den Abtransport des Rohöls per Tanker zu einem unkalkulierbaren Risiko werden läßt.

Ein weiteres untermauerndes Indiz der Entschlossenheit der Bush-Junta einen Angriff auf den Iran durchzuführen, ist darin zu sehen, daß Admiral William Fallon als Oberhaupt von Centcom seinen Posten verlassen mußte, da er dem Vorhaben der Bush-Junta einer Bombardierung des Irans im Wege stand. Dadurch wurde General David [schon wieder ein David!!] David Petraeus noch mächtiger, denn Petraeus drückte es so aus: "Man kann nicht im Irak gewinnen – nur alleine im Irak."

Daß der Einsatz der USA von taktischen Atomwaffen derart beschränkt bleiben soll, wird laut Polk in seiner Studie jedoch relativiert, denn dort ist die Rede von bis zu 40 Nuklearwaffen und bis zu 400 Zielen, die zu bombardieren seien. Demzufolge scheint die Rechnung der Opferzahlen von 1 bis 3 Millionen sofort Toten und einer weiteren Opferzahl von bis zu 30 Millionen Toten durch Fallout und Radioaktivität zu stimmen. So etwas ist nicht nur völkerrechtswidrig – das ist schlichtweg psychopathisch kriminell. Opfer sind nicht irgendwelche Anonymen fern der Heimat, es sind Menschen wie Du und ich, mit Familie, mit Kindern, mit Hoffnung auf ein friedliches Leben.

Beten wir alle zu Gott, daß es der Russischen Delegation gelingen möge, sich erfolgreich für Frieden in der Region einzusetzen.

Beten wir ferner dafür, daß in Bukarest die NATO aufgelöst wird, denn die USA brauchen keine Erfüllungsgehilfen für ihre völkerrechtswidrigen Massenmorde. Die Bush-Junta wird jedoch versuchen, ehemalige Republiken der damaligen Sowjetunion entgegen früherer Zusagen in die NATO zu integrieren - getreu dem Motto: "Heute gehört uns Deu.. - pardon, gehört uns Europa und morgen die ganze Welt."

Rohöl und Erdgas kann man mit (echtem) Geld auch kaufen (echtem Geld und keine Dollars) und man braucht dafür nicht das Volk in dessen Boden sich die Bodenschätze befinden, zu ermorden. Die USA und Israel sind die schlimmsten Verbrecher dieser Erde.

Dieser Fall zeigt wiederum, daß Russland und seine Regierung ein Garant für Frieden und Freiheit ist, während die übelsten Verbrecher der Erde die USA und Israel sind (und in Deutschland die geMerkel-Regierung mit ihrer ewigen unverbrüchlichen Waffenbrüderschaft mit Israel).

Aus gleichem Grund werden Länder betrogen und verleumdet: der Dalai Lama arbeitet nachweislich im Sinne der CIA und des NED (Artikel bitte lesen – wie auch den Artikel über den Dalai Lama bei http://alles-schallundrauch.blogspot.com/search?q=Dalei+Lama
), Präsident Putin wird im Westen verleumdet – aber im Land selbst vom Volk geliebt, weil er nicht wie das deutsche Merkel das Land verrät, sondern das Land voranbringt. Und Ahmadinedjad aus dem Iran gilt als Feind Israels, weil er die israelischen Lügen nicht akzeptiert und für den Verkauf des Rohöls auch nicht mehr den privat gedruckten FED-Dollar akzeptiert, sondern nur noch den Euro.

Aber weiter in den Berichten:

Israel übt fünf Tage lang den Notfall


JERUSALEM (inn) – Angesichts der Bedrohung aus dem Iran und auch Syrien will Israel im April eine landesweite Sicherheitsübung durchführen. Fünf Tage lang sollen nahezu alle öffentlichen Einrichtungen durch das Training auf einen möglichen Notfall vorbereitet werden.


Die neu errichtete Nationale Notfallbehörde organisiert die Übung, die am 6. April beginnt. "Das ist die größte Übung in der Geschichte Israels", sagte ein hoher Vertreter des Verteidigungsministeriums. "Wir führen sie nicht durch, weil wir denken, dass es einen Krieg geben wird, sondern weil wir finden, dass wir vorbereitet sein müssen." Das habe man aus dem Zweiten Libanon-Krieg gelernt.

Das Barsilai-Krankenhaus in Aschkelon wird bereits am kommenden Dienstag eine Notsituation simulieren, berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post".

