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Mittwoch, 22. Oktober 2008

0810-28 / Der Mordfall Haider

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Unfälle gibt's - die gibt's garnicht !




Zu keinem Moment hatte ich die Angaben der Staatsanwaltschaft aus Österreich geglaubt - ebenso wenig, wie ich der deutschen verlogenen Version zum CIA-Mordfall Herrhausen glauben konnte.

Gleich am nächsten Tag nach seiner nächtlichen letzten Fahrt hatte ich veröffentlicht, daß der "Unfall" kein Unfall war. Es war absolut eindeutig, daß es sich dabei um einen Mord handelte.

Ich weiß, wie Fahrzeuge mit echtem Unfall aussehen - und wie sie auf keinen Fall aussehen können. Diejenigen, die den Wagen so zugerichtet hatten (außerhalb eines "Unfalles") waren schlicht und einfach Dilettanten.

Das Interview von Herrn Wisnewski mit S. wie vollständig wiedergegeben im Artikel beim Kopp-Verlag (nachstehend nur ein Auszug):

Ein Insider plaudert aus dem Nähkästchen: "Herr S." über seine frühere Schutzperson Haider, das Dach der Haider-Limousine, das seltsame Loch und wie es ihn an einen früheren Sprengstoffanschlag erinnert. Ungeschnitten.

Als "gelernter" Polizeibeamter sieht man oft Dinge mit anderen Augen. In Folge meiner Ausbildung bei der damaligen "EBT" (Einsatzgruppe zur Bekämpfung des Terrorismus) hatten wir auch mit diversen Sprengmitteln und vergangenen Attentaten zu tun. Als ich das Bild des VW von Dr. Jörg Haider sah, fiel mir das auch von Ihnen erwähnte kreisrunde Loch im Dach, welches direkt oberhalb des Kopfes vom Fahrer plaziert war, auf. Ich erinnerte mich sofort an einen Vorfall, wo es zu einem Terroranschlag kam und ebenfalls ein solches Loch entstand.

Im Kurzen die Geschichte: Die zu tötende Zielperson sitzt auf dem hinteren rechten Rücksitz eines Fahrzeuges, weitere Insassen sind der Lenker und eine Person, die sich am Beifahrersitz befindet und die Funktion des Personenschützers inne hat. An einer Kreuzung, bei dem das Fahrzeug verkehrsbedingt stehen musste, näherte sich ein Motorrad mit 2 Personen. Der Lenker fährt dicht an den PKW, sodass der Sozius die Möglichkeit hatte, eine Bombe am Fahrzeugdach zu plazieren. Die Bauweise, die genau ein solches Loch verursachte, war sehr einfach gemacht, dafür aber umso tödlicher. Nur die Zielperson starb, der Fahrer und Beifahrer blieben nahezu unverletzt.

Der Aufbau einer Bombe dieser Bauart ist folgender gewesen: Die Attentäter nahmen einen Filmrollenbehälter aus Plastik, füllten diesen mit Sprengstoff, bauten einen kleinen Zünder ein und verdichteten die Abschlusskappe wieder. An der Unterseite wurde ein Saugnapf angeklebt, und fertig war die Bombe. Beim Vorbeifahren wurde der kleine Plastikbehälter mit dem Saugnapf, der vermutlich von einem Kinderpfitschipfeil oder ähnlichem stammt, direkt über dem Kopf der zu tötenden Person plaziert und rasch wieder davongefahren. Ehe noch jemand reagieren konnte, wurde die Bombe gezündet, und ein kreisrundes Loch entstand. Die darunter sitzende Person war auf der Stelle tot, da sie von Dachmetallteilen im Kopf getroffen wurde. Ich behaupte jetzt nicht, dass es bei Landeshauptmann Dr. Jörg Haider auch so war, jedoch ist das Loch am Dach, welches bei seinem Unfall entstanden sein soll, für mich nicht nachvollziehbar.


