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Freitag, 12. September 2008

0809-18 / Der Rote Faden der Weltpolitik - Teil 8 -

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Mit Fortsetzung im Anhang



Der Rote Faden der Weltpolitik – Teil -8-



Die Anfänge des Show-Downs USA—Russland




Der Show—Down als Endspiel


Die Vorbedingungen



Das PNAC ist tot – es lebe das AAC. PNAC nannte sich das „Project of the New American Century“, geriet aber mit den Foltergefängnissen wie Abu Ghuraib und Guantanamo und den CIA Gefangenenflügen und Foltergefängnissen in Polen, Rumänien, Mazedonien, Ukraine, usw. derart in Verruf, daß sich die Urheber entschlossen, das gleiche Ziel nun unter dem Namen Anglo-American-Century“ weiter zu verfolgen. Die Personen bleiben die Gleichen im 'AAC. Das Ziel und der Weg dorthin sind jedoch ebenso kriminell, wie unter der alten Bezeichnung PNAC.


Anglo? Sind denn die Engländer nun mit aufgenommen worden? Das Gegenteil ist eher der Fall, denn die USA sind nicht so eigenständig, wie allgemein angenommen. Längst gehorchen die USA wieder dem Vereinigten Königreich, denn betrachtet man in den USA den Einfluß der Pilgrim-Society, so stellt sich heraus, daß trotz Bostoner Tea-Party und Unabhängigkeitserklärung eine flexible aber doch hartnäckige Haltung der englischen Krone und der BEIC auf Dauer die Oberhand behielt.


Auch wenn den äußeren Strukturen nach die USA unabhängig und selbständig erschienen, die USA einen eigenen Präsidenten erhielten, so gab es dennoch unsichtbare Strukturen, die unter der Oberherrschaft der UGLE standen und noch immer stehen. Die UGLE ist die United Grand Lodge of England, einer satanischen Freimaurerloge, der obersten Loge aller Logen. Die satanische Prägung und der Einfluß der UGLE lassen sich am ehesten durch ein Beispiel aufzeigen.


Die Astors – ein sichtbares Beispiel für Logen

Der Begründer des Astor-Vermögens war Johann Jakob Astor (1763 – 1884) und wurde aus jüdischer Abstammung in Waldorf/Baden/Deutschland geboren. Johann Jakob Astor war Metzger/Fleischer in Waldorf und reiste mittellos erst nach London und von dort aus nach Amerika. Die Astors waren in Deutschland bereits Freimaurer und tief verwurzelt in Angelegenheiten schwarzer Magie.


Johann Jakob Astor traf mittellos in Amerika ein, wurde dort in der Holland Loge N°8 aufgenommen und wurde innerhalb von 2-3 Jahren Meister in der Loge. Die Holland Loge verfügte über gute Kontakte zu den Illuminati. Die Loge verfügte über Archibald Russell, (1811-1871), dessen Vater über viele Jahre in der Royal Society of Edinburgh den Illuminati angehörte, beste Kontakte zur Elite. Dies ist deshalb beachtenswert, weil Astor bei seiner Ankunft in Amerika weder Englisch sprach, noch über Geld verfügte. Astor war bekannt als kaltherzig und asozial und ein kolportiertes Beispiel mag seinen Charakter verdeutlichen – anläßlich eines Dinners für die Elite, als Johann Jakob Astors Hände bei Tisch schmutzig wurden, wandte er sich zu seinem Tischnachbarn und benutzte dessen Hemd um seine Hände abzuwischen.


Bei Geschäften erhielt Astor Sondergenehmigungen und machte mit alleine einer Erlaubnis einen Tagesprofit von 200.000 $ in damaligem Geld, Astor profitierte in großem Stil vom Krieg 1812 und arbeitete im Grundstückshandel mit George Clinton, einem Mitglied der Illuminati zusammen. Zu dieser Zeit arbeitete der Britische Geheimdienst für das Komitee 300 und die Dreizehn Top Familien. Es konnte festgestellt werden, daß Johann Jakob Astor auch britischer Geheimagent war. Vor 1817 begann J.J. Astor im Pelzhandel und wurde der mächtigste Monopol-Pelzhändler und besaß innerhalb weniger Jahre die gesamte Pelzindustrie bis er den Handel 1834 aufgab. Sogar andere Mitglieder des Komitee 300 hatte zurückzutreten um Astor das Monopol zu überlassen.


Auch beim Pelzhandel erwarb Astor zusätzliches Riesenvermögen, er bezahlte die Fallensteller mit Wechseln – die Fallensteller konnten die Wechsel jedoch nie einlösen – es hieß, sie seien vor dem Einlösen der Wechsel im Pelzhaus von Astor von Indianern ermordet worden. Außerdem erwarb Astor eine riesiges Vermögen im China-Opium-Handel, den er jedoch 1818 wieder aufgab. Anteile am Opium-Handel wurden von den Mitgliedern des Komitee 300 vergeben, dem mächtigen Monopol der BEIC. Ihre Mitglieder/Teilhaber blieben für immer bis zum Tod im BEIC eingebunden. Astor war außerdem im satanischen Bund in Oregon, hatte Verbindungen zur Backhouse Familie in London und heiratete eine Todd – deren Familie ebenfalls in Verbindung mit dem Satanismus stand. Schulden bezahlte Johann Jakob Astor grundsätzlich nicht. In einer Statistik von 1844 wurde das Vermögen von Astor mit $307.196.844 bewertet – einem Fünfzehntel aller Investitionen in Nordamerika.


Die Nachfahren von J.J.Astor zogen es dann vor, diskret die Fäden aus dem Hintergrund zu ziehen. Alle Astors sind nach England zurückgekehrt aber haben über Repräsentanten noch immer immensen Einfluß in den USA. Ohne Logen-Zugehörigkeit hätte J.J.Astor nie ein Vermögen erwerben können. Das Astorsche Vermögen dürfte 40 Milliarden weit übersteigen.


So wie die Rothschilds, die DuPonts und die Rockefellers benennen auch die Astors einen männlichen Erben als Oberhaupt der gesamten Familie. Die Astors stehen über dem Gesetz – sie sind das Gesetz.