Die Vorbereitungen für die Übungen im April überwacht der stellvertretende Verteidigungsminister Matan Vilnai [das ist der Vize-Verteidigungsminister, der den Palästinensern die SHOAH versprochen hatte (Ausrottugng) ]. Die israelische Polizei, die Heimatfront und andere Zweige der Armee, alle Krankenhäuser, die Feuerwehr, der Rote Davidstern und viele andere Rettungsdienste werden an dem Training teilnehmen.

Laut Beamten, die an der Planung beteiligt sind, werden im ganzen Land Sirenen ertönen. Die Rettungsdienste werden Massenevakuationen von betroffenen Gebieten durchführen und auf simulierte Bio-Chemie-Waffen-Angriffe reagieren. Die Krankenhäuser sollen einüben, mehrere Tausend Verletzte auf einmal zu versorgen.

Auch alle Ministerien werden an dem Programm teilnehmen und Bunkerschutzübungen durchführen. Alle Zivilisten werden dazu aufgefordert, die Bunker ausfindig zu machen, die ihren Häusern am nächsten sind.

Am ersten Tag der Übung wird Premierminister Ehud Olmert das Kabinett einberufen, um eine mögliche Antwort Israels auf den "Angriff der Feinde" zu diskutieren.

Ein Vertreter der israelischen Verteidigung teilte mit, dass die Regierung solche Übungen nun eventuell jährlich durchführen wolle.


Kommentar Politik-Global:

Die Bedrohung ist Israel und seine extrem rechtsradikale Regierung – oder anders ausgedrückt, Israel unter einer Regierung von ZIONISTEN. Hier soll keineswegs der freundliche und orthodox gläubige Jude diffamiert werden, eine Gruppe von Juden, die sich ebenso wohl fühlt im Iran und die Präsident Ahmadinedjad auch in New York auf das herzlichste willkommen hieß. Es geht um machthungrige und geldgeile Zionisten, die untereinander ein Netzwerk aufgebaut haben, stehlen, betrügen, rauben, morden. Denn sie rauben auch das amerikanische Volk aus – über einen privat gedruckten Dollar der privaten FED, die sich zu 53% in Händen des Rothschild-Clans befindet, sowie anderer jüdischer Bankiers, während der einfache Amerikaner sein Dach über dem Kopf verloren hat und in Zeltstädten um die Großstädte herum haust und um das schiere Überleben kämpft. Zu den Gangstern gehört ebenso der Rockefeller-Clan mit seinen Ölgesellschaften Exxon und Mobil, mit seinen Banken Chase-Morgan, Goldmann-Sachs, Morgan-Stanley – und dem kommenden Projekt des weltweiten Einsatzes von Saatgut, das sterile Samen erzeugt und über die WTO weltweit verbreitet werden soll. Die Rockefellers bestimmen über den CFR und die US-Administration und natürlich auch weltweit über die Medien, verbreiten Falschnachrichten, bestimmen über die CIA und den NED und bestimmen bis hin über den Psychopathen und Hampelmann Bush.

Und nun noch eine Nachricht, die mich über 'Kommentare' von einem Leser erreicht hatte und hier zum Thema gehört:

Sieben US-Kampflandungsschiffe, angeführt von der USS Bataan ("Multi-Purpose Amphibious Assault Ship" ) durchquerten vor drei Wochen den Suezkanal in Richtung Persischen Golf. Die "Bataan"-Kampflandungstruppe umfaßt ebenso wie der USS Boxer-Verband neben je 2200 US-Marineinfanteristen und amphibischen Fahrzeugen auch Kampfhubschrauber für seegestützte Landungsoperationen.

Neben der Enterprise Carrier Battle Group befindet sich auch die Truman Carrier Battle Group im Golf. Die USS Nimitz befindet sich auf dem Weg vom Pazifischen Ozean in Richtung Indischen Ozean, unklar ist ob sie auf dem Stützpunkt Diego Garcia oder in Bahrain im Persischen Golf vor Anker geht. Inzwischen wurde die USS Cole zum Persischen Golf beordert und durch den Kreuzer USS Philippine Sea und den neuen Zerstörer USS Ross ersetzt im Verband der USS Nassau. Neben LHA 4 "Nassau", "Ross" und "Philippine Sea" gehören zum Verband das Landungs- und Transportschiff LPD 13 "Nashville", das Landungsschiff LSD 48 "Ashland", der Zerstörer DDG 84 "Bulkley" und das atomgetriebene Mehrzweck-U-Boot SSN 753 "Albany". An Bord der Landungsschiffe befinden sich Einheiten der 22. Expeditionsgruppe der Marineinfanterie, die auch auf Spezialeinsätze trainiert sind. Besagter Verband kann sowohl für Einzeloperationen als auch als Voraustruppe in einem großen militärischen Konflikt eingesetzt werden.

