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Freitag, 5. September 2008

0809-09 / Pläne zur Vergiftung der Bevölkerung

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Pläne zur Vergiftung der Bevölkerung

aus Washington ?






Wie jetzt bekannt geworden ist, sind Pläne entdeckt worden, die vorsahen die Wasserversorgung zu vergiften. In Anbetracht dessen, daß Washington als sogenannt "Verbündeter gilt und auch in Anbetracht der Anzahl der stationierten Truppen, darf wohl mit recht angenommen werden, daß die Pläne zur Vergiftung der Bevölkerung nicht alleine von der Vasallen-Regierung erdacht und geplant wurden, sondern daß sie mit voller Billigung aus dem Weißen Haus in Washington ersonnen wurden.

Neue Details zu Georgiens Plan für Giftanschlag auf Wasserversorgung in Südossetien

19:04 | 05/ 09/ 2008

ZCHINWALI, 05. September (RIA Novosti). Um Zchinwali vor der Offensive zu demoralisieren, wollten georgische Sondereinheiten nach Angaben der südossetischen Sicherheitsbehörden das Wasser in der Stadt vergiften.

„Uns liegt ein Plan vor, der nach der Zerschlagung der georgischen Truppen

beschlagnahmt wurde. Demnach sollte die Wasserversorgung von Zchinwali bei einer Ausnahmesituation gekappt werden. Eine bewaffnete Aggression gegen die Republik ist auch eine Ausnahmesituation“, so der südossetische Generalstaatsanwalt Taimuras Chugajew am Freitag.

Er zitierte Auszüge aus diesem Plan: „Die Vergiftung von Wasserquellen vor der Erstürmung der Stadt würde den Kampfgeist und den körperlichen Zustand von Separatisten ruinieren und die Aufgabe der georgischen Armeeeinheiten deutlich erleichtern“.

Im Falle des Scheiterns des Vergiftungsversuchs, hätten die georgischen Spezialkräfte die Wasserversorgung vollständig kappen und Brunnen sprengen müssen, so Chugajew.

Darauf, dass es diesen Plan gebe, hatte Südossetiens Präsident Eduard Kokoity bereits am Montag hingewiesen: „Georgien hatte unmenschliche Pläne, die wir heute belegen können“.


Es ist schon seit langem ein Zustand, daß die Bevölkerung der Osseten nicht zu Georgien gehören will - der US-Stadthalter Saakaschwili und die USA jedoch das Territorium der Osseten und Abchasen besitzen wollen - das Land ja - die Bewohner nein.

Und nun kam Dick Cheney um den "armen, armen Saakaschwili" zu trösten, Hilfslieferungen zu versprechen, während das Schiff der US-Kommandozentrale jetzt die Ufer von Georgien erreicht hat. Aber, wie schon erwähnt, das Schwarze Meer ist eine Rattenfalle - die Ratten (USA+NATO) haben sich dort hinein begeben - und wenn sie ganz brav und ruhig und friedlich sind, dürfen sie auch wieder hinaus.


Nato-Kommandoschiff erreicht Georgien - Russland vermutet

Waffentransport

17:19 | 05/ 09/ 2008

SEWASTOPOL, 05. September (RIA Novosti). Die USS Mount Whitney hat die georgische Küste erreicht: Russland verdächtigt das Nato-Kommandoschiff, heimlich Waffen nach Georgien zu bringen.

„Das Kommandoschiff der 6.

Flotte der US-Marine, die USS

Mount Whitney, hat nach einigen Manövern vor Georgiens Küste im Hafen von Poti die Anker gesetzt“, sagte ein Stabmitarbeiter der russischen Schwarzmeerflotte am Freitagnachmittag RIA Novosti.

Obwohl die US-Marine behaupte, lediglich Hilfsgüter mit diesem Schiff zu bringen, sei nicht auszuschließen, dass sich auch schwere Waffen in den Laderäumen befänden.

Ein Mitarbeiter der russischen Militäraufklärung betonte unterdessen gegenüber RIA Novosti, die Situation um dieses Schiff werde verfolgt: „In nächster Zeit wird

bekannt sein, was dieses Schiff nach Georgien wirklich gebracht hat“.

Die USS Whitney übernehme die Koordinierung weiterer Nato-Schiffe im Schwarzen Meer. Sie empfange auch Informationen von US-Militärsatelliten sowie dem AWACS-Radarsystem und leite sie bei Bedarf weiter.

Vorsicht ist jedenfalls besser als Nachsicht ! !

MOSKAU, 05. September (RIA Novosti). Der Einsatz von konventionellen und Atomwaffen ist Teil eines groß angelegten Kommando-Trainings der russischen Raketentruppen gewesen.

Wie das Truppenkommando am Freitag mitteilte, waren rund 2.000 Militärangehörige und über 150 Kommandoposten an dem viertätigen Training beteiligt.

Wie sehr die USA versuchen, die Ukraine in ihr eigenes Herrschaftsgebiet einzubinden, war bereits an einer Konferenz des American Enterprise Institute in Kiew zu erkennen, als dort berüchtigte Figuren wie Zbigniew Brzezinski, Paula Dobrianski und der Pole Sikorski auftraten. Daß nun Dick Cheney mit seinem Besuch folgte und auf eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO drängt - folgt nur diesem immer wieder ersichtlichen Plan des Einzingelns von Russland. Aber ob die Ukraine, d.h. die Bevölkerung eine NATO-Mitlgiedschaft will oder akzeptiert, sei noch sehr dahingestellt.

Ganz sicher möchte Viktor Juschtschenko diese NATO-Mitgliedschaft und noch sicherer wird dieEhefrau von Viktor Juschtschenko auf die NATO-Mitgliedschaft drängen: Kataryna Juschtschenko, die - als sie noch in den USA lebte - im Treasury unter den berüchtigten Neocons Kristol und Lynne Cheney arbeitete. In der Ukraine regte man sich über sie auf, weil sie die Inneneinrichtung des Flugzeugs in ganz beonderer Ausführung wünschte: in Bernstein und Gold. Dafür, daß es dem Land nicht besonders gut geht - das Geld wird innerhalb der Clans verteilt, aber die Bevölkerung darbt, tritt Madame nicht sehr Sympathie gewinnend auf. Andererseits hat dich die Ukraine für die Investments von Nathaniel Rothschild geöffnet.


Cheney kümmert sich um befreite Sklaven des Imperiums

23:05 | 05/ 09/ 2008

KIEW/AVIGNON, 05. September (RIA Novosti). Während US-Vizepräsident Dick Cheney in Kiew die Nato-Beitrittsaussichten der Ukraine erörterte, zogen auch

EU-Diplomaten in Avignon eine engere Kooperation mit dem orteuropäischen Land in Erwägung.

„Formell hat die Ukraine ihren EU-Beitritt nicht beantragt. Davon sprechen wir aber auch“, sagte der französische Außenminister Bernard Kouchner am Freitagabend.

Auch EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner betonte, es sei wichtig, dass sich die Ukraine an die EU annähere.

US-Vizepräsident Dick Cheney traf unterdessen mit dem ukrainischen Staatschef Viktor Juschtschenko zusammen.

„Die Ukrainer haben das Recht zu wählen, ob sie Nato-Mitglieder werden wollen. Wenn sie bereit sind und die Zeit kommt, soll die Nato die Ukraine einladen, zur Allianz beizutreten“, so Cheney.

Cheney sagte weiter, vor zwanzig Jahren habe er als US-Kongressabgeordneter Kiew bereits besucht: „Damals war die Ukraine offensichtlich versklavt, das Imperium hielt sie für seine Provinz. Nun ist es für mich eine Ehre und eine Freude, in diesem

freien Staat unter freien Menschen zu sein“.


Es ist gut möglich, daß sich ein wirklicher Konflikt mit größerem Waffengang eben an dieser Ukraine entzünden wird.

Чейни: двери НАТО для Украины остаются открытыми

14:26 «Вести.Ru»

Вице-президент США Ричард Чейни заявляет, что двери НАТО для Украины остаются открытыми.

«Союзники на саммите в Бухаресте заявили о том, что Украина будет членом НАТО. Это заявление остается в силе», — заявил Чейни в ходе совместного заявления с президентом Украины Виктором Ющенко по итогам встречи в формате «тет-а-тет» в пятницу в Киеве.


Übersetzung v. PG: Die Türen der NATO bleiben für die Ukraine geöffnet

Der Vize-Präsident der USA Richard Cheney erklärt, daß die Türen der NATO für die Ukraine geöffnet bleiben.

"Die Verbündetenerklärten auf dem Gipfeltreffen bon Bukarest, daß die Ukraine Mitglied der NATO wird. Diese Erklärung bleibt in Kraft", erklärte Cheney im Laufe des gemeinsamen Erklärung mit dem Präsidenten der Ukraine Viktor Juschtschenko als Ergebnis des Treffens unter vier Augen am Freitag in Kiew.


Eher dürfte es Cheney wohl darum gegangen, die Temperatur in Kiew zu messen, den dortigen Vertreter Washingtons, Viktor Juschtschenko, den Rücken zu stärken, denn ein Konflikt Ukraine--Russland wäre besonders problematisch, der große Teil der ukrainischen Streitkräfte setzt sich nämlich aus Russen zusammen. Die Ukraine ist nicht einheitlich pro NATO oder pro USA, dies trifft nur für den äußersten westlichen Zipfel der Ukraine zu, diese Zipfel-Ukraine, die früher einmal polnisch besetzt war.

Die treibenden Kräfte hinter dem Konflikt mit Russland sind ganz eindeutig Brzezinski, Cheney, Bush-Rice, Biden - wodurch auch für die Kontinuität nach den US-Wahlen gesorgt wäre. Brzezinski steuert Obama, Biden sucht auch den Konflikt mit Russland, McCain ist alleine selbst irrsinnig genug, steht aber in der finanzierunglinie von Bronfman (Seagrams Whiskey), Lieberman als Democrate unterstützt McCain - Ruhe wird somit nach den US-Wahlen nicht einkehren - und die Merkel - welch eine Katastrophe.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-05


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Dienstag, 26. August 2008

0808-33 / Was stört es die Eiche, wenn ein Schwein sich an seiner Rinde schabt?

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Was stört es die Eiche, wenn ein Schwein

sich an seiner Rinde schabt




Ein Gezeter und histerisches Gekreische seitens des westlichen Polit-Terroristen - egal ob nun Brown, Merkel, Bush - aber auch die Marionette Saakaschwili. Ein psychiatrisches Gutachten hat die Unzurechnungsfähigkeit des (der?) Polit-Terroristen belegt.

Aber wenden wir uns POSITIVEM zu !



Russland erkennt Abchasien und Südossetien an - Jubel in Suchumi und Zchinwali

16:00 | 26/ 08/ 2008

MOSKAU, 26. August (RIA Novosti). Russland hat die Unabhängigkeit der beiden abtrünnigen georgischen Provinzen, Abchasien und Südossetien, offiziell anerkannt. Das verkündete der russische Präsident Dmitri Medwedew am Dienstag in einer Fernsehansprache.