Dies soll nur ein kleiner Auszug aus meinen weit über 1000 Dossiers aus verschiedenen Epochen über die Astors, über einflußreiche Familien-Clans, Firmen-Imperien – über Macht und Geld – kurz über all die sein, die hinter den Kulissen die Welt regieren. Sie alle sind untereinander verbunden über Logen und arbeiten zielstrebig auf die Weltalleinherrschaft hin. Beunruhigend dabei ist ihre enge Einbindung in den Satanismus, so wie z.B. David Rockefeller die Chuzbe besaß, ein Unternehmen «Lucy’s Trust» zu nennen (Luzifer’s Trust). Baron Astor of Hever war Präsident der Londoner Niederlassung der Pilgrims Society – dem Äquivalent der US-amerikanischen Loge Skull&Bones, dem auch die Bush-family angehört. Die Astors standen auch hinter der Appeasement-Politik, die mithalf Hitler in Europa aufzubauen. Heute wird der Krieg gegen die Drogen benutzt, um privilegierten Personen über erlaubten Handel ungeheure Profite zu bescheren.


Die Welt ist nicht das, was sie den Anschein zu sein hat.


Auch der Kommunismus/Sozialismus war eine Kreation der Logen, Lenin – alias Uljanov und Trotzki – alias Bronstein – waren bezahlte und beauftragte Zionisten in Russland das Zarenreich zu zerstören und Russland unter die Herrschaft des Zionismus zu stellen. Dies galt bis hin zu Boris Jelzmann, dessen jüdischer Name russifiziert wurde und der dann Boris Jelzin hieß und Russland bis Ende 1999 erfolgreich zerstörte.


Ein Patriot durchkreuzt die Pläne der Logen


Im Januar 2000 wurde der als farb- und kraftlos eingeschätzte Vladimir Putin in Russland zum Präsidenten ernannt. In seinen ersten Amtstagen war er umgeben von Juden wie Beresowski, Gussinski, Chodorkovski und vielen anderen mehr. Es bedarf jedoch eiserner Disziplin und eines unbeirrbaren Willens, sich über Jahre hinweg zurückzunehmen – so wie man es lernt, wenn man einem Geheimdienst angehört.


Geschickt und völlig gesetzeskonform ließ der neue Präsident juristische Schritte gegen die sogenannten in Wirklichkeit hochkriminellen Oligarchen unternehmen und Schritt für Schritt Russland durch eiserne Sanierung der Finanzen wieder eine Unabhängigkeit vom Rothschildschen Bankensystem zu schaffen. Das über den Rothschild-Agenten George Soros etablierte Logensystem in Russland wurde der Öffentlichkeit preisgegeben und die Logenmitglieder sahen ihre Namen zumindest in Büchern vollständig veröffentlicht und bloßgestellt.


In Russland entwickelte Spitzentechnologie wurde nicht mehr, wie unter Jelzman/Jelzin, für lächerlich kleine Geldbeträge an die USA verscherbelt, was letztendlich dazu führte, daß der Unterseeboot-Kreuzer «Kursk» von den USA mit einem Torpedo MK-48 beschossen und versenkt wurde. Dies war der erste kriegerische Akt der USA gegen Russland – einzig zum Zweck die russische Entwicklung des Torpedos Shkval (Шкваль) das unter Wasser eine Geschwindigkeit von 360 km/h erreicht in Besitz zu nehmen. Die Verteidigung dieses wehrtechnischen Geheimnisses kostete der restlich überlebt habenden Besatzung das Leben. Das war eindeutig ein kriegerischer Akt der USA gegen ein friedliches Land.


Der Alt-Präsident Putin bewahrte jedoch Besonnenheit und die Welt vor dem III. Weltkrieg. Mitunter ist eben das Bewahren des Friedens und der Aufbau des eigenen Landes der patriotischere Weg. Außerdem war zu diesem Zeitpunkt Russland noch lange nicht über die gesamten Streitkräfte hinweg wieder in technisch einwandfreiem Zustand, während eines Jahrzehnts nicht gewartetes Material befand sich in desolatem Zustand. Russland war zum Zeitpunkt der Amtsübernahme durch Putin hoch verschuldet und im Jahr 1999 noch erfror und verhungerte die Bevölkerung in den Straßen. Vladimir Putin hatte ein nahezu total zerstörtes Land von seinem Vorgänger übernommen.


Heute ist der russische Staat schuldenfrei, hat kontinuierlich die Gehälter im Land erhöht, die Wirtschaft entwickelt sich Jahr für Jahr mit Steigerungsraten um die 7%, zumindest in den Ballungszentren geht es sehr großen Teilen der Bevölkerung gut und das Vorhaben Putins, den Lebensstandard Russlands auf ein Niveau oberhalb der EU anzuheben, erscheint absolut

realistisch. Patriotismus heißt nicht Kriege zu führen, sondern an das Wohl der eigenen Bevölkerung zudenken und danach zu handeln. Aber es heißt auch, die eigenen Bürger gegen feindliche Aggressionen zu schützen.



Aggressionen der USA gegen Russland


Bevor noch Vladimir Putin Präsident Russlands wurde, ließ Präsident Clinton Jugoslawien mittels des NED, des Freedom House und der Albert Einstein Institution unterwandern und über Kreise von Jugendlichen mit der Bewegung Otpor Aufstände inszenieren um anschließend mit US-Militär und NATO (auch mit deutscher Beteiligung) angreifen. Dies war ein reiner Angriffskrieg veranlaßt von Präsident Bill Clinton, unterstütz von Madeleine Albright und in Deutschland vom „grünen“ Joschka Fischer. In diese Zeit fiel auch die Aussage von Madeleine Albright, daß in Russland noch 15 Millionen Einwohner überleben dürften (von damals 150 Millionen) und in Deutschland 8 Millionen (von 80 Millionen). Russen und Deutsche sind der Auffassung der Anglo-Amerikaner nach als unerwünscht auf der Erde zu betrachten – sie sind zu vernichten.