Zur Beförderung der Marineinfanterie werden auf den Landungsschiffen untergebrachte Luftkissenboote, Hubschrauber und Convertiplanes (Wandelflugzeuge) eingesetzt. Die Kampfkraft der Expeditions-Eingreifgruppe kann durch die Luftunterstützung von den Flugzeugträgern der fünften und sechsten operativen Flottengruppe aus sowie von Stützpunkten der US-Luftwaffe in der Region beträchtlich verstärkt werden. Das Patrouillieren der Schlaggruppe wird mehrere Monate dauern. Anfang April wird sie das Mittelmeer über den Suezkanal verlassen und Kurs auf den Persischen Golf nehmen. In dieser ganzen Zeit wird sie in ständiger Einsatzbereitschaft sein.

Die Expeditions-Eingreifgruppen geben dem US-Verteidigungsministerium die Möglichkeit, in Kombination mit anderen Faktoren - vor allem den Transportfliegern und den Flugzeugträger-Eingreifverbänden - schnell Kräfte in den Schlüsselregionen zu bündeln und notfalls die Kampfhandlungen unter Einsatz aller Waffengattungen zu führen - und zwar nach einer kurzen Vorbereitung, die dem potentiellen Gegner, besonders einem Land der Dritten Welt ohne viele Möglichkeiten für Aufklärung über dem Ozean, keine Zeit für eine adäquate Reaktion übrig lässt.

All diese Schiffe sind mit dem AEGIS-System und etlichen Raketenwaffen, darunter den Flügelraketen "Tomahawk" und Fla-Raketen "Standard SM-2", ausgerüstet. Im Unterschied zu den vierstufigen SM-3, die zum US-amerikanischen Raketenabwehrsystem gehören, haben die "Standard SM-2" weit geringere Möglichkeiten zum Abfangen ballistischer Raketen. Aber sie können in einer Entfernung von mehr als 300 Kilometer aerodynamische Ziele - Flugzeuge, Flügelraketen, unbemannte Flugapparate - abfangen.

Anfang April wird die größte Zivilschutzübung in der Israelischen Geschichte abgehalten aufgrund eines streng vertraulichen Papiers, das derzeit in den einzelnen Ministerien aufliegt.

Mit einem Schreckensszenario hat sich Israel auf einen möglichen opferreichen Krieg gegen die libanesische Hisbollah-Miliz vorbereitet. Das geheime Szenario, dass vom Katastrophenschutz-Büro der Regierung entworfen worden sei, gehe von Hunderten Toten und Tausenden Verletzten durch Raketen der schiitischen Hisbollah auf israelisches Gebiet aus, berichtete die Zeitung "Jediot Ahronot" am Montag. Der Entwurf gehe von einem einmonatigen Konflikt unter Beteiligung Syriens und des Iran aus.

Die Experten halten demnach den Raketenbeschuss der Metropole Tel Aviv, eine vollständige Lahmlegung des dortigen Flughafens Ben Gurion, einen Zusammenbruch der Wasserversorgung sowie lange Stromausfälle für möglich.

Das als geheim eingestufte Gedankenspiel sei den betroffenen Ministerien und Kommunen zugeleitet worden, berichtete "Jediot Ahronot" weiter. Es enthalte nach Angaben der Autoren denkbare schwerwiegende Ereignisse, "die zum Teil die Haare zu Berge stehen lassen". Das Papier ist demnach eine Konsequenz aus dem rund fünfwöchigen Libanon-Krieg im Sommer 2006, den die israelische Armee gegen die Hisbollah führte. Dem Szenario zufolge würde Syrien auf den von Israel 1967 besetzten Golan-Höhen angreifen und Tausende Raketen auf Ortschaften im angrenzenden Galiläa abschießen. Auch die Hisbollah würde dem Szenario zufolge Raketen auf diese Region sowie auf die nordisraelische Stadt Haifa und auf Tel Aviv abfeuern. Israel würde zudem von Raketen aus dem Iran, dem Gazastreifen und dem Westjordanland sowie Selbstmordanschlägen von Palästinensern erschüttert. Auch Luftangriffe auf militärische und strategische Ziele in Israel sowie Entführungen von Zivilisten und Soldaten werden der Zeitung zufolge befürchtet.

Laut Szenario würden bis zu 230 Zivilisten getötet und bis zu 16.000 weitere verletzt, davon 1200 schwer. Bis zu 227.000 Menschen würden obdachlos. Kann allgemein Nachgelesen werden, deshalb gebe ich keine Links ab. In Haifa wurden bereits Patriot Systeme hochgefahren. Es tut sich einiges dort.

