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Mittwoch, 6. August 2008

0808-10 / Die Zukunft der Kinder in der "BRD"

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Politische Einmischung bis in die private

Zukunft hinein





Was macht überhaupt den Orwellschen/Huxleyschen totalitären Staat aus? Kann ein Bürger dem Staat überhaupt zugestehen, daß er sich sein privates Leben und seine Zukunft regeln läßt? Fremdbestimmen läßt? Meiner Auffassung nach steht es Gott alleine zu, das Schicksal eines Menschen zu bestimmen – und dieser hat im Rahmen der während seines Lebens gewonnenen Reife das Leben positiv

auszurichten. Wir alle sind Bestandteil der Schöpfung und haben unsere Brüder und Schwestern zu achten, seien es Menschen, Fauna oder Flora. Ist denn die Liebe eines Schweines weniger wert als die Liebe eines Menschen? Kinder brauchen die Liebe ihrer Eltern. Kinderkrippen sind kein Platz für Kinder. Sogar Pflanzen gedeihen besser, wenn sie Liebe empfangen.


Unsere Zeit zeichnet sich jedoch aus, daß Egoismen, Neid, Vertrauensmißbrauch, Treulosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Betrug von einer Gruppe von kalten, machtgierigen und gewissenlosen Egoisten gefördert wird, um Menschen zu reiner Biomasse auf zwei Beinen zu degradieren.


Die kleinste gemeinsame Lebensform ist die Familie und im Normalfall entspringt jeder Mensch einer Familie – sofern sich nicht ein Elternteil seiner Verantwortung entzogen hat. Die Machbefugnisse eines Staates enden normalerweise an den Mauern dieser Familie – also galt es diese Grundfeste im Staat zu zerstören.

In den USA wurde hier ganz besonders der Vertreter der Rothschilds aktiv: George Soros !


George Soros förderte in den USA nach Kräften den Drogenkonsum, die Abtreibung, die Pornographie, die Homosexualität und die Scheidungen. Das Ziel war und ist die Zerstörung der Familie. So zeigte auch das sozialistische System, das in Russland von Bronfstein (alias Trotzki) und Uljanov

(alias Lenin) eingeführt wurde, eine Einmischung in die Familie durch Promiskuität und frühe staatliche Erziehungsgleichschaltung durch "Junge Pioniere", in der DDR durch die FDJ (bei der Angela Kasner, alias Merkel, Chefpropagandistin war) oder aber während des Nationalsozialismusses die Hitlerjugend, BDM, usw. Diktaturen haben stets versucht, den Zusammenhalt der Familie zu zerstören. Herbert Wehner gab in der "BRD" Pornographie und Homosexualität frei – heute reklamieren die Letztgenannten sogar eine Anerkennung einer ehelichen Gemeinschaft. Просто извращённый!


Was ist eigentlich eine Familie? Eine Familie beginnt mit dem Vorhandensein von Kindern, mit der Verantwortung der Eltern für die Kinder, ihrer Liebe zum Kind und der Liebe des Kindes zur Mutter und zum Vater. Ein Kind, das in Liebe in der Familie aufwächst, wird nicht bereit sein, die eigenen Eltern zu denunzieren. Denunziation ist nahezu dem Mord gleichzusetzen. Jede Diktatur ist jedoch auf diesen schändlichen Verrat angewiesen – aber in Diktaturen, die sich das Mäntelchen einer scheinbaren "Demokratie" umhängen, werden Bestrebungen der Zerstörung der Familie verbrämt mit scheinbarer Hilfe für die Familien. Hauptsache dabei ist, Kinder so früh wie möglich aus der Familie zu reißen, sie den Eltern zu entfremden – Familien zu desolidarisieren. Eine CDU-Ministerin reklamiert dazu Kinderkrippen – und irgendwann kommt das Kleinkind und nennt seine leibliche Mutter: "Tante".

„Kinder sind nicht nur eine

Privatangelegenheit“

Von der Leyen: Kampf für Kinderkrippen

Dieser Satz wurde so von der CDU-Minist

erin Ursula von der Leyen ausgesprochen und entspricht vollständig ihrem Konzept, Kinder bereits ab dem Lebensalter von 1 Jahr den Familien zu entreißen und sie in Krippen zu stecken. Spätestens nach zwei Jahren in der Krippe ist die Mutter nicht mehr "Mami", sondern eine fremde Tante.