Um sich aus anglo-amerikanischer Sicht gegen Russland zu positionieren, mußte Russland um Teile der ehemaligen Sowjetunion beschnitten werden und Russland von den Einnahmen aus Energie (Öl und Gas) abgeschnitten werden.


Die Prioritäten waren die Länder, durch die die wichtigsten Öl und Gaspipelines liefen, d.h. Tschetschenien, Dagestan, Georgien und die Ukraine. In Tschetschenien wurden Söldner wie Shamil Basajew aktiv – finanziell und lauthals moralisch und propagandistisch unterstützt auch durch die „BRD“ um im Tschetschenienkrieg diesen Landstrich mit ihren Pipelines Russland zu entreißen. Shamil Basajew wurde von der CIA und der ISI aus Pakistan im Terrorkampf ausgebildet und kämpfte erst in Afghanistan und danach in Tchetschenien. Inzwischen läßt sich sagen, daß die US-(und BRD)-finanzierten Söldner den Kampf verloren haben.


1994 und während der Jelzim/Jelzman-Zeit starteten die USA den Aufbau einer sogenannten Revolution, eine Form der friedlichen Revolution, wie von Gene Sharp von der Einstein Institution ausgearbeitet. Es handelt sich dabei um ein 198-Punkte Programm, wie man erfolgreich eine „Revolution“ durchführt. Im Endresultat konnten die USA in Georgien ihre Marionette Saakaschwili als Präsident einsetzen. Georgien jedoch ist KEINE Demokratie, trotz massiver Behinderung der Opposition gewann diese bei den letzten Wahlen mit über 50%.


Das Ergebnis wurde dann durch die US-Marionette Saakaschwili gefälscht, d.h. das Resultat einfach umgedreht – er sprach sich über 50% zu und ließ veröffentlichen, daß seine 26% angeblich der Opposition gehörten. Die seit 1994 von Georgien abgetrennten Gebiete Südossetien und Abchasien wurden beschützt durch Blauhelmsoldaten, die die Grenze sicherten – aber die Blauhelme waren nur 1500 Soldaten. Und weder gefiel diese Abtrennung den USA noch gefiel sie Saakaschwili. Mit Rückendeckung der US-Regierung griff dann Georgien die abgetrennten Regionen Südossetien an und bereiteten den Angriff auf Abchasien vor.





Der Angriff des seitens der USA hochgerüsteten Georgiens, trainiert von US-Soldaten und bei dem Angriff auf Südossetien in der Nacht vom 7. auf den 8. August auch begleitet von US-Soldaten war ein eindeutiger ANGRIFFSKRIEG eines vorgeschobenen Landes begünstigt durch die USA.


Nur hatte der Russische Nachrichtendienst über die Angriffspläne der Georgier berichtet, so daß die Russischen Truppen bereits am Abend des 8. August, knapp 24 Stunden nach dem georgischen Angriff bereits den Kodori-Tunnel passiert hatten, ohne daß der Tunnel zuvor von den Georgiern gesprengt werden konnte.


Dieser Tunnel ist der einzige Zugang von Nordossetien nach Südossetien. Aller Rest ist unter dem falschen und verlogenen Etikett eines angeblich russischen Angriffs auf Georgien in den Westmedien berichtet worden. Russische Truppen haben die Georgier aus Südossetien wieder verjagt, die Niederlage Saakaschwilis Truppen war schändlich – ebenso wie das Partei Ergreifen für Saakaschwili durch die deutsche Merkel eine Schande und Blamage war und noch immer ist.


Daß die Bush-Junta die Marionette Saakaschwili auch propagandistisch unterstützt, paßt zur Verlogenheit und Charakterlosigkeit des US-Präsidenten, der die Order erteilte, am 9-11 die Hochhäuser des WTC als angebliches Terroristen-Attentat sprengen zu lassen, um seinen „Krieg gegen den Terrorismus“ zu beginnen, der laut Dick Cheney auf 30 bis 50 Jahre angelegt ist.


Dies war zum Ersten. Das Zweite wird jedoch auch folgen. Es darf angenommen werden, daß das nächste Land, das Russland provozieren soll, die Ukraine ist. Immer geht es dabei darum, Länder mit US-Marionetten dazu zu bringen, Russland in einen Krieg zu verwickeln. Auch in der Ukraine wurde durch das NED, das Freedom House, die Open Society von George Soros und die Mithilfe der

Albert Einstein Institution von Gene Sharp eine Revolution inszeniert, die sogenannte „Orangene Revolution“, mit deren Hilfe Viktor Juschtschenko* und Juliya Timoschenko die Führung im Land übernahmen.

(* über Juschtschenko, seine Frau und die Verbindung zu den US-Neocons hatte Politik-Global kürzlich berichtet).


Inszwischen jedoch sind Präsident Viktor Juschtschenko und Juliya Timoschenko heftigst zerstritten, die Regierung wird wahrscheinlich platzen und Neuwahlen ausgeschrieben werden. Bei einer letzten Meinungsumfrage erzielt der Präsident Juschtschenko, der das Land unbedingt in die NATO einbringen will, gerade einmal noch eine Zustimmung von sage und schreibe 4,7% Rückhalt – im äußersten Westzipfel der Ukraine, der früher einmal polnisch besetzt war. Juschtschenko läßt auch das ukrainische Militär an NATO-Übungen teilnehmen, versucht den vertraglich bis zum Jahr 2017 zugesicherten Stützpunkt der Russischen Flotte Sewastopol einseitig vorzeitig zu beenden. Juschtschenko steuert ebenso, wie Saakaschwili auf eine US-unterstützten Konflikt mit Russland zu, gilt es doch Russland in einen Krieg zu verwickeln.


Für eine derartige Eventualität verbleiben immer noch US-amerikanische Flottenverbände im Schwarzen Meer.


Der russische Admiral benannte jedoch klar und eindeutig das Risiko für die US-Navy: innerhalb von 20 Minuten seien die US-Verbände im Schwarzen Meer versenkt. Dies nur, damit sich die Bush-Junta keinerlei Illusionen hingibt, es könnte mit der Ukraine besser gelingen.