Kommentar:

Also das ist es, womit die ultra-radikalrechten in Israel rechnen: bis zu 230 getötete Zivilisten und bis zu 1200 schwer Verletzte.

Ein Angriff USraels auf den Iran mit nuklearen Waffen (siehe Link im vorigen Artikel zur Studie von Polk geht von einem Holocaust an Millionen Iranern aus!)

Hier nachstehend beschrieben die Folgen radioaktiver Verstrahlung:


muß ich noch suchen


Trotz 1.4. wird dies KEIN Aprilscherz sein - denn damit scherzt man nicht.


Was WIR tun können?

Alle Gewerkschaftsgruppen, Friedensgruppen, die nicht Bestandteil einer CIA-gesteuerten NGO sind, für Massenproteste zu mobilisieren. In der Ukraine hatte es die Bevölkerung auf der Halbinsel Krim vorgemacht: die US-Soldaten alleine durch die Menge der Demonstranten keinenSchritt weitergelassen - sie durften in einer Klinik übernachten - ohne Strom, ohne Wasser und ohne Nahrung ... bis sie abzogen.

Und verbreitet diese Nachricht so gut IHR könnt - und gleich noch gegen die EU-Ratifizierung mitprotestieren.


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Sonntag, 30. März 2008

0803-28 / Die USA planen einen nuklearen Angriff !

.

Die Nachricht erschien mir im ersten Augenblick als zu monströs, aber eine tiefere Recherche in der Materie erhärtet Stück für Stück, was ich bei Baltimore Chronicle fand.


Ein Nuklearangriff der USA steht bevor !!!


Strategie und Planung bestehen schon seit langem in den USA, mittels Atombomben den Iran anzugreifen, denn für einen Angriff mit Bodentruppen haben die USA keine Kapazität mehr.


Die wechselnden Kriegsgründe, mal ist es das iranische Atomprogramm, das nach den gründlichsten Inspektionen sich als absolut friedlich erwiesen hat, dann ist es das angebliche Training im Iran von Al Qaida (wie von McCain behauptet) oder schlicht, die USA scheren sich überhaupt nicht mehr darum mit Lügen einen Grund für ihren Angriff zu finden - es scheint, der Angriff stehe kurz bevor - sehr kurz. Die US-Streitkräfte stehen in Alarmbereitschaft und innerhalb von 12 Stunden könnte der Angriff erfolgen. Die kürzlich erfolgte Reise von Dick Cheney in den Nahen Osten sollte demnach auch dazu gedient haben, die Verbündeten vor bevorstehendem Fall-Out zu warnen. (Auf dem Foto beim Besuch in Saudi Arabien bei König Abdullah.)


US-Studien zum Angriff haben ergeben, daß bei einem Angriff in direkter Folge über 1 Million Menschen sofort sterben - in indirekter Folge aufgrund der Strahlung und des Fall-Out wird mit dem Tod weiterer 10 Millionen gerechnet, bis hin zu über 30 Millionen Betroffenen - betroffen von radioaktiver Strahlung!!!



Nachrichtensperre verhängt

Jegliches Dementi seitens der Nachrichtenagenturen wäre harmloser gewesen – aber eine plötzliche Nachrichtensperre (Information nicht mehr zugänglich) ist ernster zu bewerten.

Die Nachricht kam in den Westen über 'dpa', die aus einer der führenden Zeitungen aus Saudi-Arabien, 'Okaz' berichtete. Die Originalnachricht von dpa ist nicht mehr zugänglich, wurde jedoch vom 'Baltimore Chronicle' am 24.3. aufgegriffen und ausführlicher berichtet am 25.3., dessen Inhalt hier in Übersetzung wiedergegeben wird:

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Baltimore Chronicle Baltimore Chronicle / 25. März 2008

Gestern berichteten wir darüber, daß die Saudi-Regierung Pläne ausarbeiten, um "jeglicher plötzlicher nuklearer und radioaktiver Gefahr" (any sudden nuclear and radioactive hazards), die aus einem Angriff auf die Atomreaktoren des Irans entstehen könnten, zu begegnen. Diese Nachricht wurde einen Tag nach dem offiziellen Besuch des US-Vizepräsidenten Dick Cheney in Saudi Arabien veröffentlicht. Niemand außer den beiden Gesprächspartnern, dem Saudi-arabischen König und Dick Cheney kennt den Inhalt des Gespräches, aber gewiß ist, daß auf saudischer Seite größte Eile besteht und sie überzeugt hat, daß dringender Handlungsbedarf besteht, die zahlreiche Bevölkerung vor einem Angriff auf den Iran zu schützen."