Stellt sich die Frage, wo diese Ursula von der Leyen, geborene Albrecht, des früheren Ministerpräsidenten wohl ihre asoziale Einstellung her hat. Stammen diese Ideen aus der Graduate School of Business der Stanford University – einem Neocon Lager der USA? Dort war sie zumindest eine gewisse Zeit lang

eingeschrieben – als Gast. Sie meint: "Die Großfamilie gibt es heute nicht mehr. In der modernen Gesellschaft müssen wir deswegen andere Räume schaffen, die es ermöglichen, dass Eltern berufstätig sein können und Zeit für ihre Kinder haben." Berufstätig oder Zeit für die Kinder? Beides miteinander zu vereinbaren ist sehr schwer und ist wohl nur möglich, wenn man in Selbständigkeit Herr seiner Zeit ist. Dennoch, gerade in den ersten Lebensjahren brauchen Kinder die Mutter unbedingt. Kindern ist die Mutter wichtiger, als ein neuer Flachbildschirm, wo doch die TV-Gehirnwäsche die Kommunikation in der Familie weitestgehend unterbindet. Der Fernseher ist zur modernen aber unvollkommenen Nanny umfunktioniert worden. Und welche Eltern nehmen sich denn heute noch die Zeit, die Hausaufgaben der Kinder zu beaufsichtigen oder sie auf Prüfungen v

orzubereiten? Ich widerspreche der von der Leyen und behaupte: Eltern sind unersetzlich !!!


Wenn aber eine von der Leyen dem "gender mainstream" entsprechend behauptet, den Frauen solle das Recht zukommen, so wie der Mann in gleichem Maße berufstätig zu sein, dann liegt dem ein grundsätzlicher gedanklicher Fehler zugrunde. Es ist dies das Einräumen über Werbung suggerierter Prioritäten des bedingungslosen Konsums, der Mitarbeit der Ehefrau um das Konsumpotential zu steigern – im Erststadium. Im Folgestadium wird bei Absenken des Lohnniveaus die Erwerbstätigkeit der Ehefrau zur zwingenden Notwendigkeit. Und daß das Einkommensniveau in den mittleren und einfachen Gesellschaftsschichten beständig sinken wird, sollte den meisten klar sein. So wie der der Mittäterschaft an der Ermordung von Herrn Herrhausen Beschuldigte Kohl, Helmut es bereits in seiner Fernsehansprache vom August 1989 ausdrückte: "Die Bundesrepublik muß weg sich wegentwicklen vom Hochlohnindustrieland und sich hinentwickeln zu einem Niedriglohn-Dienstleistungsland." Tatsache ist, Löhne steigen weniger als die reale Inflation – und nur Unternehmensgewinne feiern neue Höchststände. Unter dieser Prämisse allerdings hat diese Frau von der Leyen recht, die Frau muß mitarbeiten, denn die paar Euro, die der Mann noch verdient, reichen nicht für den Unterhalt der Familie. Es geht der "C"DU um die systematische Zerstörung der Familie und die

Zerstörung der Einheit in der Gesellschaft. Ziel der gesamten Operation ist die Zerstörung der ehelichen Gemeinschaft als Grundfeste der Gesellschaft.


Das Zukunftskonzept für die "menschliche" Gesellschaft sieht bindungslose Individuen vor, die fremdbestimmt zu Arbeitseinsätzen befohlen werden, ortsungebunden und lediglich mit zeitlich befristeten Kopulationsgemeinschaften vorlieb nehmen müssen. Wieviele Kinder eine Schickse werfen darf und ob der Goj sein Kind kennen darf, darüber bestimmt in Zukunft der Staat.



N-TV -- 18-07-2008 -- Freitag, 18. Juli 2008

Sorgerecht häufiger entzogen

Immer mehr Eltern wird das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen. Von 2006 auf 2007 stieg die Zahl der Sorgerechtsentzüge um 12,5 Prozent, im Vergleich zu

2005 betrug der Anstieg sogar knapp 23 Prozent. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Allein im vergangenen Jahr haben die Gerichte in Deutschland in rund 10.800 Fällen "den vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge" angeordnet. Die Jugendämter hatten die Gerichte 12.800 Mal um diesen Schritt gebeten.


Das heißt nur, daß es dem Staat darum geht, das herkömmliche Familienprinzip zu zerstören und irgendwelchen Beamtels die Macht über Kinder zu geben, d.h. über die Erziehung künftiger Staatsbürger und somit künftiger Vasallen zu bestimmen, bzw. Kinder in exemplarisch devote Pflegefamilien zu geben.

Natürlich habe auch ich einen Kommentar dazu. Vor etlichen Jahren kam ich als Vater mit alleinigem Sorgerecht für drei Kinder in dieses Deutschland zurück. Die Ersterfahrung meiner damals nicht der deutschen Sprache mächtigen Töchter war, daß sie in der Grundschule nur eine Hauptschulempfehlung erhielten. Beim Test meinte so eine Beamtentussie: "seien sie froh, daß ihre Tochter nicht in eine Sonderschule kommt. Es kann ja nicht jede ins Gymnasium kommen, schließlich braucht das Land ja auch Friseusen."