Die Anerkennung trage der freien Willenserklärung des südossetischen und des abchasischen Volkes Rechnung und entspräche der UN-Charta, der Schlussakte von Helsinki aus dem Jahr 1975 sowie anderen völkerrechtlichen Dokumenten, sagte Medwedew im russischen Fernsehen. Er rief die anderen Nationen auf, Abchasien und Südossetien ebenfalls als unabhängige Staaten anzuerkennen. "Das ist eine schwierige Entscheidung, doch die einzige Möglichkeit, Menschenleben zu retten."

In den beiden Republiken wurde die Entscheidung bejubelt. In der kriegszerstörten südossetischen Hauptstadt Zchinwali schossen Menschen vor Freude in die Luft, aus den Häusern hängen russische Fahnen. Auch in der abchasischen Hauptstadt Suchumi wurde die Nachricht aus Moskau mit grenzenlosem Jubel begleitet. Menschen tanzten vor Freude auf den Straßen.

Der nächtliche Überfall der georgischen Armee auf Südossetiens Hauptstadt Zchinwali habe hunderten russischen Staatsbürgern das Leben gekostet, so Medwedew in seiner TV-Ansprache. "Georgien hat entgegen der UNO-Charta und seinen Verpflichtungen sowie dem gesunden Menschenverstand zuwider den Krieg entfesselt, dem vor allem Zivilisten zum Opfer fielen", stellte Medwedew fest. Georgien habe offenbar einen Blitzkrieg geplant, um die Eroberung von Südossetien und Abchasien als vollendete Tatsache präsentieren zu können.

Zur Wiedereroberung Südossetiens habe Tiflis das ganze südossetische Volk auslöschen wollen. Und dies sei bereits der zweite Versuch gewesen, so Medwedew. Schon 1991 hatte der damalige georgische Präsident Swiad Gamsachurdija unter dem Motto "Georgien den Georgiern" Truppen nach Suchumi und Zchinwali geschickt, was zu Tausenden Toten, Zehntausenden Flüchtlingen und verwüsteten Siedlungen führte. "Schon damals rettete Russland das abchasische und das ossetische Volk vor der Ausrottung."


Während dessen warnten und drohten die westlichen Polit-Terroristen den Präsidenten der Russischen Föderation vor einer Anerkennung im Stile der West-Anerkennung des Kosovo. Da grunzt auch eine Merkel über ein überzogenes Verhalten Russlands auf die Aggression von Georgien hin und versteht nicht, wie es möglich ist, daß sich Russland nicht immer wieder alles von den westlichen Betrügern gefallen läßt.

Aber erinnern wir uns:

Als Gorbatschow im Vertrauen auf seine Freimaurer-Logenbrüder im Westen den Warschauer-Pakt auflöste, Vertrauen auf die Zusage hin, daß sich die NATO nicht nach Osten erweitern werde, also an der innerdeutschen Grenze stehenbliebe, war diese Zusage des Westen eine reine Lüge.

Mit der US-Marionette Boris Jelzin (alias Jelzman - der jiddische Name wurde zuvor russifiziert) wurde Russland zerfleddert, verhökert und verschenkt. Namen, wie Gussinski, Beresowski, Fridman, Abramovich, Chodorkovski, u.v.a.m. tauchten plötzlich unter den reichsten Männern Russlands auf (Oligarchen), das Gesetz wurde mit der Waffe gemacht - und über allem trohnte Jlezman - pardon, Jelzin. Aber für ihn fiel auch eine Platin-Mine ab und noch ein paar Milliarden. Jelzin bedankte sich auch artig beim NED (National Endowment for Democracy) für die Hilfe beim Putsch - und Robert Gates, damals Chef der CIA, hielt - nach seinen eigenen Worten - auf dem Roten Platz vor dem Lenin-Mausoleum seine persönliche Siegesparade ab.

Wie Domino-Steine fielen dann die ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten in die Mitgliedschaft der NATO. Jackson betrieb konsequent die NATO-Osterweiterung, während Jelzin die UdSSR auflöste und die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) gründete - und somit den USA die Möglichkeit bot, die ehemalige UdSSR Schritt für Schritt, Land für Land in Besitz zu nehmen. In Jugoslawien, das nicht sofort umfiel und US-hörig wurde betrieb das NED, das Freedom House und die Albert Einstein Institution eine US-amerikanische Revolution unter der Bezeichnung OTPOR. War ein Land nicht willig, so gebrauchten die USA Gewalt. In Georgien wurde die Rosen"revolution" ausgerufen und Saakaschwili an die Macht gebracht. In der Ukraine wurde die Orangene "Revolution" ausgerufen und Juschtschenko an die Macht gebracht. Alles verlief nach Plan Brzezinski - erst die GUAM-Staaten - später dann GUUAM (Georgien, Ukraine, Usbekistan, Aserbajdschan und Moldawien) waren die Kriegbeute der USA.

Und nun sollten mit Georgien und der Ukraine zwei weitere Kernländer der früheren UdSSR mit Gewalt in die NATO aufgenommen werden. Mit Gewalt??? Ein Präsident in diesen Ländern hat und darf keinen eigenen Willen haben - ebenso wie in der Bundesrepublik Deutschland. Der Wille wird in New York vorgedacht und in Washington nachgedacht, und erst nach diesem Prozess streng dieser Hierarchie folgend, darf Bush dann plappern, was ihm erlaubt.

Aber ach - so einfach funktioniert dieses Konzept nicht. Zum Glück für Russland - aber auch zum Glück für alle Völker der Erde, die noch oder wieder auf Freiheit hoffen, wurde Vladimir Putin im Januar 2000 Präsident der Russischen Föderation - und baute Zug um Zug Russland zu dem Bollwerk der freien Welt auf. Freie Welt ? ? Ja, dafür lege ich meine Hand ins Feuer - Russland ist das Bollwerk für die freie Welt. Russland ist diese störende Insel, die sich gegen die Beherrschung der Welt durch das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell wehrt - und MIT ERFOLG wehrt. Auch wenn nun sich Schweine an der Rinde reiben - oder wie es auch heißt: "Der Hund bellt - aber die Karawane zieht weiter."

Russland hat gezeigt, daß es nicht die Länder, die sich anvertrauen, im Stich läßt. Nicht einmal wenn eine ganze Meute von Hunden bellt:


Nach Abtrünnigen-Anerkennung will London Koalition gegen Kreml


18:29 | 26/ 08/ 2008

LONDON, 26. August (RIA Novosti). Nach der Anerkennung Abchasiens und Südossetiens durch den Kreml ruft das britische Außenministerium zu einer "breiten Koalition" gegen die "russische Aggression in Georgien" auf, sagte eine Sprecherin des Ministeriums gegenüber RIA Novosti.

"Heute berate ich mit unseren internationalen Partnern. Morgen besuchen wir die Ukraine, um die Aufstellung einer möglichst breiten Koalition gegen Russlands Aggression in Georgien zu sichern", zitierte die Sprecherin den britischen Außenminister David Miliband.

Die offizielle Anerkennung Südossetiens und Abchasiens durch Russland bezeichnete Miliband als ungerechtfertigt und inakzeptabel.


Unvorstellbar, daß sich ein englischer Außenminister Miniband zu flagranten Lügen hinreißen läßt: "die russische Aggression" - d.h. in der Nacht vom 7. auf den 8. August hatten georgische Truppen Süd-Ossetien überfallen ... georgische?? Truppen? Aber wo kamen denn die beiden Schwarzamerikaner, die unter den gefallenen georgischen Soldaten waren - ja wo kamen die denn her? Russland hatte erst am Nachmittag des 8. August die eigenen Truppen in Richtung Süd-Ossetien in Bewegung gesetzt. Also was sagt denn da der englische Außenminister David Miniband. David? Eigenartiger Name. Wo hat denn dieser Name seinen Ursprung??

Und noch so ein merkwürdiger Name: Friedman

“Schatten-CIA“ schließt US-Seeblockade gegen Russland nicht aus


22:23 | 26/ 08/ 2008

WASHINGTON, 26. August (RIA Novosti). Für die versuchte Umgestaltung des postsowjetischen Raums wird Russland einen hohen Preis zahlen müssen, sagte George Friedman, Chef des US-Forschungszentrums Stratfor, gegenüber RIA Novosti mit Blick auf die Anerkennung Südossetiens und Abchasiens durch den Kreml.

„Ich glaube, Russland versucht, eine neue Realität auf dem ehemaligen UdSSR-Territorium zu schaffen. Auf dem Festland können die USA diesem Versuch kaum entgegenwirken. Sie können Russland aber auf See blockieren. Die Ostsee, das Japanische und das Schwarze Meer - die USA können das machen. Der Preis für Georgien wird hoch sein“, so Friedman.

Der Analytiker betonte, er wisse nicht, ob sich die US-Regierung dafür entscheide. „Wenn es aber um erforderliche Militär-Möglichkeiten geht, so verfügen die USA darüber. Russland kann bei der Bewertung der US-Möglichkeiten falsch liegen“, so Friedman, dessen private Forschungsinstitution in den USA oft als „Schatten-CIA“ bezeichnet wird.


Zitat: "Auf dem Festland können die USA diesem Versucht kaum entgegenwirken." Das ist genau die Thematik, die ich versuche allen Lesern von Politik-Global näherzubringen: es geht um das Mackinder-Theorem - eine Beherrschung durch das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell ist NICHT realisierbar OHNE Russland. Daher gebärden sich auch die USA wie von Tollwut irrsinnig gewordene Terroristen - und Deutschlands Merkel klatscht noch Beifall.

Also braut sich der Konflikt nun zur See zusammen. Was darf doch da jeder junge Deutsche sich freuen, bald darf auch er an der Front zu denen gehören, von denen es dann heißen wird:
"Bei Kampfhandlungen gefallen" - und die Eltern bekommen einen Brief (wenigstens in der Anfangszeit) "wie tapfer doch ihr Sohn war." Während 63 - bald 64 Jahren hatten wir Frieden in Europa - es bedurfte nur der Konstellation einiger weniger Verrückter: Rothschild, die Queen, Rockefeller, Brzezinski, Bush, Merkel ... und vorbei ist's mit dem Frieden.

Es darf wieder gefallen werden. Gefallen an der Front.




Moskau von Nato-Marineeinsatz irritiert - Russische Schiffe ankern vor Abchasien

16:23 | 26/ 08/ 2008

MOSKAU, 26. August (RIA Novosti). Der russische Generalstab zeigt sich über die Aufstockung der Nato-Kräfte im Schwarzen Meer besorgt und verspricht, eventuelle Waffenlieferungen nach Georgien nicht zu übersehen. Russische Schiffe ankern vor Georgiens Küste.

„Die äußerst intensiven Aktivitäten der Nato-Marine, die ihren Verband im Schwarzen Meer aufstockt, wirken befremdend“, sagte der stellvertretende Generalstabchef Anatoli Nogowizyn am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

„Gestern Nachmittag habe ich von neuen Nato-Schiffen gesprochen. Am Abend kam eine weitere US-Fregatte durch den Bosporus. Mehr noch, nach unseren Informationen kommen bald neun weitere Nato-Kriegsschiffe hinzu“, hieß es.