So berichtete
Chris Floyd Chris Floyd am 23. März:

"Vergangenen Freitag war Dick Cheney in Saudi Arabien zu Gesprächen auf höchster Ebene mit dem König Abdullah und seinen Ministern. Am Samstag, so wurde berichtet, daß der Shura Rat - die Elite-Gruppe, in der die Entscheidungen des Inneren Kreises getroffen werden – nationale Pläne ausarbeitet, um Vorkehrungen zu treffen gegen nukleare und radioaktive Gefahren, die nach Expertenwarnung das Königreich bei dem möglichem Angriff auf Irans Buschehr-Atomreaktor in Mitleidenschaft ziehen können, - so berichtet Okaz, eine der führenden Zeitungen des Königreiches. Die deutsche Nachrichtenagentur dpa
berichtete von dem Artikel der Zeitung.

Reine Vorsicht – oder bedrohliches zeitliches Aufeinandertreffen? Vergangene Woche
Chris Floyd berichtete Chris Floyd, daß ein US-amerikanischer Angriff auf den Iran wesentlich wahrscheinlicher und kurzfristig bevorstehender ist, als von den meisten Menschen angenommen. Wir wiesen darauf hin, daß es dafür haufenweise Beweise gibt, die von William R. Polk (wie hernach noch
beschrieben) zusammengetragen wurden. W.R.Polk war einer der Spitzen-Assistenten
von John F. Kennedy während der Kuba-Krise und anderer kriegsbedrohlicher
Szenarien. Der Bericht in der Zeitung 'Okaz' konnte ohne Genehmigung von ganz
Oben in einer so rigorosen Diktatur, wie dem Saudischen Königreich, nicht erscheinen, was ein weiteres schwerwiegendes Indiz zu einem neuen horrenden Konflikt weist.

Der Inhalt des Gespräches zwischen den Saudis und Dick Cheney ist nicht bekannt, jedoch die Zeitungsveröffentlichung bei Okaz einen Tag nach der Abreise von Dick Cheney, gilt als klarer Hinweis, daß die Saudis Grund haben einen bevorstehenden Angriff auf die Nukleranlagen des Irans zu fürchten und sich jetzt aktiv darauf vorbereiten.

Ein US-Angriff wird plötzlich erfolgen, und wenn es tatsächlich das Ziel ist Irans nukleare
Fähigkeiten zu zerstören, einer "Bedrohung" wie sie gerne von Cheney und Bush in
letzter Zeit wieder dringend wiederholt wird, hat das Potential und
unvorstellbaren Kosequenzen.

12 Stunden ist der maximale Zeitraum, den amerikanische Bomber benötigen um einen grundlosen Überraschungsangriff gegen den Iran zu beginnen. Der Plan eines globalen Angriffs, der eine reale 'nukleare Option' enthält, wurde vor Monaten bereits genehmigt und befindet sich jetzt in der Ausführungsphase. Die Flugzeuge befinden sich in andauernder Alarmbereitschaft, machen nuklearbestückt "Übungsflüge" entlang der Iranischen Grenzen und warten lediglich auf den Befehl von George W. Bush, um ihre Last an konventionellen und Atombomben auf die etwa 400 Ziele in dem vorverurteilten
Land abzuwerfen - so berichtete Seymour Hersh vom Magazin The New Yorker,
einer der angesehensten Journalisten der USA.

Wenn der der Angriff kommt – entweder als reiner Zerstörungsangriff oder als Vorlauf zu einem vollen Angriffskrieg mit einer Invasion mit dem Ziel eines Regierungswechsels, wie
zuvor schon im Irak – es wird ein Angriff ohne Vorwarnung sein, ohne
Kriegserklärung, ohne eine öffentliche Debatte, auch nicht im Kongreß. Die
bereits ausgestellten Befehle für diesen Angriff liegen einzig in der Hand des
Präsidenten Bush. Es genügt daß er zum Telefon greift und sagt: "Los" – und
innerhalb von 12 Stunden sind bis zu einer Million Iraner tot.

Die mögliche Opferzahl stammt nicht aus Kreisen von Pazifisten, sondern aus einer
Studie der 'National Academy of Sciences', finanziert direkt vom Pentagon als
'The Progressive Reports'. (Bush's Lüge, mit der er hausieren geht: "wir zählen
keine Opfer beim Feind" stimmt nicht, denn wie jeder Geschäftsmann wird genau
über "die Produktion" bzw. über die Leichen Statistik geführt. Die
Pentagon-Studie des NAS kalkulierte die Tötungsrate von "Bunker brechenden
taktischen Nuklearwaffen" um unterirdische Anlagen, die das Iranische
Atomenergie-Programm beherbergt, außer Betrieb zu setzen.