Glücklicherweise hatte ich das Geld den lokal besten Fachanwalt für

Verwaltungsrecht anzuheuern. Meine Tochter kam ins Gymnasium, ein Jahr die eine und zwei Jahre später die andere. Alle damals von der Grundschule ins Gymnasium empfohlenen Kinder blieben im Gymnasium sitzen – außer meinen Töchtern, die ich mit Hilfe anwaltlichen Bemühens ins Gymnasium bekam. Grund weshalb man ihnen die Empfehlung verweigert hatte: sie konnten nicht ausreichend Deutsch – verbesserten jedoch in der Grundschule beide ihre Französischlehrerin, die Französisch nur radebrechen konnte. Die Kosten des lokalen Staranwalts gingen eben ausschließlich zu meinen Lasten. Mein Sohn, da bereits zu weit in der Schule fortgeschritten (zu hohe Sprachanforderungen in Deutsch) hatte sein Baccalaureat (Abi) in einem französischen Internat gemacht (die Mutter hatte sich leider mit Händen und Füßen gegen ihr Erlernen der deutschen Sprache gewehrt).


Ich hatte keine Probleme damit, zu arbeiten und gleichzeitig alleine die Kinder aufzuziehen. Vier Jahre lang ging es gut – solange ich finanziell nicht angreifbar war, d.h. mit den Kindern im Sommer zum Windsurfing an der Riviera war und im Winter in Zermatt zum Skifahren. Dann aber kam die Jüngste vom Jugendamt aus in eine Pflegefamilie, wo ihr permanent eingetrichtert wurde, sie werde nie das

Abitur schaffen. In den seltenen Fällen des Sehens meiner Tochter konnte die Moral dennoch wieder aufgebaut werden. Natürlich hat sie Abi und Uni mit Bravour absolviert. Jugendämter "wissen eben besser", was "gut" für die Kinder ist. Und Staatsdiener wissen, was sie machen müssen, um heiß und innig "geliebt" zu werden.


Kinder als Biomasse auf zwei Beinen



Auch für die sogenannte "Elite" der Welt werden künftig noch Zweibeiner benötigt. Irgendwer maß ja für die "Elite" die Arbeit leisten. Wer baut den Maybach oder Porsche Cayenne, wer ihre Häuser und wer bedient sie auf den Bahamas oder den Seychellen? Und wer wird Soldat oder Polizist – denn selbst 500 Millionen müssen kontrolliert und in Disziplin gehalten werden. Natürlich brauchen sie dazu keine 6,7 Milliarden Zweibeiner auf Erden – so wie es auch Rockefeller geäußert hatte, 500 Millionen (80 – 90%) genügen dafür.

Schon seit langem wurde im Club of Rome "vorgedacht", daß die Erde als geschlossenes System Grenzen des Wachstums hat. Hier die Mitgliederlister http://www.clubofrome.org/ des Club of Rome, der Bestandteil des NWO ist. Dort geht man davon aus, daß es unnötig ist, all die unnötigen Mäuler zu stopfen und es gibt thinktanks genug, die en Détail die Planungen zur Reduzierung der "überflüssigen" Menschenzahl auf Erden vorsehen. Die Restmenschen als biologische Produktionseinheiten (auch humanKAPITAL genannt) sollten, um einwandfrei zu funktionieren, keinerlei persönliche Bedürfnisse oder Wünsche haben, die über die ihnen zugestandenen Grundbedürfnisse hinausgehen. Hat sich der Mob erst einmal auf 500 Millionen stabilisiert, so ist er bindungs- und ziellos zu halten. Reproduktion hat über befristete Kopulationsteams zu erfolgen. Aufzucht der Menschenbrut erfolgt durch den Staat. So wird verständlich, aus welchem Grund die Bezeichnung für Menschen Gohim lautet – d.h. Nicht-Menschen. Auch ich bin ein Goj aber halte mich dennoch für einen Menschen.


Der Unterschied ist, daß die, die sich als "Elite" dünken, untereinander und gegen die Gohim zusammenhalten. Es wäre an der Zeit, daß die Gohim untereinander zusammenhalten, dann würde sich das Problem dieser angeblichen "Elite" nicht mehr stellen. Es geht nicht darum, Schuld auf sich zu laden und sich dadurch selbst zu schaden – ein einfaches aber konsequentes Ausgrenzen genügt, nach dem Motto: "wir halten zusammen und schaffen eine positive Basis für uns. Man muß ja nicht unbedingt – wie auf Befehl Eisenhowers hin auf den Rheinwiesen – einen Stacheldraht um sie herumziehen und solange halten, bis die angepeilte Zahl stimmt.




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