Zum Teil handelt es sich dabei laut Nogowizyn um ein planmäßiges Manöver: Die Allianz hat Russland im Voraus darüber informiert. Das Ausmaß des Einsatzes sei aber überraschend. Verdächtig sei etwa, dass ein US-Zerstören mit 50 Tomahawk-Raketen (Cruise Missiles) an Bord die Hilfsgüter nach Georgien bringe.

Auf die Frage, ob dieser Hilfstransport eine getarnte Waffenlieferung sein könne, antwortete Nogowizyn: „Sie werden die Fracht ausladen, dann werden wir sehen. Es gibt keine unsichtbaren Waffen. Wir werden also erfahren, was die Gäste mitgebracht haben“.

Ein Verband der russischen Schwarzmeerflotte befinde sich unterdessen vor der abchasischen Küste, um den Abzug der russischen Truppen zu See zu sichern: „Ein Schiffsverband wurde heute um 7.00 Uhr in Suchumi auf Reede gelegt, um die Einschiffung von Soldaten, Waffen und Militärgerät zu verfolgen“.

Der russische Raketenkreuzer Moskwa, der ebenfalls in den östlichen Teil des Schwarzen Meeres gekommen sei, kehre am Dienstagabend in seinen Heimathafen Sewastopol zurück. „Das ist so geplant worden“, betonte Nogowizyn.


Und immer wieder vergißt man die deutsche Beteiligung mit der Fregatte Lübeck ! Es geht wohl weniger um die Kampfkraft der Lübeck, als vielmehr darum, daß die USA damit Deutschland mit im Boot haben.

Schickt doch die Merkel in die Wüste - sie darf auch 1 Ltr. Coca-Cola mitnehmen (macht auch schön durstig).



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-26








mmm

Dienstag, 12. August 2008

0808-14 / Freie Wahrheit ist wahre Freiheit !

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Ministerpräsident Putin wirft dem Westen


Tatsachenverdrehung vor


Zu recht ?



RIA-Novosti schreibt, daß der Westen


unrichtig und tendenziös über Russland


und den Konflikt mit Georgien berichtet.


Stimmt diese Anschuldigung ?



Einer der Kommentatoren bei Politik-Global wirft dem Magazin hier einseitige und pro-russische Berichterstattung vor.Kann sich Politik-Global nicht der Meinung der Bundesregierung anschließen ?



Freie Wahrheit ist wahre Freiheit !



Als Herausgeber von Politik-Global habe ich selbstverständlich eine eigene Meinung. Das Leitmotiv: "Freie Wahrheit ist wahre Freiheit !" entstammt nicht einer Zitate-Sammlung, es sind die Worte meines Ur-ur-Großvaters Prof. Dr. jur. .. .. …….*, und Mitbegründer der Nationalversammlung zu Frankfurt (auch Paulskirche genannt). Dieses Leitmotiv ist mir Verpflichtung. *Den Familiennamen werde ich einsetzen, wenn ich diesem Land bereits den Rücken gekehrt habe. Der eigentliche Grund dafür ist ein Mangel an Vertrauen in das heutige Regime, das für eine fremde und feindliche Macht die Verwaltungsdiktatur zum Schaden Deutschlands ausübt. Meine politische Heimat findet sich weder im rechten noch im linken radikalen Lager, sie ist orientiert an einer human-sozialen Gesellschaft, die liberal genug bleibt, um jedem nach seinen Fähigkeiten Entfaltung zu bieten.

Bereits daraus resultiert, daß ich Länder oder Regierungen ablehne, die meiner politischen Heimat nicht entsprechen und in die kein Vertrauen besteht. Dieser Standpunkt ist nicht festgemacht an einer Regierung – Regierungen kommen und gehen – eine Legislaturperiode währt nicht ewig. Über die zeitlich befristete Sachwaltung hinaus sind jedoch längerfristige Rahmen erkennbar, und diese Rahmen sind dafür ausschlaggebend.



Unvoreingenommen sollte ein jeder in der Lage sein, sich selbst Fragen zu beantworten, Fragen, wie ich sie hier stelle:

1. Genießt ein Landesbürger den Schutz seiner Regierungsinstitutionen ?

2. Vertreten die Regierungsinstitutionen die Interessen des eigenen Landes ?

3. Sind die Regierungsinstitutionen ehrlich und wahrhaftig zum Bürger ?

4. Bieten die Regierungsinstitutionen dem Bürger eine freie Entfaltung ?

5. Werden soziale Leistungen für die Bürger auf- oder abgebaut ?



Unumwunden gebe ich zu, daß ich eine sehr große Sympathie ja sogar Liebe zu Russland hege und gegenüber der russischen Regierung Hochachtung empfinde.

Zwar weiß ich um die Reaktion des heutigen Ministerpräsidenten Putin während der Ereignisse 1989 in der DDR, als er Gorbatschow empfahl, den Aufruhr in der DDR niederzuschlagen – aber aus Sicht der damaligen Sowjetunion war das auch seine Pflicht.


Ein langer Aufenthalt in einem Land verbindet jedoch auch mit dem Land und seinen Bürgern, und so darf es nicht verwundern, daß unter veränderten Prämissen eben diese Verbundenheit wieder zu Tage trat, als er als Präsident im Bonner Bundestag seine Rede auf Deutsch hielt und später zu Bundeskanzler Schröder eine herzliche Freundschaft entwickelte und eine enge Kooperation mit Deutschland suchte. Betrachtet man das persönliche Vorbild des heutigen Ministerpräsidenten Russlands, so hat die Vorbildfunktion von Zar Peter dem Großen mit seiner engen Bindung an Westeuropa hohe Aussagekraft. Dieses immer wieder von Vladimir Putin gesuchte enge Verhältnis zu Deutschland belegt sich durch Handlungen, was durchaus in der Historie viele Vorläufer hat.


Lediglich seit der durch die CIA geförderte Wahl einer Angela Merkel zur Bundeskanzlerin in Deutschland wird dieses sehr gute Verhältnis seitens Merkel im Auftrag der USA willentlich zerstört. Ein Paradebeispiel hierfür war das EU-Treffen mit dem seinerzeitigen Präsidenten Putin in Samara, das sich nach Merkels Angriffen auf Putin zu einer wahren Schande und Bloßstellung der Merkel führte. In Moskau hatte ich Gelegenheit, die Reden beim Treffen in Samara ungekürzt im Fernsehen zu verfolgen – welch eine Schande, daß Deutschland so etwas als Kanzlerin ertragen muß, und der Merkel blieb nichts anderes übrig als mit von den USA eingetrichterten Spruchblasen zu stottern.

Emotionslos und sachlich hatte ich aus Deutschland heraus Vladimir Putin seit seinem Amtsantritt als Präsident der russischen Föderation betrachtet – und zugegeben, ich war innerlich empört gegen Putin, als ich die Westberichterstattung über den Zwischenfall mit der Kursk verfolgte. Putins Verhalten im Fall Kursk stimmte aber nicht mit seinen sonstigen Handlungen überein – und als ich über die wahren Hintergründe des Abschusses des U-Bootes Kursk durch ein US-amerikanisches Torpedo MK-48 erfuhr und die überaus kritische politische Situation, gab es kein Negativum mehr, das ein schlechtes Licht auf die sonst einwandfreie und beispielhafte Regierungsführung Putins hätte werfen können. Hier genügt ein Blick auf die Ausgangssituation in Russland im Dezember 1999 – den letzten Tagen unter Wodka-Präsident Jelzin – und 8 Jahre später zum Ende der Amtszeit von Präsident Putin. Dies ist eine äußerst respektable Leistung, auf die jeder Russe zu recht stolz sein kann.


Und nun beschuldigt der Westen Russland


Erst lassen die USA in Georgien unter Mißachtung der Eigenständigkeit eines Volkes und somit unter Bruch des Völkerrechts durch das "National Endowment for Democracy" und die "Albert Einstein Institution" von Gene Sharp eine angebliche Revolution durchführen, um ihren getreuen Vasallen Saakaschwili an die Macht zu bringen. Die russische Bevölkerung in den Provinzen Süd-Ossetien und Abchasien erhielt allerdings keine Bürgerrechte in Georgien, d.h. auch keine Reisepässe. Seit 1994 verwalten sich diese Provinzen selbst und haben sich selbständig erklärt. Seither sichern auch Friedenstruppen die Demarkationslinie.

Saakaschwili, der ebenso wie Juschtschenko oder auch Merkel nur eine von den USA eingesetzte Marionette ist, hat von den USA und der City of London den Auftrag, Georgien in die NATO und in die EU zu überführen. Jedoch wird die Aufnahme in die EU und NATO solange abgelehnt, solange Georgien Territorialprobleme hat. So erhielt Saakaschwili von den USA den Auftrag diese Territorialprobleme mit Süd-Ossetien und Abchasien zu regeln. Erst fiel georgisches Militär in das Kodori-Tal in Abchasien ein und jetzt zuletzt hatte Georgien in der Nacht vom 7. auf den 8. August begonnen, die Hauptstadt Süd-Ossetiens: Zchinvali mit Mörsern und Granatwerfern zu beschießen. In dieser Nacht gab es 14 Todesopfer unter der Zivilbevölkerung. Am 8. August griffen dann auch georgische Bodentruppen die Hauptstadt Süd-Ossetiens an und besetzten diese. Da auch Russland Friedenstruppen zur Grenzsicherung stellte und auch Opfer unter den russischen Friedenstruppen waren und Russland zu Hilfe gerufen wurde (inzwischen war die Zahl der Todesopfer aufgrund des georgischen Angriffes auf Süd-Ossetien auf über 2.000 angestiegen und viele Tausend Ossetier waren auf der Flucht) setzte Russland am 8. August russische Truppen in Bewegung.


In gleichem Moment schrieen die West-Regierungen, einschließlich Merkel und Sarkozy mit einer Stimme los, Russland solle aufhören Georgien anzugreifen, forderten einen Waffenstillstand auf der Grundlage der Landgewinne des georgischen Aggressors. Präsident Medwedew verglich dieses Verhalten des Westens sehr richtig mit München 1938, als die West-Alliierten Hitler ob der Besetzung von Teilen der Tschechoslowakei die Landgewinne genehmigten. Völlig zu recht wirft Vladimir Putin dem Westen eine verdrehte Berichterstattung vor. Der Westen verschweigt heute die Aggression Georgiens gegen Süd-Ossetien und die Besetzung des Kodori-Tales in Abchasien und beschuldigt Russland eines angeblich ungerechtfertigten Vorgehens. Eine derartige Verdrehung der Tatsachen ist schlichtweg pervers.


Die Witzfigur Jung, heißt glaube ich CDU-Kriegsministel, ebenso wie der Haufen Scheffer - beide schreien sie jetzt, Georgien solle sofort in die Nato. Beide Jung, wie der Scheffer-Haufen sind auch nur schlechte Schauspieler, die ihren Text zwecks Kriegshetze aufzusagen haben. Kann man das Pack nicht irgendwo in ein Erdloch stecken - 5-Tonnen-Stahlplatte rüber und schauen dann im März nach, wie es ihnen geht.


