Ein Zitat von CIA-Radio-Deutschland
(fälschlich auch Deutschlandfunk genannt)
AKTUELL VOM 13.08.2008
Bush kritisiert russische
Militäroffensive
*Warum Bilder aus der Stadt Gori und nicht Bilder aus der von Georgiern zerstörten Stadt Zchinvali - oder gar von den aus den Kellern gezerrten und dann von georgischen Truppen ermordeten Kindern?
Truppen rücken offenbar erneut nach Gori vor
US-Präsident George W. Bush hat sich besorgt über die russischen Militäraktionen in Georgien geäußert und Moskau aufgefordert, den vereinbarten Waffenstillstand einzuhalten. Russland müsse seine Truppen zurückziehen, sagte Bush in Washington.
Er reagierte damit auf Meldungen, nach denen sich russische Panzer bis auf 50 Kilometer der Hauptstadt Tiflis genähert hätten. Die georgische Regierung beschuldigte Russland, auch heute die Stadt Gori nördlich von Tiflis bombardiert zu haben. (NB v. PG: es war GEORGIEN die die Waffenruhe gebrochen hatten.)
Die EU-Außenminister zeigten sich zur Entsendung von Beobachtern (NB v. PG: wenn die ein "Mandat der UN" benötigen, dann sind es keine "Beobachter" sondern Kampftruppen.) in die abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien bereit. Allerdings strebe man zuvor ein entsprechendes Mandat der Vereinten Nationen an, erklärte der französische Außenminister Bernard Kouchner (Robert Baag berichtete in den "Informationen am Abend" im Deutschlandfunk über die Situation in GeorgienMP3-Audio).
Zuvor zeigten sich die EU-Staaten uneins in der Bewertung des Konflikts. Der britische Außenminister David Miliband (NB v. PG: Miliband lügt ganz offensichtlich und erwiesenermaßen) warf Russland eine offene Aggression vor. Die Europäische Union müsse nun prüfen, ob und wie die Partnerschaft mit Moskau weitergeführt werden solle, meinte Miliband vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier warnte dagegen vor übereilten Schuldzuweisungen. Er sprach sich für ein verstärktes Engagement der EU bei der Stabilisierung der Lage in der Konfliktregion aus.
Ähnlich äußerte sich Finnlands Außenminister Alexander Stubb. Nötig sei ein internationales System der Friedenssicherung in den abtrünnigen georgischen Provinzen, meinte Stubb.Friedensplan zwischen Russland und Georgien
Nach fünf Tagen Krieg im Südkaukasus hatten Russland und Georgien sich auf eine Waffenruhe geeinigt. (NB v. PG: von Georgien nicht eingehalten) Beide Länder stimmten einem von der EU vermittelten Friedensplan zu. Das Abkommen sieht vor, dass beide Seiten auf Gewalt verzichten, ihre Truppen zurückziehen und Helfern den Zugang zu den Opfern ermöglichen.
Der französische Präsident und EU-Ratsvorsitzende Nicolas Sarkozy hatte den Plan zuerst in Moskau und dann in Tiflis verhandelt (NB v. PG: Sarkozy hat überhaupt nichts verhandelt, Russland hatte die Truppen bereits zurückgezogen). Auf georgischen Wunsch wurde eine Formulierung gestrichen, die eine internationale Diskussion über den künftigen Status der abtrünnigen Gebiete Südossetien und Abchasien vorsah.