Russland hat keineswegs kriegerische Absichten – ganz im Gegensatz zu den USA. Hinter den Kriegsplanungen der USA steckt unzweideutig Zbigniew Brzezinski, der von pathologischem Hass gegen Russland angetrieben wird. Von Brzezinski stammt auch das Buch: «The Grand Chessboard» in dem Brzezinski darlegt, wie man vorgehen müsse, um Russland zu zerstören.

Russland, d.h. Ministerpräsident Putin und Präsident Medwedew verfolgen nachprüfbar das Ziel, Russland wirtschaftlich voran zu bringen, den Lebensstandard der Bevölkerung zu erhöhen und auch den Familien wieder eine Zukunft mit reichem Kindersegen zu bieten. So erhält zum Beispiel eine Russin bei der Geburt eines Kindes den Gegenwert von $7.500 (natürlich in Rubel) als Stimulus für ein wieder Ansteigen von Nachwuchs in Russland (Указ Путина).


«Wenn dich jemand auf die linke Wange schlägt, dann halte ihm auch die rechte Wange hin» … wäre ein wenig verantwortliches Verhalten eines Staatschefs. Schach ist russischer Volkssport.


Schach

In Bolivien hat der rechtmäßig gewählte Präsident Evo Morales den US-Botschafter wegen Unterstützung von Oppositionsgruppen und Anzettelung von Aufständen als persona non-grata erklärt und des Landes verwiesen. Tatsächlich paßt es den USA nicht, daß der bolivarische Präsident Morales den Lebensstandard der indianischen Bevölkerung zu Lasten der Reichen verbessern will. Auf die Ausweisung des US-Botschafters hin haben die USA auch den Botschafter Boliviens aus den USA ausgewiesen.

Hugo Chavez aus Venezuela ist aber ebenfalls aus der eingeborenen Bevölkerung Venezuelas und hat die Ausbeutung seines Landes durch die USA unterbunden. Aus Gründen der Solidarität mit dem Präsidenten Morales hat Präsident Hugo Chavez seinen Botschafter in Washington abberufen und den US-Botschafter aus Venezuela ausgewiesen.


Das wäre aus US-Sicht Anlaß für eine sofortige militärische Intervention in Bolivien und vor allen Dingen in Venezuela, zumal in Venezuela 300 bln barrel Rohoel gefunden wurden.


Jedoch hatte zuvor Präsident Chavez mit Russland ein gemeinsames Seemanöver vereinbart, so daß sich russische Kriegsschiffe in den nationalen Gewässern Venezuelas und in den internationalen Gewässern der Karibik befinden. Noch vor kurzem hatten US-amerikanische Medien gespottet und Russland verhöhnt: „da will die Marine zeigen, daß ihre Schiffe noch für so weite Strecken seetüchtig sind“. Spott und Hohn haben jedoch umgeschlagen in ein Gezeter und Geschrei – nicht weil sich U-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer und somit vor dem Ufer Russlands befinden, sondern weil Russland auch noch zwei Überschallbomber vom Typ TU-160 nach Venezuela geschickt hat.


„TU-160 das ist ja harmlos“ – wahrscheinlich können die nur ihre Bömbchen aus dem Bombenschacht kullern lassen, wie lauter schöne bunte Smarties. Nur werden die TU-160 nicht mehr mit Bömbchen abgefüllt, sondern 2004 oder 2005 war damals Präsident Putin beim Launching der Bulava, einer nuklear bestückten zick-zack-fliegen könnenden Langstreckenrakete am Steuer einer TU-160. Die Bulava wurde über dem Nordmeer gezündet und traf ihr Ziel auf Kamchatka. Sie würde also jeden Punkt der USA erreichen können – und US-Abwehrrakten befinden sich im äußersten Norden der USA – aber sichern nicht den Süden aus Richtung Venezuela oder Kuba. Also sind die USA leicht nervös geworden.


Es besteht aber kein Grund zur Beunruhigung. Russland ist ein friedliches Land – möchte aber nicht gerne angegriffen werden. Welches Land wird schon gerne angegriffen??? Aber es bedürfte noch nicht einmal der TU-160 in Venezuela oder in Kuba, bestückt mit Bulava. Es genügt eigentlich auch die Topol M, einer ICBM die eigentlich eine ICM ist, denn sie fliegt nicht auf einer ballistischen Kurve, die von der gegnerischen Abwehr vorausberechnet werden kann – auch die Topol M fliegt ihr Ziel auf Zich-Zack-Kurz an … und vor dem Jahr 2020 werden de USA wohl keine Abwehrmöglichkeit gegen die Topol M haben.


Was sollen also die US-Abwehrraketen in Polen fast direkt an der Grenze zu Russland? Das ist nahezu so als würde Russland Raketen in Kuba stationieren um Kuba gegen den «Schurkenstaat Osterinseln» zu schützen.




Verteidigung und Sicherheit

Russlands Langstreckenbomber können auf Kuba landen

17:43

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11/ 09/ 2008


MOSKAU, 11. September (RIA Novosti). Die russischen Langstreckenbomber Tu-160, die am Mittwoch in Venezuela gelandet waren, können bei Bedarf auch Kuba besuchen.

So kommentiere der Kommandeur der russischen Strategischen Fliegerkräfte, Pawel Androssow, den vom venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez geäußerten Wunsch, mit einem russischen Bomber über Kuba zu fliegen, um Fidel Castro zu grüßen.

"Wir planen vorerst keine Kuba-Flüge. Doch es wäre kein Problem, dort zu landen", sagte Androssow.

Zwei russische Langstreckenbomber vom Typ Tu-160 sind am Mittwochabend auf dem Militärflugplatz Libertador in Venezuela gelandet. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, werden die Bomber einige Tage lang Übungsflüge über neutralen Gewässern absolvieren, bevor sie nach Russland zurückkehren.

Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte Anfang September russische Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge nach Venezuela eingeladen. "Wenn die russische Flotte in die Karibik oder die Atlantik kommen möchte, würden wir sie in Venezuela willkommen heißen", sagte Chavez. Es sei auch kein Problem, wenn russische Kampfjets einmal in Venezuela zwischenlanden. "Wir werden das nur begrüßen."


Sinn und Ziel dieser Operation in Venezuela ist jedoch nicht mehr die Bush-Junta, die Präsenz russischen Materials richtet sich vielmehr gegen Barack Obama, denn Barack Obama hat in seinem Schlepptau als Berater Zbigniew Brzezinski und Madeleine Albright und Rockefeller, der mit Rothschild auf die Weltalleinherrschaft zustrebt – aber die wird es nicht friedlich geben.


FORTSETZUNG und Ausblick auf künftige Entwicklungen



Barack Obama – oder Ohhh

Bama ?!!!


Hier behaupte ich, daß wir uns als planetarische Weltzivilisation noch mit Heulen und Zähneklappern an die fast friedliche Zeit des George W. Bush zurücksehnen werden – denn die kriegerischen Überfälle eines G.W.Bush auf friedliche Länder, der millionenfache Massenmord durch diesen G.W.Bush an Frauen und Kindern wird sich ausnehmen wie eine glücklich-sorglose Zeit – verglichen mit dem, was uns unter Barack Obama erwartet.


Obama – und hier erlaube ich mir politisch nicht korrekt die Bemerkung – ist behaftet mit der für Schwarze eigenen Art zu reden, seine eloquenten Reden orientieren sich weder an Logik, noch an Sachlichkeit und erst recht nicht an der Wahrheit – sondern einzig und allein an der Wirkung! Reden müssen Wirkung entfalten, da spielt Wahrheit, Sachlichkeit oder Logik keine Rolle – inhaltsloses Verblüffen und Wirken sind einziges Ziel seiner Reden. Diese Maxime gilt in Afrika für Afrikaner – ebenso wie sie für Barack Obama gilt.


Die Wirkung seiner Reden führt dazu, daß US-Amerikaner vor Begeisterung kreischen, das Wort „CHANGE“ (Wechsel) oder „yes, we can“ ist so inhaltslos, wie Obama selbst. Aber seine Eloquenz läßt Amerikaner an dieses „I had a dream“ von Martin Luther King oder auch an die Versprechen von John F. Kennedy denken. Vergessen sind die Morde an männlichen Strichern, einzig die Aussagen von Larry Sinclair (Foto), da er nicht ermordet wurde, belegen noch die „eigenartigen“ homosexuellen Veranlagungen von Barack Obama, die bei zwei anderen Strichern durch Mord vertuscht werden sollten – obwohl er verheiratet ist. So gesehen wäre Barack Obama aus dem Rennen um die Präsidentschaft im November zurückzuziehen – aber Obama genießt einen Schutz aus allerhöchster Ebene – wohl weil er politisch nicht weiß, was er sagt und nicht weiß was er tut.


Aus dem Weg geräumt wurden alle seine Wettbewerber in den Wahlen zuvor, konsequent wurde die Marionette Obama aufgebaut (so etwa, wie in Deutschland der Skandal Angela Merkel aufgebaut wurde). Obama ist als Kandidat derart kompromittiert und unwählbar. Jedoch wird Obama massiv durch Geheimdienstquellen gestützt. Ohne eigene Meinung, ohne eigenes Konzept ist Obama die ideale Marionette, deren Fäden speziell in den Händen Zbigniew Brzezinski’s gehalten werden, der neben David Rockefeller der Mitbegründer der Trilateral Commission war.


Damit Obama auch die Wahlen im November gewinnt, veranstaltete die New York Times eine Schmierenkamagne gegen John McCain.


Dabei überlebte Obama während der Senats-Wahlen in 2004 in Illinois zwei Skandale, die aufkamen. Sein Konkurrent Blair Hull wurde durch eine Medienkampagne wegen Mißbrauchs seiner ehemaligen Ehefrau aus dem Rennen geworfen. Sein republikanischer Gegner Jack Ryan, ein Investment-Banker von Goldmann Sachs wurde ebenfalls aus dem Rennen geworfen. Er ließ sich von seiner ehemaligen Frau in gegenseitigem Einvernehmen scheiden – und entgegen rechtlicher Bestimmungen veröffentlichte der Richter aus den Scheidungsprotokollen Details daraus, so daß in der Chicago Tribune veröffentlicht wurde, daß er seine Frau dazu bewogen hatte, regelmäßig verschiedene Sexclubs zu besuchen um sie zu öffentlichem Sex zu zwingen. Fälle des Familiengerichts sind normalerweise streng vertraulich – und wie mit Einfluß in einem totalitären Staat, wurde der Richter zur Veröffentlichung dieser Akte gedrängt. Jack Ryan gab daraufhin seine Kandidatur auf das Präsidentenamt auf.


Damit auch bei der Wahl ja nichts schief geht, geschehen immer wieder Merkwürdigkeiten, die mögliche Konkurrenten zu Obama aus dem Weg räumten (wie in Deutschland bei der Merkel, Angela, bei der auch mögliche Konkurrenten aus dem Weg geräumt wurden).


Die US-Raketen, die in Polen unter direkter Oberaufsicht von Ian Brzezinski, dem Spezialisten im Pentagon für Ost-Europa, installiert werden wollen, bringt die Welt immer näher an eine Konfrontation zwischen den beiden Großmächten – den USA und Russland – mit unmißverständlichen Untertönen eines thermonuklearen Krieges.


Was fehlt, ist noch ein passender Demagoge im Weißen Haus, der in einem bewegenden Appell an die Nation die Bevölkerung dazu bringt, die generelle Mobilmachung, das Kriegsrecht, Flugzeugladungen von heimkehrenden Soldaten in Plastiksäcken und wirtschaftliche Einschnitte und Steuererhöhungen zu akzeptieren, was Bush niemals gewagt hatte. Dies wird die Rolle von Zbigniew Brzezinskis Marionette Barack Obama.


Verhindert könnte dies wohl nur werden, wenn der Brzezinski—Soros Plan einer vorherigen Revolution gelingt, so wie diese in den Ländern Georgien und Ukraine, u.a. inszeniert wurden.