Als die NATO und die EU von Serbien die Provinz Kosovo wegen der dortigen Bodenschätze abspalten wollte, da hatte weder die NATO noch die EU das Einverständnis Serbiens eingeholt. Der Kosovo wurde mit Gewalt von Serbien abgetrennt. EU und NATO hatten gegen jegliches Völkerrecht Jugoslawien überfallen – wer hätte auch widersprechen können? Wer hätte auf die Einhaltung des Völkerrechts bestehen können? Die US-Marionette Jelzin war zu der Zeit besoffen. Seither hatten den USA NIEMALS das Völkerrecht respektiert. Sie schickten nach Georgien, in die Ukraine, nach Kirgisien, ja sogar nach Weißrussland und sogar nach Russland ihre NGOs um Revolutionen zu bereiten – um Vasallenregierungen zu installieren – so wie auch Deutschland auch 63 Jahre nach dem Krieg immer noch nur Vasallenregierungen hat. Ist das Völkerrecht? So etwas sind keine Demokratisierungen – das sind völkerrechtswidrige Unterwerfungen. Das ist Kolonialismus pur.


Und nun beeilt sich der französische Außenminister Kouchner eine Waffenstillstandsvereinbarung unterzeichnen lassen zu wollen, die zwar von Saakaschwili nicht respektiert wird, die er aber unterschrieben hatte. Kouchner, dessen Ruf und moralische Integrität restlos gelitten hatte, als er in Serbien und dem Kosovo in Organhandel verwickelt war, als den in den Kosovo importierten Prostituierten für das sexuelle Highlife der NATO-Soldaten nach Abnutzung der Prostituierten schlußendlich noch die Organe entnommen wurden (Nieren, Leber, usw.). Gleichzeitig bedrängen die US-Vasallen Merkel und Sarkozy mit fortlaufenden Telefonaten die russische Regierung, doch sofort die Kämpfe einzustellen.


Nun seien folgende Fragen gestellt:


  1. Georgien hatte in der Nacht vom 7. zum 8. August Süd-Ossetien kriegerisch überfallen und unter der Zivilbevölkerung über 2000 Todesopfer verursacht und Tausende Bürger vertrieben. Soll ein Waffenstillstand herbeigeführt werden, der Georgien diese Landgewinne dauerhaft überschreibt?
  2. Die USA hatten in Georgien mit Hilfe subversiver NGOs (NED und AEI) in Georgien eine US-hörige Regierung (Saakaschwili) eingesetzt um die frühere Sowjetrepublik Georgien der NATO und der EU einzuverleiben. Soll Russland immer weiter Gebiete abtreten und von der NATO eingekreist werden?
  3. Die deutsche Kanzlerin Merkel bedrängt ohne Rücksicht auf das Völkerrecht Russland zur Preisgabe der Unversehrtheit Russischer Bürger. Soll Russland sich ebenso den US-amerikanischen Dominationsforderungen unterwerfen, wie Merkel-Deutschland?
  4. Russland fliegt seit dem 9. August Bomberangriffe auf Militäreinrichtungen des Aggressors Georgien, nicht jedoch gegen die Zivilbevölkerung. Die USA beschuldigen Russland unangemessener Maßnahmen – ist eine Schwächung des georgischen Militärs gerechtfertigt?
  5. Unter Mißachtung des Völkerrechts wird der Druck auf Russland laufend erhöht, es wird wieder ein Szenario des Kalten Krieges aufgebaut. Soll Russland zu einem willen- und rechtlosen Pudel westlicher Alleinherrschaftsansprüche werden und durch stetes Nachgeben den Westen zu weiteren Raubzügen ermuntern?

Jeder Bürger in Deutschland müßte, wenn er noch einen Funken von Rechtsempfinden besitzt, in diesem Fall Partei für den ungerecht Beschuldigten ergreifen. Nur eine multipolare Welt kann den Menschen Hoffnung auf Freiheit bieten.

Damit jedoch die Welt nicht multipolar wird, damit Freiheit weltweit abgeschafft werden kann, sind zur Zeit massive Verbände der US-Navy, Verbände der Engländer und Verbände des französischen Pudels der USA unterwegs in den Golf. Es darf angenommen werden, daß diese massive Verlegung von westlicher Kriegsmarine im Schatten der Aufmerksamkeit des Georgien-Konfliktes erfolgt und daß der Westen den III. Weltkrieg vorbereitet. Der Iran ist mit der SCO verbunden und unter verlogen vorgeschobenen Gründen treiben die USA die Militarisierung des Golfes voran. Hier zeichnet sich der nächste Konflikt mit Russland ab, denn Russland wird nicht zusehen, wenn der West-Aggressor USA-Israel-GB-Frankreich den Iran angreifen wird.


Da Israel auf jeden Fall Bestandteil des kriegerischen Überfalls gegen den Iran sein wird, wird auch eine Merkel nicht zögern, die Bundeswehr in diesen Angriffskrieg einzubinden – man erinnere sich an ihre in Jerusalem vor der Knesset gemachten Zusagen des ewigen Beistands.


Vor dem Zusammengehen der BRD und der DDR gab der deutsche Verteidigungsminister gegenüber Russland das Versprechen ab, daß die NATO nicht über die Grenzen der BRD/DDR hinaus nach Osten ausgeweitet wird. Die NATO hat sich jedoch als Instrument der Machtausweitung anglo-amerikanischer Interessen erwiesen und sie führt heute die ehemalige Sowjetrepublik Litauen als NATO-Mitglied, hält Militärberater in den ehemaligen Sowjet-Republiken Georgien und Ukraine und drängt auf deren Vollmitgliedschaft, die Bundeswehr Luftwaffe wurde in der ehemaligen Sowjet-Repbulik Kazachstan beobachtet (Fotos hier bei Politik-Global) – und Länder des Warschauer Paktes sind heute NATO-Mitglieder und beherbergen starke US-Militärkontingente (vermutlich ebenso als Besatzungsmacht, wie das US-Militär bis heute in Deutschland Besatzungsmacht ist).

Und sollte je der EU-Vertrag (Vertrag von Lissabon) Gültigkeit erlangen, so hört Deutschland für immer auf zu existieren. Selbst das Recht auf körperliche Unversehrtheit wurde in Deutschland abgeschafft und der Bundesinnenminister Schäuble baut die Überwachung immer weiter aus und die Freiheit ab. Medien in Deutschland sind zu reinen Propagandaorganen geworden, die Bürger werden mit Falschinformationen in die Irre geführt – oder klar ausgedrückt, die Bürger werden in Deutschland auf das Gröbste belogen und betrogen. Wacht auf und nehmt die Fakten zur Kenntnis ! ! !

Und nun bitte ich den Leser die ersten 5 Fragen für sich selbst zu beantworten.



Genießt der Deutsche den Schutz seiner Regierung ? Auch vor den USA ?

Sind Angriffskriege im Interesse des eigenen Landes ?

Stimmen die Arbeitslosenziffern und die Angaben über die Inflation?

Sind die Hindernisse in Deutschland für eine Selbständigkeit zu hoch ?

Alle Preise für Waren und Leistungen steigen – steigen auch Löhne, Gehälter, Renten, Arbeitslosengelder in gleichem Maß wie die Preise – werden Leistungen im Gesundheitswesen nicht abgebaut, sind Studiengebühren immer noch gratis, werden Schein-Steuern als CO2-Abgabe zwecks weiteren Griffes in die Tasche der Bürger geschaffen?


Somit meine Schlußfrage –


fühlen Sie sich durch die US-Verwaltungsdiktatur Merkel gut und gerecht vertreten?



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-11


Donnerstag, 10. Juli 2008

0807-14 / Rätselraten um Besuch von Kissinger

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Kissingers Besuch in Moskau gab Rätsel auf





Ende Juni war Kissinger zu Gast in Moskau bei Vladimir Putin und Dmitri Medwedew. In der Presse erschienen zwar Fotos, aber über den Inhalt der Gespräche wurde nichts bekannt.

Kissinger unternimmt keine Höflichkeitsbesuche, er ist getrieben und besessen von Macht, schierer Macht. Ein Besuch im Namen von Kissinger Consultants kommt immer einem Ultimatum gleich. Seine Ziele sind, höflich ausgedrückt: "unedel" – sie sind immer fies, niederträchtig und geleitet von der Ausweitung ausschließlich der Ziele des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells.



Spekulationen um den Grund von Kissingers Besuch


Mehr als Spekulationen vermag auch Politik-Global nicht zu liefern. Zumindest unterlag Russland nicht der Propaganda und Gehirnwäsche bezüglich einer klimatischen Veränderung durch den CO2-Ausstoß, der nichts als ein globaler Betrug veranlaßt von Prince Charles und propagiert von Al Gore ist, an dem insbesondere die dafür geschaffene Chicagoer Börse und ihre Initiatoren immense Summen verdienen.
Jetzt zum G8-Gipfel in Japan widersetzt sich jedoch Russland nicht mehr der Propaganda von Al Gore, dessen Gehirnwäsche in den Medien nahezu stündlich den Bürger überschüttet – und seit dem G8-Gipfel fiel erstmalig auf, daß Premierminister Putin sich dem Al Gore-Betrug zwecks Bereicherung durch CO2-Zertifikate nicht mehr widersetzt.


Andere Möglichkeiten ?


Natürlich gibt es andere Varianten für den Kissinger-Besuch, jedoch kommt Kissinger nur, um etwas ultimativ zu verlangen – und das in einem Bereich, der ihm keine Niederlage beschert. Es würde sich seiner Machtgier widersetzen, mit einer Niederlage in seinen Forderungen rechnen zu müssen.
Und Russland, auf dem Weg, seine Position zu stärken, würde wohl sicher nicht Bündnisse verraten. Somit halte ich es für wenig wahrscheinlich, daß eine der nachstehenden Forderungen von Kissinger ausgesprochen wurde:
  1. Forderung nach Nichteinmischung bei einem Israelischen Angriff auf den Iran
  2. Forderung einer Nichtbeteiligung im Konflikt Georgien gegen Ossetien/Abchasien
  3. Forderung auf ein Stillhalten in der Raketenfrage in Polen und Tschechien
Ein russisches Eingehen auf den ersten Punkt würde die Glaubhaftigkeit Russlands als Bündnispartner dauerhaft schädigen – ist also definitiv ausgeschlossen. Die Frage Ossetien / Abchasien stellt nach der völkerrechtswidrigen Abtrennung des Kosovo kann ebenfalls nicht von Kissinger aufgeworfen worden sein, denn hier befinden sich die USA mit der EU eindeutig in der Schuld, aber bei der psychopathischen Veranlagung des NWO ist es nicht ausgeschlossen, daß Kissinger um ein Stillhalten Russlands gebeten hat, was Russland natürlich nicht machen wird – und der letzte Punkt 3 berührt elementare russische Sicherheitsfragen. Keiner der vorgenannten Punkte kam also für den Kissinger-Besuch als Anlaß infrage. Kissinger begibt sich nicht zu jemandem, um sich eine Abfuhr zu holen, es würde sein Image dauerhaft schädigen. Gerade die Zuspitzung mit Georgien, der Besuch der Condo(m)leezza Rice in Tiflis und die Bereitschaft der Roten Armee einzugreifen, der Abbruch der diplomatischen Beziehungen seitens Georgiens … ein heißes Thema! Saakaschwili ist verrückt genug, sich der Rückendeckung der USA sicher zu glauben, nur weil die Rice Georgien auf die Liste der Anwartschaften der NATO gesetzt hat. Halten wir einmal den 9. August für einen Konfliktbeginn im Auge. Der 9.8. 2008 ist eines der Daten nicht nur der Leyhen, sondern auch von Irlmeier (Irlmeier sprach von zweimal 8 und einmal 9 – was der 9.8.2008 sein kann … ein Tag nach Beginn der Olympischen Spiele als Ablenkung – oder der 8.9.2008 oder der 8.8.2009) Soviel zu den Prophezeiungen – aber meiner Auffassung nach ist die Angelegenheit weit genug eskaliert, um nicht bis 2009 warten "zu müssen". Hinsichtlich der Finanzen in den USA braucht der Bush eine Ablenkung, es ist seine letzte Gelegenheit sein geliebtes Armageddon zu inszenieren – und wenn Russland mit Georgien "beschäftigt" ist, kann Bush seine "lieben" Israeli den Iran angreifen lassen. Dann wäre er an allem ja "soooo unschuldig".