Eine andere wissenschaftliche Simulation, die auf Pentagon Software beruht, war sogar
noch genauer und beurteilte die Folgen eines "begrenzten" nuklearen Angriffs auf
die unterirdischen Hauptanlagen des Irans in Esfahan. Diese Ausweitung des
Pentagons nannte eine Ziffer von 3 (drei) Millionen Opfern, die innerhalb von 2
Wochen nach dem Angriff durch radioaktive Strahlung sterben werden und weitere
35 Millionen Menschen werden radioaktiver Strahlung ausgesetzt sein, die Krebs
verursachen wird (vornehmlich myeloische Leukämie) in Afghanistan, Pakistan und
Indien. Bush verfügt über rund 50 nukleare Atomwaffen, die in die Erde
eindringen (earth-penetrating weapons).

Dieser hier Ihnen vorliegende Bericht über den Angriff auf den Iran zeugt nicht von irgendeiner Paranoia. Bush selbst hatte in der jetzt vergangenen Woche verweigert, die
nukleare Option zurückzunehmen! Darüber hinaus hat Bush den Gebrauch von Nuklearwaffen zum Hauptbestandteil seiner "Nationalen Sicherheits-Strategie der Vereinigten Staaten" gemacht [NB.: ebenso wie die NATO-Strategie für eine Mitwirkung EU-Europas!!!]

Damit bestätigt Bush das kriminelle Prinzip der "vorbeugenden" Angriffe auf als Feinde aufgefaßte Länder, die eventuell bedrohen könnten mit Waffen, die sie haben oder nicht haben. Bush erklärte, daß eine "sichere, glaubhafte und verläßliche Nuklearstreitmacht" im Angriffssystem eine wesentliche Schlüsselrolle in Amerikas Abschreckung darstellen.

Im pervertierten Jargon der atomaren Kriegstreiber bedeutet "glaubhafte" (credible) Nuklearstreitmacht eine, die im Laufe gewöhnlicher militärischer Operationen eingesetzt werden kann. Dies ist somit KEIN TABU mehr!! Es war lange Zeit der Traum der
Nuklearbefürworter des Pentagons, zurückzukehren in die Zeit eines Hiroshima und
Nagasaki. Jahrzehntelang war diese Fraktion innerhalb der US-Machtstrukturen
schon sichtbar sexuell frustriert, als Mal um Mal der Einsatz nuklearer Waffen
oft im letzten Moment annulliert wurde. Nun jedoch hat diese paranoide Sekte die
Oberste Kommandoebene erreicht und den eifrigsten Jünger im 'Oval Office'
plaziert.

Damit hat Bush 40 Jahre von Waffenkontroll-Verträgen zunichte gemacht, ganz offiziell den Gebrauch von Nuklearwaffen "normalisiert" – sogar gegen Länder, die diese Waffen nicht besitzen!! – und damit illegale Atombomben besitzende Länder wie Israel, Pakistan und Indien legitimiert. Damit zerstört er die letzte effektive Beschränkung für Atomwaffen, den "Nicht-Verbreitungs-Vertrag".

Dieser Vertrag garantiert den Unterzeichner-Staaten – wie dem Iran – das Recht Atomanlagen zu betreiben, im Austausch zu rigorosen internationalen Kontroll-Inspektionen. Gegen jegliches Recht hat Bush jedoch entschieden, der Iran habe gegen das Programm verstoßen, obwohl dort die umfassendsten Inspektions-Kontrollen der Geschichte stattgefunden haben. Warum? Weil er meint, daß dieses Land von Verrückten und Böswilligen regiert werde.


Kommentar Politik-Global:

Ohne jetzt noch genau zu erinnern, in welcher Nachrichtenquelle darüber berichtet wurde, jedoch kam zu Beginn letzter Woche eine Information auf den Tisch, daß die USA ein Atom-U-Boot in den Persischen Golf abkommandiert haben, das Träger von nuklear bestückten Raketen ist.

Obwohl diese Information allen deutschen konvertierten Gutmenschen, Grünen und männlichen Pferdeschwanzträgern gegen das jahrzehntelang eingeimpfte Schuld-Gewissen gehen mag, die US-Politik wird von zionistischen Juden gemacht, zu denen auch ein David Rockefeller gehört. Unter denen ein Podhoretz kriegslüsterne Veitstänze aufführt und das gesamte Spektrum pro-zionistischer Neocons lechzend gen Israel schaut und Kriegsbefehle gegen den Islam erbittet. Da wurde in der Übersetzung die Rede von Mahmud Ahmadinedjad im Sinn entstellt, nur um den Iran wieder und wieder auf die Position N°1 der anzugreifenden Länder zu setzen.

