Unfälle gibt's - die gibt's garnicht !
Zu keinem Moment hatte ich die Angaben der Staatsanwaltschaft aus Österreich geglaubt - ebenso wenig, wie ich der deutschen verlogenen Version zum CIA-Mordfall Herrhausen glauben konnte.
Gleich am nächsten Tag nach seiner nächtlichen letzten Fahrt hatte ich veröffentlicht, daß der "Unfall" kein Unfall war. Es war absolut eindeutig, daß es sich dabei um einen Mord handelte.
Ich weiß, wie Fahrzeuge mit echtem Unfall aussehen - und wie sie auf keinen Fall aussehen können. Diejenigen, die den Wagen so zugerichtet hatten (außerhalb eines "Unfalles") waren schlicht und einfach Dilettanten.
Das Interview von Herrn Wisnewski mit S. wie vollständig wiedergegeben im Artikel beim Kopp-Verlag (nachstehend nur ein Auszug):
Ein Insider plaudert aus dem Nähkästchen: "Herr S." über seine frühere Schutzperson Haider, das Dach der Haider-Limousine, das seltsame Loch und wie es ihn an einen früheren Sprengstoffanschlag erinnert. Ungeschnitten.
Als "gelernter" Polizeibeamter sieht man oft Dinge mit anderen Augen. In Folge meiner Ausbildung bei der damaligen "EBT" (Einsatzgruppe zur Bekämpfung des Terrorismus) hatten wir auch mit diversen Sprengmitteln und vergangenen Attentaten zu tun. Als ich das Bild des VW von Dr. Jörg Haider sah, fiel mir das auch von Ihnen erwähnte kreisrunde Loch im Dach, welches direkt oberhalb des Kopfes vom Fahrer plaziert war, auf. Ich erinnerte mich sofort an einen Vorfall, wo es zu einem Terroranschlag kam und ebenfalls ein solches Loch entstand.
Im Kurzen die Geschichte: Die zu tötende Zielperson sitzt auf dem hinteren rechten Rücksitz eines Fahrzeuges, weitere Insassen sind der Lenker und eine Person, die sich am Beifahrersitz befindet und die Funktion des Personenschützers inne hat. An einer Kreuzung, bei dem das Fahrzeug verkehrsbedingt stehen musste, näherte sich ein Motorrad mit 2 Personen. Der Lenker fährt dicht an den PKW, sodass der Sozius die Möglichkeit hatte, eine Bombe am Fahrzeugdach zu plazieren. Die Bauweise, die genau ein solches Loch verursachte, war sehr einfach gemacht, dafür aber umso tödlicher. Nur die Zielperson starb, der Fahrer und Beifahrer blieben nahezu unverletzt.
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Der Aufbau einer Bombe dieser Bauart ist folgender gewesen: Die Attentäter nahmen einen Filmrollenbehälter aus Plastik, füllten diesen mit Sprengstoff, bauten einen kleinen Zünder ein und verdichteten die Abschlusskappe wieder. An der Unterseite wurde ein Saugnapf angeklebt, und fertig war die Bombe. Beim Vorbeifahren wurde der kleine Plastikbehälter mit dem Saugnapf, der vermutlich von einem Kinderpfitschipfeil oder ähnlichem stammt, direkt über dem Kopf der zu tötenden Person plaziert und rasch wieder davongefahren. Ehe noch jemand reagieren konnte, wurde die Bombe gezündet, und ein kreisrundes Loch entstand. Die darunter sitzende Person war auf der Stelle tot, da sie von Dachmetallteilen im Kopf getroffen wurde. Ich behaupte jetzt nicht, dass es bei Landeshauptmann Dr. Jörg Haider auch so war, jedoch ist das Loch am Dach, welches bei seinem Unfall entstanden sein soll, für mich nicht nachvollziehbar.
Vor allen Dingen sind beim Kopp-Verlag noch mehrere Artikel von Herrn Wisnewski über den Unfall - er hat sich die Zeit genommen in Tiefe und gut zu recherchieren - was bei Politik-Global noch längere Zeit nicht möglich sein wird - neue Artikel / neue Themen - das ist vorerst ein MUSS.
Also ist dies hier nur ein Verweis darauf, wo über das Thema ausführlich und detailliert berichtet wird.
Politk-Global Rumpelstilz 2008-10-21
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