USA unterstützen Georgiens Nato-Bestrebungen

13:38 | 10/ 07/ 2008
TIFLIS, 10. Juli (RIA Novosti). US-Außenministerin Condoleezza Rice hat sich für eine Aufnahme Georgiens in den Aktionsplan der Nato ausgesprochen.

"Die USA unterstützen Georgiens Nato-Bestrebungen. Wir setzen uns dafür ein, dass Georgien der Aktionsplan zur Nato-Mitgliedschaft vorgelegt wird", so Rice am Donnerstag bei einem Treffen mit dem georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili.

Der Beitritt zum Aktionsplan zieht zwar keine automatische Nato-Mitgliedschaft nach sich, gilt aber als ein erster Schritt dazu. Saakaschwili sagte dazu: "Wenn sich Georgien und die Ukraine im Dezember 2008 dem Aktionsplan anschließen, wird das ein wesentlicher Erfolg der Regierung von Präsident Bush sein". "Wir arbeiten daran", antwortete Rice.

EIL - Lawrow: Nato-Beitritt Georgiens
macht Konfliktlösung unmöglich


17:51 | 10/ 07/ 2008
MOSKAU, 10. Juli (RIA Novosti). Mit der Einbindung in die Nato würde Georgien laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow die Beilegung seiner Konflikte mit den beiden abtrünnigen Provinzen Abchasien und Südossetien unmöglich machen.

Am Donnerstag trat Lawrow den jüngsten Ausführungen von US-Außenministerin Condoleezza Rice entgegen, dass die Einbindung Georgiens in den Aktionsplan für die Nato-Mitgliedschaft (MAP) die beiden Konflikte lösen würde.

Dies würde im Gegenteil die Lösung unmöglich machen, betonte der russische Spitzendiplomat.

Nato will Georgien als Brückenkopf zu
Gasvorräten in Zentralasien nutzen


15:50 | 10/ 07/ 2008
GENF, 10. Juli (RIA Novosti). Mit den Bemühungen, sich in Georgien zu behaupten, will sich die Nato den zentralasiatischen Energievorräten annähern. Das schreibt die schweizerische Zeitung "Le Temps" am Donnerstag in einem Kommentar zum letzten Besuch von US-Außenministerin Condoleezza Rice in Tiflis.

"Indem Rice den Kreml für die zahlreichen Zwischenfälle zwischen Georgien und den beiden nicht anerkannten Republiken - Abchasien und Südossetien mit verantwortlich macht, tritt die Kollision der Energieinteressen des Westens und Russlands hinter diesem Konflikt ganz deutlich hervor", heißt es.

"Georgien liegt an einem strategisch günstigen Ort, in der Nähe zu so wichtigen Produktionsländern (von Energieträgern) wie Aserbaidschan, Turkmenistan und Kasachstan. Die Nato möchte sehr in der Nähe zu diesen Ländern Fuß fassen", zitiert das Blatt Prof. Andre Liebich vom Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien.

Laut dem Experten spielt Washington durch die Unterstützung des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili "eine strategische Karte aus und will damit den Zugang zum Kaspischen Meer bekommen, wo 3,3 Prozent der Weltgasvorräte konzentriert sind".

Also stehe die Energiefrage im engen Zusammenhang mit dem Nato-Beitritt Georgiens, schlussfolgerte der Experte.

Zugleich darf laut der Zeitung auch die geopolitische Komponente nicht vergessen werden: "Wenn die Nato in Georgien Fuß fasst, kommt sie dicht an den ‚Unterleib' Russlands - die Kaukasus-Regionen wie Inguschetien, Dagestan und Tschetschenien - heran." Zudem "könnte die Präsenz der Nordatlantischen Allianz in Georgien auf die Politik Aserbaidschans Einfluß nehmen".

Für Russland wäre der Nato-Beitritt Georgiens "die letzte Warnung, denn angesichts der Präsenz der USA im Irak und in Afghanistan sowie angesichts der militärischen Ausweitung der Allianz würde das Gefühl Russlands, eingekreist zu sein, noch stärker".

Beim Nato-Gipfel in Bukarest Anfang April wurde beschlossen, den Beitritt Georgiens zum Action Membership Plan der Allianz auf Dezember zu verschieben. Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer sagte dabei, dass Georgien in der Perspektive Mitglied der Allianz werde.

Allem Augenschein nach beabsichtigt die Weltregierung die USA einen Krieg provozieren zu lassen, der durch die Bindung russischer Streitkräfte in einem Georgienkonflikt die Bush-Junta so zu allem noch nicht einmal mehr vorstellbaren Irrsinn verleiten könnte. Die Bush-Junta ist am Ende, finanziell und dem Ansehen nach (in der Welt und den USA gleichermaßen), ein Barack Obama ist ebenso dem Rockefeller-Clan hörig, würde also auch nichts besser machen und ein McCain ist sowieso auf einen 100-jährigen Krieg aus.



Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 10-07-2008

Freitag, 9. Mai 2008

0805-11 / Deutsche Begeisterungsrufe: Gorbi, Gorbi, Gorbi

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Gorbatschow wirft den USA Kriegstreiberei vor



MOSKAU, 07. Mai (RIA Novosti). Nach Ansicht des ehemaligen sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow kann den Versprechen der US-Regierung kein Vertrauen geschenkt werden.

„Die USA haben versprochen, dass die Nato nach dem Kalten Krieg nicht über die Grenzen Deutschlands hinausgehen wird. Heute ist die Hälfte von Mittel- und Osteuropa Mitglied dieser Allianz. Wie wir sehen, sind ihre Versprechen nichts wert. Das zeigt, dass man ihnen nicht vertrauen kann“, sagte Gorbatschow in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der britischen Zeitung „Daily Telegraph“.

„Die USA mögen niemanden, der unabhängig handelt. Jeder US-Präsident braucht einen Krieg“, betonte der Friedensnobelpreisträger von 1990.

„Wir hatten nach dem Kalten Krieg zehn Jahre für den Aufbau einer neuen Weltordnung gehabt. Wir haben diese Zeit verpasst“, sagte Gorbatschow.

Seiner Meinung nach sind die Äußerungen von US-Regierungsvertretern, die Moskau eine aggressive Rhetorik vorwerfen, grundlos!!! Gerade Washington trage die Verantwortung für die Eskalation von Spannungen in der Welt.

„Das Problem ist nicht Russland. Russland hat keine Feinde, und Putin hat nicht die Absicht, einen Krieg gegen die USA oder irgendein anderes Land zu beginnen.

Heute sehen wir, dass die USA einem Militärhaushalt zustimmen und der Verteidigungsminister des Landes verspricht, die konventionellen Streitkräfte wegen der Möglichkeit eines Krieges gegen China und Russland aufzustocken.

Ich habe mitunter das Gefühl, dass die USA beabsichtigen, einen Krieg gegen die ganze Welt zu führen“, sagte Gorbatschow in Bezug auf Pentagon-Chefs Robert Gates, der im vergangenen Jahr von einer Bedrohung seitens Chinas und Russlands gesprochen hatte.

Auf den geplanten Aufbau des US-Raketenabwehrsystems in Europa eingehend, bezeichnete Gorbatschow diesen Schritt als sehr gefährlich, der das Wettrüsten ankurbelt.




Kommentar Politik-Global


Spät kommt sie, doch sie kommt - die Einsicht. Ich halte Michail Gorbatschow wür einen ehrlichen - und auch zu gutmütigen Menschen. Russland hätte jedoch damals schon jemanden gebraucht, wie Putin. Robert Gates war es, der zuständig war für den Putsch gegen Michail Gorbatschow. Das Fax von Jelzin mit diesbezüglichem Dank für die Hilfe beim Putsch liegt mir in Kopie immer noch vor.


Daß die Sowjetunion zugrunde ging, war in den Planungenvon Brzezinski, Kissinger, die unter ronald Reagan ihren Dienst versahen. Und die UdSSR wurde über das Finanzwesen(1), die Gestaltung der Ölpreise(2) und die Kosten des aufgezwungenen Mitrüstens im SDI-Progamm (gemeinhin Star Wars bezeichnet) in die Knie gezwungen und über die in den Lagern der ISI und der CIA Amir Muawia und Markaz-i-Dawar ausgebildeten Taliban-Söldner (u.a. Basajew) im Afghanistan-Krieg zum Einlenken gezwungen.(3)
Zu Gorbatschow ist allerdings auch zu sagen, daß er noch während der Sowjet-Ära während seiner Italien-Urlaube vom Chef der italienischen Loge Propaganda Due (P2) angegangen wurde (Chef von P2 damals ein gewisser Gelli, der von der CIA dort plaziert wurde. Über Kanada, Trudaut, wurde Gorbatschow dann tiefer in die Logen eingebunden - bis er schließlich in seiner Person dem Großmeister Avraham Ben Elazar (alias Henry Kissinger) in Moskau die Erlaubnis erteilte, dort die Loge B'nai B'rith zu eröffnen. Aber all diese Dinge wußte natürlich der deutsche "Gorbi, Gorbi - Rufer" nicht. In Russland ist das aber sehr wohl bekannt.

Meines Erachtens hatte Michail Gorbatschow nicht das notwendige Format für die Leitung der Sowjetunion. Deutsche Michels mögen das anders sehen, aber für sein Land war Gorbatschow eine Katastrophe. Er wäre wohl besser kommunistischer Chorknabe geworden. Irgendwie tragisch diese Figur. Aber um es mit dem zaaFMK aufzunehmen, bedurfte es eines anderen Kalibers, jemanden, der in einer anderen Liga spielt - weshalb Vladimir Putin in der gesamten Westpresse auch von Anfang bis Ende angefeindet wurde - er war in seinem Amt als Präsident nicht der Schuljunge, mit dem von Rothschild über Prince Charles bis hin zu Bush jeder umgehen konnte, wie er wollte. Putin hat als Präsident die Interessen Russlands vertreten - und das ist ja wohl auch die Aufgabe des Präsidenten des Landes!!!