Vor allen Dingen sind beim Kopp-Verlag noch mehrere Artikel von Herrn Wisnewski über den Unfall - er hat sich die Zeit genommen in Tiefe und gut zu recherchieren - was bei Politik-Global noch längere Zeit nicht möglich sein wird - neue Artikel / neue Themen - das ist vorerst ein MUSS.

Also ist dies hier nur ein Verweis darauf, wo über das Thema ausführlich und detailliert berichtet wird.


Politk-Global Rumpelstilz 2008-10-21


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Sonntag, 12. Oktober 2008

0810-19 / Unfälle gibts ... die gibt's garnicht

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Die Unfallursache (lt. StaA) sei schon geklärt


Unfallursache für Staatsanwälte

geklärt


Der Grund für den tödlichen Autounfall von Kärntens Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) am frühen Samstagmorgen steht fest: Haider war mit 142 km/h viel zu schnell unterwegs, als er bei der Ortseinfahrt von Lambichl einen fatalen Fahrfehler beging. Weitere Faktoren haben möglicherweise dazu beigetragen, doch Fremdverschulden ist laut der Kärntner Staatsanwaltschaft auszuschließen. Das Ergebnis gerichtsmedizinischer Untersuchungen hatte bereits Sonntagfrüh ergeben, dass Haider "keinerlei Überlebenschancen" hatte.


"zu schnell", "einen fatalen Fahrfehler", "möglicherweise" - ach wie schön, daß ein Fremdverschulden laut Staatsanwaltschaft auszuschließen ist. Wenn das Wort "möglicherweise" benutzt wird, dann beweist dies nur, daß die Staatsanwaltschaft NICHTS weiß, zumindest nichts, was sie den Medien mitteilen darf.

Laut "amtlicher" Mitteilung fuhr Haider viel und schnell. Laut Politik-Global hatte er demzufolge Erfahrung, schnell zu fahren. Und ... 142 km/h ist NICHT schnell !!! Ich gehöre selbst der Kategorie der Fahrer an, die Dank spezieller Erfahrung ihr Fahrzeug auch bei extrem schnellem Fahren noch sicher beherrschen - 142 km/h auf gerader Strecke ... das ist LANGSAM !!! Und die Straße war sogar TROCKEN !

Ohne Bremsspuren, ohne Schleuderspuren das Fahrzeug auf der linken Seite so zu demolieren (ein Überschlag ist auszuschließen !!) das Fahrzeug sieht aus, als sei es linksseitig unter einen Ausleger geraten ... und als hätte es rechts hinten eine kleinen Stoß erhalten (so verschaffte man sich auf Rennstrecken bei einem blockierenden langsameren Fahrer Respekt - ein Stüber und er machte freiwillig Platz - - - linke hintere Ecke und es zog ihn nach rechts / rechte hintere Ecke und es zog ihn nach links) und auf der linken Seite stand ein sehr solides Hindernis. So sehen die Fotos für mich aus.


Die dümmste aller Begründungen ist, er "war mit 142 km/h viel zu schnell unterwegs" - auf einer geraden Strecke bei geringem Verkehrsaufkommen sind 140 km/h nicht schnell - das ist gerade einmal

der 3. Gang. Der Betonpfeiler auf den er gefahren sein soll, ist der dann weggelaufen ???

Der Schaden am Fahrzeug weist nicht auf einen Überschlag hin, sondern ein abruptes Hindernis - z.B. die Rückseite eines Krans oder eines ausladenden Raupenschleppers, da der Schaden nicht in Bodenhöhe, sondern oberhalb der Rad-/ Reifenhöhe die größten Auswirkungen zeigt. Die Stoßstange ist relativ unversehrt, die Felge links vorne hat ebenfalls keinen so heftigen Schock erlitten. Die Zieharmonikaverformung der Motorhaube ist moderat, die A-Säule und das Wagendach aber NUR im Kopfbereich des Fahrers zeigt das Wagendach eine starke Vertiefung. Der Schock zielte voll auf die Fahrerseite.