Sarkozy betonte, die Sorge um die territoriale Einheit Georgiens sei in dem Friedensplan enthalten. Zugleich zeigte sich der EU-Ratspräsident stolz, dass die Europäische Union eine führende Vermittlerrolle in der Krise eingenommen habe."Es hat keinen georgischen Einmarsch in Südossetien gegeben" (NB v. PG: Lüge)
Der Botschafter Georgiens in Deutschland, Levan Duchidze, hat jede Verantwortung seines Landes für den Krieg im Kaukasus zurückgewiesen.(NB v. PG: man sollte ihn wegen erwiesener Lügen ausweisen.) Russland sei es um viel mehr gegangen als um den Schutz der eigenen Staatsangehörigen, sagte Duchidze im Deutschlandfunk. Das habe sich daran gezeigt, dass die Moskauer Truppen weit über Südossetien und Abchasien hinaus nach Georgien eingedrungen seien. (Text / MP3-Audio)
Am Dienstag hatte der russische Präsident Dmitri Medwedew das Ende der Kampfhandlungen im Südkaukasus angeordnet. Der "Aggressor" sei bestraft worden, sagte Medwedew. Trotz der Ankündigung kam es auch gestern zu einzelnen Feuergefechten in der Krisenregion. (Korrespondent Robert Baag berichtet, MP3-Audio)
Der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium Walther Stützle geht davon aus, dass Georgien nicht die vollständige Herrschaft über Südossetien zurückerhalten wird. Verlierer sei aber auch die Europäische Union, weil im Vorfeld das Prinzip der gemeinsamen Sicherheit völlig in Vergessenheit geraten sei, sagte Stützle im Deutschlandfunk.
Bei den fünf Tage währenden Kämpfen sind nach russischen Angaben etwa 2000 Menschen ums Leben gekommen. Auch mehrere ausländische Journalisten wurden getötet. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk rechnet damit, dass ungefähr 100.000 Menschen auf der Flucht sind.Baberowski: Georgienkonflikt ist kein neuer Kalter Krieg
Der Historiker Jörg Baberowski hält nichts davon, den Georgienkonflikt einen neuen Kalten Krieg zu nennen, wie einige US-Kommentatoren. Schließlich sei dies keine Auseinandersetzung zwischen zwei Systemblöcken. Der Konflikt sei von russischer Seite lange vorbereitet worden, indem an die Bevölkerung russische Pässe verteilt wurden. Seit Jahren finde eine systematische Destabilisierung der Region statt, sagte Baberowski im Deutschlandradio Kultur.
Jeder weiß doch, daß georgische Truppen erst die Hauptstadt Süd-Ossetiens Zchinvali mit Mörsern und Granaten beschossen hatten und dann, daß am 8.August georgische Bodentruppen die Hauptstadt Zchinvali eingenommen hatten. Ganz verschwiegen wurde, daß georgische Truppen Kinder aus den Kellern gezerrt hatten und sie kaltblütig eins nach dem anderen erschossen hatten.
Laut Vereinbarung aus 1994 sicherten Friedenstruppen die Grenze zwischen Süd-Ossetien und Georgien und ebenso zwischen Abchasien und Georgien. Bei dem Angriff der georgischen Armee sind auch Friedenstruppen erschossen worden.
In der Nacht vom 7. zum 8. August kamen 14 Menschen in Süd-Ossetien ums Leben, am 8. August mit der Invasion der georgischen Truppen und der Besetzung der Hauptstadt Zchinvali erhöhte sich die Zahl der Opfer auf über 2000. Hunderttausende befanden sich dann auf der Flucht.
Russland hat daraufhin am 8. August Truppen in Richtung Süd-Ossetien in Bewegung gesetzt, die Kämpfe fanden dann statt am 9. und 10. August in Ossetien und ab spät am 9. August wurden auch die Nachschublinien der Georgier bombardiert - u.a. der Militärflughafen von Tbilisi, die Stadt Gori mit seinen Militäreinheit. Am 11. August stießen dann russische Truppen auch nach Georgien vor, um den Nachschub vom Hinterland her zu vereiteln.
Die vereinbarte Waffenruhe hatten georgische Truppen nicht eingehalten. Sollen dann etwa die russischen Truppen sich an die Waffenruhe halten und sich erschießen lassen. Der Bush George Dabbeljuh ist verrückt, der NATO-Haufen von Scheffer scheint dement zu sein - oder stockbesoffen - oder er bekommt genau so viel Geld, wie es Mahti Ahtisaari für seinen Kosovo-Deal bekommen hatte. Inzwischen ist es eine SCHANDE dem Westen anzugehören!!!
W A R U M lügt das CIA-Radio-Deutschland
(Deutschlandfunk) in so dümmlicher Art und Weise?
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