Die eigentliche Gefahr einer Zeit schlimmer als unter Carter, Clinton und Bush, wie sie unter der Leitung der Trilateral Commission von 1977 bis 1981 hervorgerufen wurde, und von der sich die USA während zweier Jahrzehnte nicht erholte, wäre eine Ausweitung der Brzezinski-Dynastie.



Die England-Connection


Die europäischen Regierungen, insbesondere Frau Merkel und Nicolas Sarkozy sind längst vereinnahmte Marionetten der Anglo-Amerikaner, insbesondere durch die Trilateral-Commission, Rockefeller und Zbigniew Brzezinski, Soros und damit zu Rothschild und England. Erkennbar ist dies auch durch das dümmliche Nachplappern der von dort herausgegebenen Direktiven.


Die britische Regierung unter Gordon Brown provoziert Konfrontationen, wie im Fall Litvinenko-Beresovski oder die subversiven Aktivitäten über den British-Council und die kulturellen Organisationen, die nichts anderes sind, als der verlängerte Arm des hochaggressiven Geheimdienstes MI-6. Die Politik, die jetzt Brzezinski erzwingt, ist in seinen Ursprüngen eine rein britische Politik aus London… wobei wir wieder beim berüchtigten Theorem des Geopolitikers Halford Mackinder wären. Diese Politik wird dem Barack Obama von Zbigniew Brzezinski in den Mund gelegt – und Ohhh Bama spricht Dinge aus, die er zwar wie ein Messias eloquent vorträgt, aber selbst nicht versteht.


Wer steht also hinter Barack Obama? Zbigniew Brzezinski, das wissen wir schon. Ferner reiht sich in den Unterstützerclub eine Madeleine Albright aber auch Al Gore ein.


Al Gore ist über Prince Charles das Bindeglied zum englischen Königshaus, während die Verbindung Brzezinski – George Soros den Weg zu Rothschild aufzeigt. Somit zeigt sich, daß Obama die USA in den Abgrund reißen wird (ebenso wie McCain – oder in Europa Vogelscheuchen wie Sarkozy oder Merkel) – die Zeit für die USA ist endgültig gekommen, von der Bühne abzutreten. Die USA werden „geopfert“ – aber über die NATO werden die USA auch die Vasallenstaaten Deutschland und Frankreich mit in den Abgrund reißen.


Wirtschaftlich wird den USA die letzte Runde eingeläutet. Die so einflußreiche Bank Lehman Brothers erhielt von der FED und vom Treasury keine Übernahme der Verluste – sie wird wohl nach Chapter 11 den Konkurs anmelden. Barclays zeigt sich nicht mehr interessiert und die Bank of Amerika wird mit Merill Lynch fusionieren – was jedoch auch nur ein Endspiel ist – im Februar 2009 sind die USA zahlungsunfähig.


Aus deutscher Sicht sollte in der „BRD“ niemand vergessen, was Barack Obama bei seinem Besuch in Berlin verlauten ließ: Deutschland solle die Kampftruppen in Afghanistan von 3500 Mann auf 10.000 aufstocken. Es verwundert, wie kritiklos Deutsche diesen „schwarzen Kennedy“ anhimmeln, verzückt seinen leeren Worthülsen „Yes, we can“ lauschen – aber was kann er denn? Er kann für das American Enterprise Institute Rahmenbedingungen einer Globalisierung schaffen, bei denen die anderen Länder der Welt auf der Strecke bleiben, andere Länder dazu zwingen die eigenen Söhne des Landes an Stelle der Amerikaner in deren Kriege zu opfern.


Vergessen wir nicht – Obama ist nicht Obama, Obama ist Zbigniew Brzezinski – Obama wurde von ihm und der Trilateral Commission aufgebaut und Obama spricht aus, was Drahtzieher im Hintergrund für ihn ausgedacht haben. Ein Amerika unter Obama ist ein Risiko für die Welt !!! Aber das ist wohl so gewollt.


Die neue Zielsetzung: China und Russland


Die Bush-Junta verhandelt mit Iranischen Regierungsoffiziellen, man sei bereit die iranische Anreicherung von Uran hinzunehmen, wenn die Zahl der Zentrifugen nicht weiter über die bestehenden 3000 Zentrifugen hinaus erhöht wird, die USA seien bereit über einen schnelleren Rückzug aus dem Irak zu sprechen und Israel beginnt mit der Hisbollah zu verhandeln. Dies stellt eine komplette Kehrtwende bisheriger US-Politik dar, wie sie von den Neocons Cheney, Bolton, Shultz, Perle, usw. betrieben wurde (Foto: Ahmadinedschad bei der Besichtigung derZentrifugen)




Israel wurde inzwischen gewarnt, einen Angriff gegen den Iran zu starten. Diesbezüglich war auch Condoleezza Rice bei Tsipi Livni (Foto), die während dreier Jahre dem Mossad angehörte – nur verläßt man einen Geheimdienst nie – außer mit den Beinen voran. Tsipi Livni wird voraussichtlich die Nachfolge für den aktuellen Präsidenten Ehud Olmert in Israel antreten.


Aber diese plötzliche Änderung in der US-Politik ist eine reine Illusion, die Kriegsbereitschaft nimmt keineswegs ab. Unter dem Vorwand angeblicher Al Kaida hatten die USA begonnen, mittels Drohnen und Raketen den Krieg in ein fremdes autonomes Land zu tragen – nach Pakistan! Hintergrund ist angeblich nur der Afghanistan-Krieg und nicht etwa die IPI – die Pipeline Iran-Pakistan-Indien, die durch Nord-Pakistan führt. Die Macht über die Pipeline würde die „Verhandlungsposition“ der USA gegenüber dem Iran noch weiter stärken. Pakistan ist jedoch nicht bereit die US-Aggression – und ein Einmarsch der US-Truppen in Pakistan ist ein kriegerischer Akt – hinzunehmen. Pakistan jedoch ist nicht der Irak!!! Und Pakistan ist auch nicht der Iran. Pakistan hat drei Mal mehr Bevölkerung als der Iran – und Pakistan verfügt über Atombomben und Trägerraketen. Außerdem ist Pakistan ein mit China befreundeter Staat.