Hätte sich der Wagen - so wie behauptet - überschlagen, dann hätte sich die kinetische Energie langsamer vernichtet und der Fahrer wäre noch am Leben. Ich hatte selbst schon einen Unfall mit ca 140 - 160 km/h, wobei der Wagen Zeit hatte, seine kinetische Energie im Überschlag zu vernichten. Das wäre halb so schlimm gewesen.


Eigenartig auf dem Foto ist auch die tiefe Einbuchtung in Höhe des Kopfes des Fahrers, so als hätte eine Art Pendel während des Aufpralls des Wagens einen Arm nach unten geschlagen.


Auf jeden Fall ist der Unfallhergang in meinen Augen keineswegs geklärt. Ebenso wenig, wie manche "Unfälle" mancher Politiker oder wichtiger Persönlichkeiten mit ihrer offiziellen Version als geklärt gelten können.










Jörg Haider tödlich verunglückt

Der Kärntner Landeshauptmann und BZÖ-Chef Jörg Haider ist heute in den frühen Morgenstunden in Klagenfurt bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.

Haider war nach Angaben der Polizei auf der Rosentaler Straße im Süden der Landeshauptstadt mit seinem Dienstwagen von der Straße abgekommen. Das Auto dürfte sich überschlagen haben, Haider, der allein im Fahrzeug war, erlitt schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich, denen er wenig später erlag.

Haider-Spreher Petzner:"Wie Weltuntergang"
"Für uns ist das wie ein Weltuntergang", sagte
Haiders Pressesprecher und Stellvertreter als
BZÖ-Obmann, Stefan Petzner.

Haider sei noch bei einer Veranstaltung gewesen und
habe nach Hause ins Bärental in der Gemeinde Feistritz im Rosental fahren wollen. Am Wochenende
war dort eine große Familienfeier anlässlich des
90.Geburtstages seiner Mutter geplant gewesen, die bereits aus Oberösterreich angereist war. Haider hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Töchter.

Jörg Haider war wohl einer der polarisierendsten Politker Österreichs.Seine politische Karriere begann er als Vorsitzender des Rings freiheitlicher Jugendlicher 1971, acht Jahre später zog Haider als damals jüngster Abgeordneter für die FPÖ in den Nationalrat ein.

Mit Hilfe des deutschnationalen Flügels der Partei gelang es ihm am 13. September 1986 bei einem Parteitag in Innsbruck, Norbert Steger als Vorsitzenden der FPÖ abzulösen, drei Jahre später wurde er mit Hilfe der ÖVp in seiner Wahlheimat Kärnten zum Landeshauptmann gewählt.

Nach seiner Aussage über die ordentliche Beschäftigungspolitik im dritten Reich verlor er das Amt aber zwei Jahre später, ehe er 1999 zum zweiten Mal zum Landeshauptmann gewählt wurde. Im Jahr 2000 war Haider an der Bildung einer Schwarz-blauen Koalitionsregierung maßgeblich beteiligt, was international zu erheblichen Protesten bis hin zu diplomatischen Sanktionen durch die EU führte.

Im Februar 2000 trat Haider überraschend von seinem Posten als FPÖ-Vorsitzender zurück, zog aber im Hintergrund weiter die Fäden, um im Jahr 2005 nach langen parteiinternen Streitigkeiten mit den demaligen FPÖ-Regierungsmitgliedern eine neue Partei, das BZÖ zu gründen.


Was bleibt, sind Spekulationen.

Ein nennenswerter Zuwachs an Stimmen hätte nicht nur Einfluß auf Österreich gehabt, sondern mit Sicherheit auch auf Deutschland, wo ein zunehmend großér Kreis zu verstehen beginnt, daß Deutschland von einer West-Alliierten Gruppe beherrscht wird.

Also stellt sich wieder einmal die Frage: Cui bono ? Einen so idiotischen Unfall baut kein erfahrener Fahrer - noch nicht einmal, wenn der Reifen platzt. Also WER profitiert von dem Unfall ?



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-10-12



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