Eigentlich wäre es an der Zeit, den heutigen Besatzern von Afghanistan eine militärische Schlappe zuzufügen.


(1) Hier sei an den Fall des Botschafters Wanta erinnert, der für diese Finanzoperation freie Hand erhielt - und Quellen in den USA sprechen von 60 bis 300 Billionen (auf amerikanisch trillions) daß noch immer nach dieser "verschwundene" Summe gesucht wird.

(2) Die Ölpreise wurden auf Ersuchen der USA zu diesem Zweck (Vorreiterrolle Saudi Arabien) auf bis zu $10 je barrel gesenkt (wohl wissend, daß die Förderkosten durch die klimatische Situation der UdSSR bei rund $12 lagen). Ein schließen der Ölquellen war nicht möglich, da damit auf Jahre hinaus die Quellen erst wieder hätten hochgefahren werden müssen.

(3) Nachdem die Taliban von den USA unterstützt wurden - so gesehen ein Krieg der USA gegen Russland durch Stellvertreter - folgten nach dem Abzug der russischen Militärs aus Afghanistan gleich die Söldner (Basajew & Co) nach Tschetschenien, um dort den nächsten Krieg gegen Russland zu beginnen.

Somit bestand ZU KEINEM ZEITPUNKT Anlaß den USA auch nur in irgend einer Form zu trauen. Dies bereits von Anbeginn an. Die US-Politik hat sich bis jetzt stets als heimtückisch, hinterlistig, wortbrüchig und Menschen verachtend bis ins extrem erwiesen. Die USA als seinen Freund und Verbündeten zu bezeichnen ist nur flagranter Beweis völliger Demenz.


Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 10-05-2008

Mittwoch, 20. Februar 2008

Amerikas Präsidentenwahl - das Ende der NATO ?

Keine Solidarität in der NATO ?


Die US-Wahl eine

Schicksalsfrage ?


Vor einer Desolidarisierung der NATO warnt ein gewisser Herr Winter der Süddeutsche Zeitung in seinem Kommentar vom 2.2.2008.

Ein Zerbrechen der NATO ist jedoch kaum zu erwarten. Der KOSOVO hat gezeigt, daß alle West-Marionetten-Regierung stramm stehen und den Rockefeller-Befehl ausführen. So haben sich die USA unter Bush beeilt, unverzüglich die serbische Provinz Kosovo als angeblich eigenen Staat anzuerkennen, und es folgte in der Anerkennung sogleich Pudel Sarkozy und Brown und das deutsche Unglück das Merkel war ebenso devot und eilfertig.

Der gewisse Herr Winter der SZ warnt vor einem Zerbrechen der NATO, wenn die deutsche Bundeswehr nicht an der Seite der US-Amerikaner in dem Angriffskrieg in Afghanistan mitkämpft, mittötet und mitstirbt. Erinnern wir uns, daß Ende Dezember 1979 Russland aus Kabul von der damaligen Regierung um Hilfe gebeten wurde, um der Radikal-Islamisierung entgegen zu treten. Unter der damaligen Regierung in Kabul durften Mädchen in die Schule gehen, durften studieren, durften als Ärztinnen tätig sein – kurz das Land entwickelte sich im Sinne einer humanen Gesellschaft. Zur Sicherung des modernisierten Afghanistans schickte Russland zur Assistenz seine Armee zur Unterstützung der dortigen Regierung gegen aufständische Radikal-Islamisten.

Im Weltbild des zum Schein von ein und derselben Personengruppe ultrareicher Finanzkapitäne inszenierten 'Kalten Krieges' mußte die Sowjetunion zu Fall gebracht werden, war doch die Sowjetunion reich an Bodenschätzen, Erdöl und Gas – und die UdSSR stand als gegenläufiger Block der Eine-Welt-Regierung im Wege. Hinzu kam eine Differenz zwischen Rothschild und Rockefeller, wobei Rockefeller für die US-Domination stand, während Rothschild noch der Domination der UdSSR durch die Khasarischen Juden nachhing. Die Rothschilds hatten die Einlagen der Zarenfamilie in die Bank-Rothschild einfach gestohlen und von England aus mitgewirkt in der Hinauszögerung des Asyls für die Zarenfamilie, bis diese durch den Oktober-Staatsstreich (genannt Revolution) durch ihren Khasarischen Juden Leo Trotzki (mit echtem – jüdischen - Namen Bronstein, war verheiratet mit Frau Schiff, der Tochter des khasarischen Bankers Schiff*, welcher wiederum mit den Rothschilds verheiratet war). Mit der Revolution und dem Mord am Zaren verschwand der Goldschatz in Rothschilds Tresoren - einem regelrechten Diebstahl. (*Schiff war maßgeblich an der Implantierung Rothschilds in den USA beteiligt und auch an der Gründung der privat gewordenen Federal Reserve / FED, wodurch der Dollar nurmehr eine private Schuldverschreibung ist, für die allerdings der US-Steuerzahler haften müßte – aber bei der Höhe der Verschuldung nicht mehr haften kann).


Die Rothschilds, wie auch die Rockefellers, sind beide Juden. Welcher Präsident wird über die USA und damit über die NATO bestimmen ? Bis jetzt jedoch führen in den Ausscheidungskämpfen in den USA Senator John McCain auf der Seite der Republikaner. Wer sich von den Democrates Frieden erhofft, braucht nicht mehr mit Kucinich zu rechnen, er hat mangels Erfolg seine Kandidatur zurückgezogen. Bei den Democrates liegt jetzt Hillary Clinton mit Barack Obama vorne. Gegen Barack Obama haben die rechtsextremen Republikaner eine Schmutzkampagne losgetreten - aber darüber mehr am Ende des Artikels.

Senator John McCain / Rep.

Und falls in den USA ein Falke des Lagers der Republikaner die Wahl gewinnen sollte – ein gewisser John McCain, der bereits 2006 auf der Münchner Wehrkundetagung ausfällig hetzend gegen alles Nicht-Amerikanische Aufrüstung und Krieg propagierte, dabei insbesondere gegen Präsident Putin herumgeiferte und ihn der Konfrontationssuche gegen die "friedliebenden" Amerikaner beschuldigte, wobei es gerade die USA sind, die fortlaufend Angriffskriege führen, fremde Länder besetzen, Staatsstreiche durchführen lassen und Morde bestellen oder gleich selbst ausführen.

McCain darf ohne weiteres als krimineller Fanatiker mit Krawatte bezeichnet werden, der sich mit Hitler, Pol Pot oder Bush in bester Gesellschaft befindet. Jetzt zu Senator John McCain. Senator John McCain ist der Lieblingssenator der Neocons. Sein außenpolitischer Chefberater Randy Scheunemann ist Vorstandsmitglied des PNAC. Zu McCains außenpolitischen Beratern gehören auch so prominente Neocons wie Kristols Mitstreiter aus dem PNAC Robert Kagan, der frühere CIA-Chef James Woolsey (Unterzeichner mehrerer Offener Briefe des PNAC; Woolsey sieht den „Krieg gegen den Terror“ ebenso wie Podhoretz als „Vierten Weltkrieg“), und Max Boot (Mitarbeiter des „Weekly Standard“ und Senior Fellow beim Council on Foreign Relations).

Senator McCain, lässt sich wie Wesley Clark, Bob und Elisabeth Dole, ihren Wahlkamp von der Albanischen Mafia bezahlen.Zu seinen weiteren Beratern gehören:Richard Lee Armitage, President George W. Bush’s deputy secretary of state and an international business consultant and lobbyist, informal foreign policy adviserGen. Alexander M. Haig, Jr., President Reagan’s secretary of state, endorsed McCain April 10Robert Kagan; senior associate with the Carnegie Endowment for International Peace, Washington Post columnist and former speechwriter for then-secretary of state George P. Shultz; informal foreign policy adviserHenry A. Kissinger, President Nixon and President Ford’s secretary of state who met McCain in Vietnam and is now a consultant, informal adviser Col. Andrew F. Krepinevich, president of the Center for Strategic and Budgetary Assessments, briefed McCain as well as Sen. Hillary Clinton and Gov. Bill Richardson, William Kristol, The Weekly Standard editor, informal foreign policy adviserRobert "Bud" McFarlane, President Reagan’s national security adviser and now a principal with Energy & Communications Solutions, energy and national security adviserJames R. Schlesinger, President Nixon and President Ford’s secretary of defense, energy and national security adviserRandy Scheunemann, national security aide to then-Senate Majority Leaders Bob Dole and Trent Lott and now a lobbyist, defense and foreign policy coordinator (for this cycle and 2000)Gary Schmitt, former staff director of the Senate Intelligence Committee and now an American Enterprise Institute scholar, foreign policy adviserLt. Gen. Brent Scowcroft, national security adviser to Presidents Ford and George H.W. Bush and founder of business consultancy the Scowcroft Group, adviserR. James Woolsey, former CIA director and now a vice president at consulting company Booz Allen Hamilton, energy and national security adviser- - - um nur einige zu nennen.

Während der Präsident Bush aber noch warnt, ein Weltkrieg müsse vermieden werden, sehnt Podhoretz die Stunde herbei, in der er endlich offen und ohne Zurückhaltung ausgefochten wird. Mögen andere sich gegen die Bezeichnung »Kriegshetzer« wehren – Podhoretz steht jenseits solcher für ihn lächerlichen Begriffe der Ehre. Er lebt aus einem Gefühl der Stärke, das sich seit eh und je am Erschrecken der »feigen Liberalen« weidet. Er sieht das Entsetzen im Auge seines Gegenübers als Beweis, dass er richtig liegt. Und so legt er immer weiter nach: Sein jüngster Aufsatz »Argumente für die Bombardierung Irans« (Commentary, Juni 2007) endet mit den Worten, er »bete als Amerikaner und als Jude mit ganzem Herzen dafür«, dass Präsident Bush »es tun« werde. Vor Ahmadineschads Besuch in New York ließ Podhoretz in mehreren Interviews wissen, er sei sicher, dass Präsident Bush Iran vor dem Ende seiner Amtszeit bombardieren werde. Und im Fernsehen sagte er: »Wenn wir Iran bombardieren – und ich hoffe und bete, dass wir es tun –, wird dies eine Welle des Antiamerikanismus auslösen, gegen die der Antiamerikanismus, den wir bis jetzt ertragen haben, ein Liebesfest sein wird.« In Podhoretz’ Logik wäre auch dies wieder nur ein weiteres Zeichen dafür, dass der Sieg im Vierten Weltkrieg näherrückt. Denn mehr Antiamerikanismus kann nur bedeuten, dass Amerika mehr denn je das Richtige tut.


Nicht minder gefährlich ist jedoch Hillary Clinton

Sollte jedoch aus dem Lager der Democrates eine gewisse Hillary Clinton als enge Verbündete von Lieberman und Co., einem nicht minder kriegstreberischem Zionisten, die Wahl gewinnen sollte, so führt die USA nicht nur ihre Kolonialkriege weiter, sondern wird noch neue Kriege beginnen. Bezeichnend ist auch der Lebensweg von Hillary Clinton, deren Ehemann in Kokain-Lieferungen über den Bundesstaat Arkansas beteiligt war, oder der den Krieg gegen Jugoslawien begann oder noch, unter dessen Regierung das russische U-Boot Kursk mit einem Torpedo MK-48 abgeschossen wurde, was die Welt an den Rand des 3.Weltkrieges brachte.