Der Krieg in Afghanistan ist weder durch die USA noch durch die NATO zu gewinnen. Eine Pipeline durch Afghanistan wird es nicht geben, denn das Land in mit Gewalt nicht zu befrieden. Bleiben also noch die immensen Profite aus dem Heroinanbau Afghanistans und über die völkerrechtswidrige Abtrennung des Kosovo zum Heroinhändler aufgestiegenen kriminellen Handlanger die Profite für die City of London. (CoL)


Aber auch Kriege bescheren Profite, schon Rothschild hatte stets beide Kriegsparteien finanziert. Damit der Krieg in Afghanistan nicht endet aber Krieg sich weiter ausweitet, haben jetzt die USA als NATO Teile des mit China verbündeten Pakistan besetzt. Dabei geht es mit der Invasion nach Pakistan um eine Teilung Pakistans und einen inszenierten Bürgerkrieg zwischen Nord-Pakistan und Süd-Pakistan, um den chinesischen Verbündeten zu eleminieren. Unterdessen bemühen sich der US-Verteidigungsminister Robert Gates, die Außenministerin Condoleezza Rice, das Treasury unter Paul-sohn – pardon Paulson – um einen Ausgleich mit dem Iran – in der Hoffnung den SCO-Aspiranten Iran gegen Russland umzudrehen. Dem zugrunde liegen dürfte die Hoffnung von Brzezinski, daß der Iran doch noch eines Tages Nuklearwaffen haben wird – um diese eines Tages gegen Russland zu richten.


Die „relativ friedliche Zeit“ der Bush-Junta und der Neocons von Bush, Cheney, Shultz ist vorbei. Längst hat die weitaus gefährlichere Fraktion unter Brzezinski-Rockefeller-Soros mit der einflußreichen Trilateral Commission und der pro-englischen Ausrichtung eine andere Zielrichtung gesetzt.


Schon seit über einhundert Jahren legt es der Rothschild-Clan und damit auch England darauf an, daß sich Deutschland und Russland gegenseitig vernichten und England endlich in Besitz dieses großen Reiches als Alleinherrscher gelangen kann. Deutschland wird in jedem Fall im Rahmen der NATO bei allem mitmachen und existiert erst einmal die EU als Staat, dann hat Deutschland ohnehin den Löffel abgegeben.


Vasallin Merkel arbeitet daran und arbeitet auch daran, daß Deutschland keine Mindestlöhne haben wird – aber das wird ohnehin Nebensache – froh kann sein, wer überhaupt noch überlebt – oder auch nicht froh. Die Deutschen werden erst aufwachen, wenn die Merkel ihr diabolisches Werk vollendet hat und sowieso alles zu spät ist.


Zurück zur Zielsetzung des neuen Führungstrios der USA:


Jetzt sind als Ziele ausgemacht die mit China verbündeten Länder Sudan (Darfur) und Zimbabwe. Erhält China nicht mehr das Öl aus dem Sudan, dann könnte sich China gegen Russland wenden, um in den Besitz der Sibirischen Ölfelder gelangen. China selbst wurde mit dem von Brzezinski inszenierten Theater mit dem Dalai Lama und Tibet entsprechend unter Druck gesetzt und das über HAARP-Wellen verursachte Erdbeben, das einen Teil der unterirdisch gelagerten chinesischen Nuklearwaffen zerstörte. Das Angriffsziel sind die Staaten der SCO – der Shanghai Cooperation Organisation: Russland, China und die anderen SCO-Staaten. Es sind diese Staaten, die bis dato der „Eine-Welt-Regierung“ trotzen, die noch Garant für eine bislang noch verbleibende Hoffnung auf Freiheit für die Menschheit darstellen.


Damit dies jedoch nicht von der Westbevölkerung wahrgenommen wird, unterliegen die Bürger im Westen einer Dauergehirnwäsche durch die NWO-kontrollierten Medien und dem immer wieder erneut dümmlich labernden Merkel, daß z.B. ein Georgien in die NATO aufgenommen werden müsse.


Eine Aufnahme in die NATO ist von der Trilateral-Commission gewollt, bringt sie doch die europäischen NATO-Länder in einen direkten Krieg mit Russland. Geistig nicht zurechnungsfähige Präsidenten, wie Saakaschwili und Viktor Juschtschenko haben mit den Konfliktpositionen Südossetien, Abchasien und Sewastopol auf der Halbinsel Krim bereits den Schlüssel zu künftigem Krieg der NATO mit Russland in der Hand.


Längst ist die NATO insbesondere mit dem de Hoop Scheffer als Wurmfortsatz der USA zu einer kriegerischen und völkerrechtswidrigen Verbrecherorganisation geworden, der sich die Merkel willig andient. Übrigens hatte die Ukraine der US-Marionette Saakaschwili für dessen Angriff auf Südossetien bereitwillig ukrainische Flugzeuge nebst Piloten zur Verfügung gestellt, wodurch sich der US-Einfluss eindeutig belegt. Es geht darum, mit aller Macht in der südlichen Nachbarschaft Russlands einen Krieg zu provozieren.


Nachdem sich die US-Elite zunehmend um Obama schart, erhält Brzezinski zunehmend freie Hand. Vorrangig geht es diesem Kriegsirren darum China aus Afrika zu werfen und China somit von der Versorgung mit Öl und anderen für die Industrialisierung notwendigen Rohstoffen abzuschneiden. Um das zu erreichen, werden die USA direkt oder subversiv Kriege in Afrika beginnen um China vorrangig aus Afrika zu werfen. Die Ölversorgung für China ab Venezuela genießt gegenwärtig durch die besonderen Beziehungen zwischen Russland und Venezuela besonderen Schutz. Jedoch zeigt sich eindeutig das kriegerische Vorgehen von Zbigniew Brzezinski (und damit der Anglo-Connection) durch die Kriege im Sudan (Darfur), Zimbabwe, die Angriffe auf Pakistan und der Versuche über „humanitäre Hilfe“ in Birma nach der gezielt verursachten Überschwemmung das Land militärisch zu besetzen. Und Obama, der verkündet, mit dem Iran verhandeln zu wollen und Pakistan zu bombardieren. Alle diese Handlungen richten sich gegen China und stellen einen Versuch dar, China vom Öl abzuschneiden, damit China versucht im russischen Sibirien einzufallen.