Bush ein Raub- und Massenmörder und schlimmer als Hitler

Bei dem Angriffskrieg auf den Iran geht es – wie im Falle des Irak – um ZWEI Dinge !

1. Staatschef Ahmadinedjad hatte erklärt und in die Praxis umgesetzt: die Gründung der Ölbörse auf der Insel Kish. Während allen voran das militärisch von den USA besetzte Saudi-Arabien und damit alle weiteren OPEC-Staaten Rohöl NUR für US-Dollar verkaufen und somit eine faule US-Währung stützen, den USA weiterhin erlauben, sich hemmungslos zu verschulden, während alle Länder der Welt über den faulen Dollar die US-Wirtschaft stützen – man nennt dies Seigniorage – eine Art Imperiums-Steuer, so wie sie früher vom alten Rom erhoben wurde und heute das US-Imperium alle Öl-verbrauchenden Länder der Welt zur Kasse bittet – mit genau dem Betrag, für den die Länder Öl mit US-Dollars einkaufen müssen. Dagegen hat der Iran mit der Ölbörse auf der Insel Kish verstoßen – dort wird Öl zu EURO verkauft!!! Das Iranische Programm für die friedliche Nutzung der Atomenergie ist den USA völlig gleichgültig. Es geht den USA um die Bewahrung des US-Dollars als Weltwährung. Die unterwürfige Verbindung der USA zum Zionismus und zu Israel besteht darin, daß nicht nur maßgebliche Stellen der US-Administration von Juden, überwiegend jedoch von Zionisten besetzt sind. Schlimmer: die sogenannte US-Zentralbank FED, auch Federal Reserve genannt, ist in jüdischem Privatbesitz ! Dort wird der Dollar herausgegeben, und der US-Staat bezahlt nur die Zinsen für seine Schulden gegenüber den Privatinhabern der FED. Geld aus dem Nichts? Nicht aus dem Nichts, denn irgend jemand muß es ja bezahlen! Und dieses Bezahlen erfolgt von allen Ländern der Welt (auch Deutschland), die den Dollar als Zahlungsmittel akzeptieren – denn sie erhalten dafür nichts, außer einem Versprechen, das niemals eingelöst wird. Um dieses System des Schmarotzertums aufrecht zu erhalten, wird die Bush-Junta in wenigen Stunden oder wenigen Tagen Atombomben einsetzen und Zig-Millionen Menschen werden sterben müssen … es sei denn, mutige Amerikaner befreien zuvor ihr Land von dieser Bush-Junta. Dies wäre keineswegs vergleichbar mit den Fällen von Abraham Lincoln oder John F. Kennedy, die gesamte Bush-Junta ist hochkriminell!

Die USA hatten gelebt wie die Made im Speck. Es fehlt das Einsehen, daß der Speck irgendwann einmal zu Ende ist. Aufrechten und ehrlichen Amerikanern ist es sicherlich lieber, sie verfügten wieder über richtiges, echtes Geld mit Golddeckung – ohne sich auf ein uneinlösbares Versprechen von Leuten wie Rothschild, Rockefeller und Konsorten zu verlassen, die für das Aufrechterhalten ihrer Schein-Währung über zig Millionen Leichen gehen. Zuerst werden es wohl "nur" Iraner, Afghanen nebst ISAF-Soldaten in Afghansitan sein, Pakistani und Inder sein, die an den Folgen sterben – aber Radioaktivität bleibt nicht auf ein Land begrenzt – das hatte uns schon Tchernobyl gezeigt – und das entsprach nur einer Atombombe – bei dem Bush-Krieg gegen den Iran werden es zig Atombomben sein!

Der zweite Grund für den Angriffskrieg gegen den Iran liegt begründet im Bedarf an Öl, und der Iran besitzt sehr viel Öl. Die gesamte Klima-Lüge von Al Gore hat nur zum Ziel, daß die "minderwertigen" Menschen weniger Öl verbrauchen – und für die sich "mehrwertig" dünkenden Ultra-Reichen mehr oder fast das gesamte Rest-Öl der Erde vorbehalten bleibt. Ohne billiges Rohöl funktioniert ihre Wirtschaft nicht mehr wie bisher. Darüber hinaus spielen auch 30 Millionen an Radioaktivität sterbende Menschen für eine Bush-Junta keine Rolle – er folgt damit nur dem Programm des Club of Rome, dem zufolge die Erde ohnehin zu viele Menschen beherbergt. Somit führt Bush nur aus, was von den Rockefellers, Duponts, den Windsors, den Rothschilds, usw. gefordert wird. Die Biomasse Mensch hat für sie keinen Wert, Wert haben nur sie für sich selbst.