In ihrer Anwaltstätigkeit war Hillary Clinton in eine Reihe dubioser Vorgänge verwickelt. Hillary Clinton – ist die Wahl-Kandidatin des Militärisch-Industriellen KomplexesNaive Gemüter könnten glauben, unter einer Präsidentin Hillary Clinton würde es einen grundlegenden Wandel der US-Außenpolitik geben. Unter den außenpolitischen Beratern der Senatorin sind indessen drei der Hauptverantwortlichen für den Kosovo-Krieg: Madeleine Albright, deren Vizeaußenminister Strobe Talbott, und Richard Holbrooke, der unter Bushs Amtsvorgänger wichtige diplomatische Aufgaben erfüllte. Sowohl Hillary Clinton als auch Barack Obama unterscheiden sich nur in der Rhetorik und in taktischen Fragen von der außenpolitischen Linie der Bush-Junta. Unter den Präsidentschaftsbewerbern der Demokraten und Republikaner gibt es nur drei Kandidaten, die für einen echten statt für einen simulierten Politikwechsel stehen: bei den Republikanern ist es der texanische Kongreßabgeordnete Ron Paul (ein Libertarian), bei den Demokraten sind es der ehemalige Senator Mike Gravel und der Kongreßabgeordnete aus Ohio, Dennis Kucinich (beides ehrliche Linksliberale, die jedoch ihre Kandidatur inzwischen zurückgezogen haben). Alle drei sind in ihren Parteien Außenseiter und sind nicht mehr im Rennen.

Hillary Clinton hat bisher von allen Bewerbern die meisten Spenden von Einzelpersonen aus der Waffenindustrie bekommen (diese hat traditionell eher republikanische Kanidaten bevorzugt). Der Kriegsverbrecher Wesley Clarke wird als möglicher Kandidat für das Vizepräsidentenamt gehandelt. Die Hauptförderer von Hillary Clinton findet man im Militärisch-Industriellen Komplex, wie z.B.:
Boeing Enslavement
General Dynamics
Hillary Clinton for President
Lockheed Martin Northrop Grumman Corporation
Raytheon
Republican Party
Spotlight
U.S. arms industry Wall Street's favorite War Machine

Darüber hinaus wird sie von der Wall Street ebenso unterstützt, wie auch von Seiten der Investment-Banker. Nach ihrer Wahl in den Senat wurde sie die erste New Yorker Senatorin, die ihr Falken-Dasein durch die Unterstützung der Invasion in den Irak offenbarte, und ihre Position bezüglich des Irans ist die kriegerischste aller Präsidentschaftskandidaten – über alle Fraktionen hinweg, gleichgültig ob Democrates oder Republicans.

Die Waffenindustrie hat ihre harte Haltung bereits damit belohnt, daß sie Hillary Clinton unterstützt und nicht mehr den traditionellen Verbündeten, den Republikaner John McCain.

Laut Washington Post vom 2.10.2007 gehören zu den Unterstützern von Hillary Clinton: Madeleine K. Albright, President Clinton’s secretary of state and now chairperson of the National Democratic Institute, foreign policy adviser
Gen. Wesley K. Clark, President Clinton’s Kosovo commander and now a Democratic fundraiser, endorsed Sen. Clinton Sept. 15
Lee Feinstein, a deputy in President Clinton’s State Department, national security coordinator Leslie H. Gelb; president emeritus of the Council on Foreign Relations, a former New York Times correspondent and a former State and Defense Department official, informal adviser
Richard C. Holbrooke, President Clinton’s UN ambassador and broker of the Dayton Peace Accords (and now a Washington Post columnist), foreign policy adviser
Martin S. Indyk, President Clinton’s ambassador to Israel and now director of Brookings’s Saban Center for Middle East Policy, foreign policy adviser
Gen. John M. ("Jack") Keane, a former Army vice chief of staff who co-crafted the Iraq "surge" and is now a military analyst (sometimes for ABC news), military issues adviser
Andrew Shapiro, Sen. Clinton’s Senate foreign policy staffer
Former Amb. Joseph C. Wilson IV, the half of the Plamegate couple who criticized the administration for using questionable evidence to promote the Iraq war, endorsed Sen. Clinton July 16--- um nur einige zu nennen.

Clinton, wie auch McCain sind nur die verschieden Parteien, die ganz im Sinne von Machiavelli (Rockefeller) so oder so die Rockefeller-Politik ausführen werden. Sollte also David Rockefeller (rechts auf dem Foto) auf der Seite der Republikaner den Senator John McCain oder auf Seite der Democrates die Hillary Clinton an die Macht befördern, so werden die Kriege in ihrer Zahl, wie auch in ihrem Umfang in nahezu unberechenbarer Anzahl zunehmen. Alle diese Kriege, die durch die USA begonnen werden, dienen nicht irgendeiner hypothetischen "Demokratisierung", sondern einzig der Unterwerfung fremder Staaten, um dem Ziel der Eine-Welt-Regierung näher zu kommen. Sollte an der Schmutzkampagne gegen Obama etwas real sein (wie im Anschluß an diesen Artikel berichtet) - so wäre auch Obama gezwungen, Erpressungen nachzugeben.

Da aber Russland als Hauptwidersacher gegen diese Eine-Welt-Regierung sich gegen die Unterwerfung unter dieses zionistische, anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell wehrt und als autarkes Land nationalen aber friedlichen Interessen folgt, lassen die Falken der USA auch einen Krieg gegen Russland erwarten. Dies wurde auch durch das offizielle Journal des dem Rockefeller unterstehenden 'Council on Foreign Relations' namens "Foreign Affairs" in der Ausgabe März/April 2006 publiziert, indem dort gefordert wurde, einen nuklearen Erstschlag gegen die längst freie und privatwirtschaftliche Russische Föderation zu beginnen.

Erst unter dieser Prämisse macht die Stationierung von US-Raketen in Polen aus US-Sicht einen Sinn, denn so zieht Polen die ersten Präventivschläge Russischer Raketen ab dem Moment der Radar-Ortung eines amerikanischen Erstschlages auf sich. Den USA sind die Polen dabei gleichgültig – entscheidend ist der eigene Nutzen. Dieses Finanz- und Machtkartell hat längst für sich von Steuergeldern sichere Unterstände in 500 bis 1000 m Tiefe bauen lassen. Leidtragend wird nur die allgemeine Bevölkerung sein.Solidarität innerhalb der NATO ?Wer NATO sagt, sollte wissen, daß dies kein solidarischer Verteidigungs-Pakt ist, sondern eine auf Aufrüstung und Angriffskriege ausgerichtet Organisation unter dem Kommando der USA, die ihrerseits unter dem Kommando des Rockefeller-Clans steht.

Rockefeller ist nicht nur zu 100% oberster Chef der CIA, sondern oberster Chef der gesamten USA. Somit ist auch die NATO unter dem derzeitigen de Hoop Scheffer nichts anderes, als eine Militärorganisation für private finanzielle Interessen.Wenn heute von Robert Gates, US-Kriegs-Minister oder jetzt auch von de Hoop Scheffer als oberster Kriegsherr der NATO gefordert wird, die Bundesrepublik und auch die Bundeswehr solle Solidarität beweisen und vorerst einmal deutsche Soldaten als Kampftruppen nach Afghanistan in die umkämpften Südprovinzen entsenden, so geht es darum auch Deutschland wieder mit in die Haftung für einen Angriffskrieg und Mord zu nehmen. Abgesehen davon, daß damit nur ein Anfang gemacht werden soll, um Deutschland wieder in einen Krieg zu verwickeln, ist dieser Krieg in Afghanistan – wie schon im Vorbericht über die NATO geschildert – ein Krieg der mit aller Brutalität und mörderischer Heimtücke seitens der USA gegen die afghanische Bevölkerung geführt wird.

Afghanistan war bis zum Ende der sowjetischen Assistenz ein sich friedlich entwickelndes Land – jedoch nicht Bestandteil der US-Hegemonie. Um im Rahmen Brzezinskis Geopolitical Chess Games die UdSSR vom Süden her anzugreifen und in ihre Bestandteile aufzulösen, begann die dem Rockefeller unterstehende CIA mit dem Auftrag mit Hilfe der pakistanischen ISI Söldner auszubilden, zu denen eben nicht nur Ibn Al Khattab, Shamil Basajew und auch Osama Bin Laden und die Taliban gehörten, um als Terroristen gegen die Sowjetunion zu kämpfen. So drangen diese auf CIA-Drängen ausgebildeten Söldner samt Kriegsmaterial (Stinger-Raketen) von Pakistan her nach Afghanistan ein.

Mit Abzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan Mitte Mai 1988 (unter Gorbatschow, der längst über Freimaurerlogen pro-westlich beeinflußt wurde) wurde Afghanistan auch ausgeprägt islamistisch. Außerdem war Afghanistan mit ihren lokalen War-Lords, in deren Gebiet uneingeschränkt Opium angebaut wurde und noch heute wird, die britische BEIC British East-Indian Company (der Queen und 300 englischen Adelsfamilien gehörend) mit Opium und Heroin beliefert. Jedoch etablierten auch die Taliban ihr Regime in Afghanistan. Ein Teil dieser Söldner-Terroristen, Shamil Basajew und Ibn Al Khattab wurden dann von den USA zum Krieg in Tschetschenien und nach Dagestan geschickt, um dort den Krieg gegen Russland weiterzuführen. Diese Söldner waren im wahrsten Sinne des Wortes reine Söldner-Terroristenfür Rechnung der USA um in Russland gegen die dortige Regierung Krieg zu führen.Inzwischen jedoch hatte sich das Blatt gewendet. Die Haupt-Söldner-Terroristen, die in Tschetschenien Krieg für die USA führen sollten, wurden von den Russischen Streitkräften zurückgedrängt und letztlich fielen sie auch im Kampf. Den Tschetschenienkrieg haben die USA nicht gewonnen.

Der Bericht von Dick Cheney über die weltweite Versorgungslage mit Rohöl, der Bericht vom März 2001 der 'Cheney Energy Task Force' an Bush hatte nicht nur die Zustimmung von G.W.Bush zur Zerstörung des WTC am 9/11 als hausgemachten Kriegsanlass zur Folge, sondern ließ auch die Planung zum Angriffskrieg auf Afghanistan reifen. Afghanistan war ein Schlüsselland für den Zugang Rockefellers zu den Öl- und Gas-Ländern Turkmenistan, Kasachstan – um eine Pipeline durch Halliburton/KBR (zu Dick Cheney gehörend) zum Indischen Ozean zu verlegen, ohne über Russisches Territorium zu gehen. Osama Bin Laden war nie ein Gegner der USA oder der Bush-family, die Bin Ladens sind im Gegenteil eng befreundet mit den Bushs und halfen auch den Krieg in Tschetschenien mitzufinanzieren. Bezeichnend dabei sind die ganzen von der CIA gefälschten Videos über Osama Bin Laden. Dabei wird die Fälscherarbeit der CIA immer dilettantischer. Nur hatten die Taliban die Zeit ab 1988, d.h. ab Abzug der Russischen Streitkräfte bis 2002 genutzt, sämtliche Fortschritte (Schuldbildung für Frauen, Entwicklung des Landes) wieder zunichte gemacht und ihre islamistisch-radikal-religiöse Macht etabliert.