Jedoch kennen Russland und China den Brzezinski-Plan und es darf bezweifelt werden, daß beide Länder noch darauf hereinfallen um einen russisch-chinesischen Krieg zu beginnen. Wahrscheinlicher ist, daß sich beide Länder noch enger zusammenschließen um sich gegen den Urheber dieses Planes in einem letzten und endgültigen Show-Down zu wenden.


Politik-Global meint jedoch: «Fallen erst einmal die USA als Öl-Verbraucher weg, dann gibt es wieder ausreichend Öl für alle Länder der Erde. Hilfreich könnte hier die US-Finanzkrise sein, die sich im Januar 2009 extrem zuspitzen wird und voraussichtlich im Bürgerkrieg in den USA kulminieren wird. Wie ernst dies in London gesehen wird, zeigt sich an der zur Verfügung Stellung von 36 Milliarden Euro Soforthilfe und dem Banken-Interventionsfond über 70 Milliarden. Es kommen spannende Zeiten auf uns zu.»


Beunruhigend für die Weltgemeinschaft ist der rapide Aufstieg in Washington von Zbigniew Brzezinski, dessen Hampelmann Obama sich als größerer Kriegstreiber erweist, als Bush, McCain und Clinton zusammen, und der bedenkenlos zum Bombardieren Pakistans aufruft. Längst hat Obama mehr Einfluß in Washington als der noch-Präsident George W. Bush. Seit März 2008 sind die USA dazu übergegangen, schlicht und einfach Pakistan zu bombardieren. Die Mär um Al Kaida ist auch nur ein Phantasiegebilde von Zbigniew Brzezinski, geschaffen damals um Russland mittels Söldnern aus Afghanistan zu vertreiben und um in Tschetschenien und Dagestan den Kaukasus-Krieg zu beginnen. Gorbatschow und Jelzin konnten noch an die Mär von eigenständigen Terroristen glauben – nicht aber der ehemalige KGB-Mann Vladimir Putin.


Die USA und London haben nicht mehr einen naiven russischen Staatschef als Gegner, sondern einen informierten Patrioten, der darüber wacht, daß Russland sich nicht länger zerstören läßt. Zwar ist ein russischer Militärhaushalt mit 33 Milliarden nicht sonderlich hoch (etwa dem der „BRD“ entsprechend), aber aufbauend auf einer bestehende Macht ist notwendige Wartung und gezielte Modernisierung kostengünstiger, als in Deutschland der für die Privatwirtschaft profitable aufgewendete Militär-Haushalt. Wie effizient russischer Erfindungsreichtum ist, läßt sich alleine an Entwicklungen wie Shkval, Topol M und Tor M1 oder auch S300 und S400 oder T90 erkennen. Russland wird nicht mehr wie ein reifer Apfel in die Hände von London oder die NATO fallen. Und auch der russische Soldat ist patriotischer, als ein Soldat der Bundeswehr, der auf gut 90 Euro pro Diensttag in Afghanistan achtet. Noch nie gelang es einem anderen Land Russland auf Dauer zu besetzen oder zu besiegen – weder gelang es Napoleon, noch gelang es der Deutschen Wehrmacht – und auch der NATO wird es nicht gelingen, mit Hilfe der Ukraine Russland in einen Krieg zu verwickeln – die Bevölkerung der Ukraine ist gegen die NATO und gegen ihren von den USA eingesetzten Vasallen-Präsidenten Juschtschenko, der Russland aus dem vertraglich zugesicherten Stützpunkt Sewastopol vertreiben will. Die US-Marionette sollen nicht vergessen, daß alleine schon über die russische Sprache sich die ukrainische Bevölkerung zu Russland gehörig fühlt. Zwar hatten die von den USA gesponserten „Politiker“ versucht, Russisch als Sprache in der Ukraine zu verdrängen, um das aus dem Westzipfel stammende „Ukrainisch“ als Landessprache zu etablieren – aber die Bevölkerung spricht allem zum Trotz weiterhin Russisch – und fühlt sich Russland verbunden. Die NATO wird als das wahrgenommen, was sie ist: ein militärischer Wurmfortsatz der USA.


Somit kommt der Ukraine in nächster Zeit besondere Bedeutung zu und der Streit des Präsidenten Juschtschenko (Rückhalt in der Bevölkerung laut letzter Umfrage 4,7% ) mit dem Rest der Bevölkerung 95% verspricht noch einige Änderungen in der Konstellation. Daß sich jedoch das Merkel derart weit den Wünschen aus New York und London unterordnet und sich außerhalb des Völkerrechts stellt, läßt für Deutschland nichts Gutes erwarten. Deutsche Kampftruppen für fremde Interessen werden eines Tages auch Deutschland zum Schauplatz für Auseinander-setzungen machen – mal wieder!

(Foto: Zwei Vasallen unter sich - für ihr eigenes angenehmes Leben verraten sie ihr Volk.)


Somit bleibt im Gedächtnis zu behalten: Brzezinski hat die bestehende US-Regierung längst entmachtet und betreibt über die Konfliktzonen Pakistan und Georgien/Ukraine einen vorerst indirekten Krieg gegen China und Russland – somit also direkt gegen die SCO, die Shanghai Cooperation Organisation, die mit über 2 Milliarden Menschen und Hochtechnologie im Militärbereich kein leichter Gegner für Rothschild, die City of London und die Trilateral Commission sein wird.


Vorstehende Angaben im Artikel entsprechen nach bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit und stellen eine gestraffte kurze auszugsweise Schilderung der geschichtlichen Grundlagen verbunden mit heutiger Entwicklung dar.


© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-12

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