Der Bericht von William R. Polk, Berater von John F. Kennedy während der Kuba-Krise und Analyst bei weiteren militärischen Konflikten wird in Kürze in Übersetzung nachgeliefert. Alle diejenigen, die keine Schwierigkeiten mit der englischen Sprache haben, lesen ihn
http://www.juancole.com/2008/03/iran-danger-and-opportunity-polk-guest.html HIER.

Die Bush-Milchmädchen-Rechnung über den Verlauf eines Krieges gegen den Iran enthält jedoch kaum Berücksichtigung des iranischen Militärpotentials. Zwar verfügt der Iran über keinerlei Atombomben, wohl aber über ein gewisses Abwehrpotential, wobei für die USA mit Sicherheit Silkworm-Raketen und Shval-Torpedos die gefährlichsten Waffen für die US-Navy sind. Skval ist ein Torpedo, das in der Iran-Variante immer noch unter Wasser über 300 km/h schnell ist und mit einer Tonnen-Masse jede Schiffspanzerung durchschlägt. Damit werden möglicherweise die Fahrstraßen im Golf von Hormuz durch Schiffswracks der US-Navy blockiert und eine Passage für Tanker zum Himmelfahrtskommando.

Zwar deuten die Konzentrationen von US-Invasionstruppen darauf hin, daß die USA beabsichtigen, zumindest möglichst rasch die Küstenlinie des Irans zu besetzen, was jedoch eine einheitlich voranschreitende Invasion in den küstennahen Gebieten voraussetzen würde. Es genügen jedoch einige wenige Schiffswracks, um den Golf von Hormuz zu blockieren. Eine der ersten Folgen wird ein Minderangebot auf dem Öl-Spotmarkt werden … und damit ein explodieren der Ölpreise auf weit über 200 Dollar/barrel und rapider Verfall des US-Dollars (aufgrund preisbedingter Wirtschaftskrise in den USA).


Ebenso bedrohlich ist leider auch die von den USA ausgehende immer konsequenter werdende Polemik gegen Russland mit Schlagworten, wie Diktatur, mangelnde Demokratie, Kalter Krieg, Aufrüstung Russlands.


Unerheblich ist dabei für die Bush-Junta, daß es die USA sind, die extrem aufrüsten und Präsident Putin keineswegs die russische Wirtschaft durch einen Rüstungswettlauf schwächen möchte. Russland hat jedoch den Verkauf seines Öls – ebenso wie der Iran – umgestellt, weg vom US-Dollar. Damit liegen aus US-Sicht die gleichen Kriegsgründe vor, wie im Fall des Irans.

Die Bereitschaft der US-Neocons (Neo-Konservative – so auch der Präsidentschaftskandidat John McCain - aber ebenso auch eine Hillary Rodham-Clinton mit Madeleine Albright im Team oder ein Barack Obama mit Brzezinski in seiner Mannschaft) sich auf einen 100-jährigen Krieg einzustellen, würde mit absoluter Sicherheit eine Zerstörung der gesamten Zivilisation ergeben. Die Vorbereitungen zu einem derartigen auf Krieg eingestellten Staatswesen schlagen sich bereits im EU-Vertrag mit der klaren Ausrichtung auf Krieg nieder – und im Kontrollwahn der Merkel-Schäuble –Junta.

Und nun noch eine Nachbemerkung für die Leser von Politik-Global: Besorgen Sie sich ab Montag Jod-Tabletten, die Ihnen einen gewissen Schutz gegen die Radioaktivität bieten. Die Verbreitung der Radioaktivität anläßlich des Reaktorunfalles von Tchernobyl erlaubt es nicht, mit Sicherheit auszuschließen, daß je nach Witterungslage die Strahlung auch bis nach Deutschland oder nach Russland gelangt! Einmal zerstörte Stammzellen des Rückenmarks führen unabänderlich zu myeloischer Leukämie und damit zum Tod. Diese Warnung ist ernst gemeint – und wenn der US-Angriff erst erfolgt ist, dann wird der Vorrat an Jod-Tabletten sehr schnell erschöpft sein. Dieser Rat ist kein zwingendes Muss - aber in wie weit jemand für sich und seine Familie vorbeugen möchte, ist die Entscheidung jedes Einzelnen.


Copyright © Rumpelstilz / Politik-Global / 30-3-2008 / 22:15