In dieses Land, das zuvor von den USA zunichte gemacht wurde, wo eine radikal-islamistische Struktur sich erst mit Hilfe der USA etablieren konnte (schließlich wollten die USA Söldner gegen Russland haben, die auch von der CIA in den Kosovo geflogen wurden, um dort an der Seite der UçK für US-Interessen gegen Jugoslawien zu kämpfen) wollten nun die USA zur Sicherung ihrer Ölbelieferungen aus den Süd-Sowjetischen Republiken mit ihrer Militärmaschinerie eindringen. Nach außen hin war der von der CIA und dem Mossad inszenierte 9/11 der Vorwand, um das Land Afghanistan zu überfallen, um angeblich Terroristen zu suchen, die sie zuvor selbst ausgebildet hatten. Nur hatte ein Taliban-Kämpfer keinen Grund außerhalb Afghanistans zu kämpfen – es sei denn, sie wurden entsprechend bezahlt. Jedoch sind Taliban, da religiös überzeugt, nicht bereit, ihr Land dem American Way of Life zur Verfügung zu stellen. Die Pipeline ist bis jetzt noch nicht gebaut worden – der einzige Profit des anglo-amerikanischen Finanz- und Machtkartells liegt z.Zt. in der Opium-Produktion und den horrenden Gewinnen aus Heroin für den englischen Adel und etablierte Familien-Clans in den USA. Natürlich steht nicht ein englischer Lord oder Earl selbst an der dunklen Straßenecke und verdealt Heroin – dafür haben sie längst ihre kriminellen Strukturen etabliert, die sich für die "Hohen Herrschaften" die Hände schmutzig machen.

Schmutzig machen sollen sich nun auch die Hände deutsche Soldaten, in dem sie an der Seite der Kolonialkämpfer der USA Terror auch in der Zivilbevölkerung in den Südprovinzen verbreiten. Wer ist denn nun Taliban-Freiheitskämpfer? Jeder Kämpfer, der für die Freiheit von Fremdbesetzung in seinem eigenen Land kämpft, kann wohl schwerlich als Terrorist bezeichnet werden. Terrorist ist doch derjenige, der angreifend in ein fremdes Land einfällt. Und die USA sind mit Kampftruppen und Bombardierungen in Afghanistan eingefallen und wundern sich nun, weshalb die Bevölkerung noch immer gegen US-Soldaten vorgeht. Afghanen sind vielleicht etwas mutiger als Deutsche, die stillschweigend immer noch die Präsenz von US-Soldaten in Deutschland zulassen.

Ganz im Gegenteil, in Deutschland untersteht die Bundeswehr dem Befehl der NATO, der Befehlsgeber deutscher Generäle ist das NATO-Oberkommando . . . und die NATO wiederum untersteht den USA und damit Rockefeller, so wie auch die deutsche Kanzlerin Merkel von Rockefeller in Deutschland eingesetzt wurde. Wer noch an eine freie Wahl in Deutschland glaubt, ist naiv – aber dies verdient eine separate ausführliche Recherche und einen separaten Artikel. Es geht nicht um das, was den Deutschen über Medienpropaganda eingetrichtert wird, es geht dabei um die nicht öffentlichen Hintergründe, die der Deutsche nicht kennen darf. Die NATO hat sich von einem sogenannt Frieden stiftenden Bündnis während der Schimäre des 'Kalten Krieges' längst zu einer aggressiv auf Krieg getrimmten Terror-Organisation unter dem Oberkommando der USA entwickelt. Die US-Marionette de Hoop Scheffer fordert sogar in der deutschen 'BILD am Sonntag' (v. 3.2.2008) den Kampfeinsatz an der Seite der US-Terroristen in Afghanistan. Der deutsche Verteidigungsminister Walter Steinmeier betont, daß die eigentliche Aufgabe der NATO war, den Frieden zu sichern. Während unter Gorbatschow der Warschauer Pakt aufgelöst wurde, sich die Russischen Streitkräfte aus den Satelliten-Staaten von Bulgarien über Rumänien, Ungarn, die damalige Tschechoslowakei und Polen zurückzogen und der US-Zusage und der Zusage des damaligen deutschen Verteidigungsminister Wörner auf Frieden vertrauten – hintertrieb der aus dem US-Neocon-Lager stammende Jackson diese Zusagen und trieb die NATO-Osterweiterung gegen alle Versprechen voran – inzwischen stehen US-Soldaten in Rumänien und in der früheren Sowjet-Republik Georgien und zeitweise sogar in der früheren Sowjet-Republik Ukraine, wo inzwischen die seitens der USA eingesetzten Marionette Juschtschenko öffentlich darüber berät, wie der Widerstand der Bevölkerung gegen einen NATO-Beitritt der Ukraine hintergangen werden kann. Wehrkundetagung im Februar in München. Jetzt, Anfang Februar steht die nächste Sicherheitskonferenz in München an. Vor zwei Jahren hetzte PRO KRIEG der US-Senator McCain auf der Wehrkundetagung München gegen Russland und die Politik Präsident Putins, wo längst die Bevölkerung ebenso wie die Regierung auf wirtschaftliche Entwicklung in Frieden und Freiheit Wert legen. Viel zu lange mußte die Bevölkerung in der damaligen Sowjetunion unter vom Rockefeller-Clan an die Macht gehievten Khasarischen Juden (Trotzki, Lenin, Bolschewiki) den Sozialismus mit all seinen Entbehrungen hinnehmen.

Russen lieben den Frieden, den wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung in Russland, ihr Leben am Wochenende auf der Datscha – aber sie sind nicht bereit, sich erneut einer Fremddiktatur zu unterwerfen, die sich drohend an ihren Grenzen aufbaut (z.B. Raketen-Stationierung in Polen, NATO-Beitritt der Ukraine).Wer sich heute die Frage stellt, ob deutsche Soldaten gemeinsam mit den US-Terror-Kriegern Besatzungskrieg in fremden Ländern führen sollen – nur um Solidarität mit US-Terroristen zu bekunden, sollte lange mit sich selbst zu Gericht gehen. Das Beispiel der US-Terroristen im Irak (der nicht über Massenvernichtungswaffen verfügte – wohl aber über Rohöl) mit den Massenmorden, die einem Holocaust in Auschwitz in nichts nachsteht, einem den Irakern aufgezwungenen Krieg mit inzwischen weit über einer MILLION Opfern, sollte dieses Bild hier nie vergessen, es sind keine Soldaten, es sind Zivilisten, Menschen wie Du und ich, die zu Leben hofften.

Für Frieden muß man sich entschlossen und energisch einsetzen. Sicherheit wird nicht durch Waffen geschaffen, sondern durch Vertrauen. Bis heute jedoch zerstören die USA jegliches Vertrauen. Statt, wie zugesagt, im Gegenzug zur Auflösung des Warschauer Paktes, auch die NATO Aufzulösen oder zumindest nicht über die innerdeutsche Grenze hinaus weiter in den Osten auszuweiten, haben die USA Wortbruch betrieben und betreiben jetzt eine Politik um Kriege zu provozieren.Es bedarf keines Bildes mehr aus Vietnam von MyLai, dem von Napalm verbrannten kleinen Mädchen – oder anderer Grausamkeiten durch die US-Terroristen - die Grausamkeiten die die USA immer wieder aufs Neue begehen sind nun zuviel!

Der Entschluß darf nur lauten:

Keine Solidarität mit dem

Terrorstaat USA !

Sofortige Auflösung der NATO !



Schmutzige Wäsche über Barack Obama

ausgespien von den Republikanern



ELECTION 2008Sleaze charge:

'I took drugs, had homo sex with Obama'Minnesota
man takes his case to court, YouTube, $100,000 polygraph
challenge


Posted: February 17, 20084:45 pm Eastern© 2008 WorldNetDaily


Editor's note: The accompanying YouTube
video contains sexual language that some will consider offensive. The article
itself contains material that is inappropriate for
children.


Larry Sinclair accuses
Barack
Obama
of homosexual acts
and drug use in video posted on YouTube





WASHINGTON – The electrifying
presidential campaign of Barack Obama faces a new challenge – a Minnesota man who claims he took cocaine in 1999 with the then-Illinois legislator and
participated in homosexual acts with him.



(Foto: der sich als Sex-Partner behauptende Larry Sinclair)
When his story was ignored by the news media, Larry Sinclair made his case last month in a
YouTube video, which has now been viewed more than a quarter-million times. And when it was still ignored by the media, Sinclair filed a suit in Minnesota District Court, alleging threats and intimidation by Obama's staff.
Sinclair, who says he is willing to submit to a polygraph test to validate his claims, will now get his chance –
thanks to a website offering $10,000 for the right to record it and $100,000 to Sinclair if he
passes.


"My motivation for making this public is my desire for a presidential candidate to be honest," Sinclair told WND by telephone. "I didn't want the sex thing to come out. But I think it is important for the candidate to be honest about his drug use as late as 1999."
Sinclair, who lives in Duluth and describes himself as "gay," claims
he "personally engaged in sexual activity and personally used illegal drugs in
November 1999" with the man who is now the leading Democratic presidential
candidate. He claims the activity took place in the back of Sinclair's limousine
and occurred again, later, in his hotel. Sinclair also says he personally no
longer uses drugs. In his lawsuit, filed last week, he charges his
civil rights have been violated by Obama and the Democratic Party. Named as defendants in the case are the presidential candidate, David Axelrod of AKP Message and Media in Chicago and the Democratic National Committee.Sinclair
charges Obama smoked crack cocaine in the limo while Sinclair snorted powdered
cocaine provided by the legislator ............. usw. usw.


Wer mehr Schmutz über Drogen, Cocain,
homosexuelle Praktiken, etc. wissen will - möge einen soliden Magen haben und
sich diesen Link ansehen:

http://www.worldnetdaily.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=56626
Das Wochenmagazin Politik-Global soll jedoch sauber bleiben und nicht auf derartige Details eingehen, nur die Forderung nach Wahrheit beinhaltet jedoch auch, nichts zu verschweigen. Möge sich jeder selbst informieren und sein urteil bilden.

Falls das zuträfe, dann kann einem nur übel werden. Und sofern es nicht zuträfe, dann kann einem bei den Mitteln zu dem dieses rechtsextreme republikanische Propagandaorgan greift, ebenfalls nur übel werden. Die Quintessenz - denke ich an Amerika - so kommt mir das große Kotz.. - anders kann man sich doch dazu nicht mehr stellen.

Jedenfalls ist jemand, der wegen privater Handlungen erpressbar ist, kein idealer Kandidat.


© Rumpelstilz / Politik-Global / 2.2.2008 + Nachtrag Obama 20.2.2008