Pläne zur Vergiftung der Bevölkerung
aus Washington ?
Wie jetzt bekannt geworden ist, sind Pläne entdeckt worden, die vorsahen die Wasserversorgung zu vergiften. In Anbetracht dessen, daß Washington als sogenannt "Verbündeter gilt und auch in Anbetracht der Anzahl der stationierten Truppen, darf wohl mit recht angenommen werden, daß die Pläne zur Vergiftung der Bevölkerung nicht alleine von der Vasallen-Regierung erdacht und geplant wurden, sondern daß sie mit voller Billigung aus dem Weißen Haus in Washington ersonnen wurden.
Neue Details zu Georgiens Plan für Giftanschlag auf Wasserversorgung in Südossetien
19:04 | 05/ 09/ 2008 ZCHINWALI, 05. September (RIA Novosti). Um Zchinwali vor der Offensive zu demoralisieren, wollten georgische Sondereinheiten nach Angaben der südossetischen Sicherheitsbehörden das Wasser in der Stadt vergiften.
„Uns liegt ein Plan vor, der nach der Zerschlagung der georgischen Truppen
beschlagnahmt wurde. Demnach sollte die Wasserversorgung von Zchinwali bei einer Ausnahmesituation gekappt werden. Eine bewaffnete Aggression gegen die Republik ist auch eine Ausnahmesituation“, so der südossetische Generalstaatsanwalt Taimuras Chugajew am Freitag.
Er zitierte Auszüge aus diesem Plan: „Die Vergiftung von Wasserquellen vor der Erstürmung der Stadt würde den Kampfgeist und den körperlichen Zustand von Separatisten ruinieren und die Aufgabe der georgischen Armeeeinheiten deutlich erleichtern“.
Im Falle des Scheiterns des Vergiftungsversuchs, hätten die georgischen Spezialkräfte die Wasserversorgung vollständig kappen und Brunnen sprengen müssen, so Chugajew.
Darauf, dass es diesen Plan gebe, hatte Südossetiens Präsident Eduard Kokoity bereits am Montag hingewiesen: „Georgien hatte unmenschliche Pläne, die wir heute belegen können“.
Es ist schon seit langem ein Zustand, daß die Bevölkerung der Osseten nicht zu Georgien gehören will - der US-Stadthalter Saakaschwili und die USA jedoch das Territorium der Osseten und Abchasen besitzen wollen - das Land ja - die Bewohner nein.
Und nun kam Dick Cheney um den "armen, armen Saakaschwili" zu trösten, Hilfslieferungen zu versprechen, während das Schiff der US-Kommandozentrale jetzt die Ufer von Georgien erreicht hat. Aber, wie schon erwähnt, das Schwarze Meer ist eine Rattenfalle - die Ratten (USA+NATO) haben sich dort hinein begeben - und wenn sie ganz brav und ruhig und friedlich sind, dürfen sie auch wieder hinaus.
Nato-Kommandoschiff erreicht Georgien - Russland vermutet
Waffentransport
17:19 | 05/ 09/ 2008
SEWASTOPOL, 05. September (RIA Novosti). Die USS Mount Whitney hat die georgische Küste erreicht: Russland verdächtigt das Nato-Kommandoschiff, heimlich Waffen nach Georgien zu bringen.
„Das Kommandoschiff der 6.
Flotte der US-Marine, die USS
Mount Whitney, hat nach einigen Manövern vor Georgiens Küste im Hafen von Poti die Anker gesetzt“, sagte ein Stabmitarbeiter der russischen Schwarzmeerflotte am Freitagnachmittag RIA Novosti.
Obwohl die US-Marine behaupte, lediglich Hilfsgüter mit diesem Schiff zu bringen, sei nicht auszuschließen, dass sich auch schwere Waffen in den Laderäumen befänden.
Ein Mitarbeiter der russischen Militäraufklärung betonte unterdessen gegenüber RIA Novosti, die Situation um dieses Schiff werde verfolgt: „In nächster Zeit wird
bekannt sein, was dieses Schiff nach Georgien wirklich gebracht hat“.
Die USS Whitney übernehme die Koordinierung weiterer Nato-Schiffe im Schwarzen Meer. Sie empfange auch Informationen von US-Militärsatelliten sowie dem AWACS-Radarsystem und leite sie bei Bedarf weiter.
Vorsicht ist jedenfalls besser als Nachsicht ! !
MOSKAU, 05. September (RIA Novosti). Der Einsatz von konventionellen und Atomwaffen ist Teil eines groß angelegten Kommando-Trainings der russischen Raketentruppen gewesen.
Wie das Truppenkommando am Freitag mitteilte, waren rund 2.000 Militärangehörige und über 150 Kommandoposten an dem viertätigen Training beteiligt.
Wie sehr die USA versuchen, die Ukraine in ihr eigenes Herrschaftsgebiet einzubinden, war bereits an einer Konferenz des American Enterprise Institute in Kiew zu erkennen, als dort berüchtigte Figuren wie Zbigniew Brzezinski, Paula Dobrianski und der Pole Sikorski auftraten. Daß nun Dick Cheney mit seinem Besuch folgte und auf eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO drängt - folgt nur diesem immer wieder ersichtlichen Plan des Einzingelns von Russland. Aber ob die Ukraine, d.h. die Bevölkerung eine NATO-Mitlgiedschaft will oder akzeptiert, sei noch sehr dahingestellt.
Ganz sicher möchte Viktor Juschtschenko diese NATO-Mitgliedschaft und noch sicherer wird dieEhefrau von Viktor Juschtschenko auf die NATO-Mitgliedschaft drängen: Kataryna Juschtschenko, die - als sie noch in den USA lebte - im Treasury unter den berüchtigten Neocons Kristol und Lynne Cheney arbeitete. In der Ukraine regte man sich über sie auf, weil sie die Inneneinrichtung des Flugzeugs in ganz beonderer Ausführung wünschte: in Bernstein und Gold. Dafür, daß es dem Land nicht besonders gut geht - das Geld wird innerhalb der Clans verteilt, aber die Bevölkerung darbt, tritt Madame nicht sehr Sympathie gewinnend auf. Andererseits hat dich die Ukraine für die Investments von Nathaniel Rothschild geöffnet.
Cheney kümmert sich um befreite Sklaven des Imperiums
23:05 | 05/ 09/ 2008 KIEW/AVIGNON, 05. September (RIA Novosti). Während US-Vizepräsident Dick Cheney in Kiew die Nato-Beitrittsaussichten der Ukraine erörterte, zogen auch
EU-Diplomaten in Avignon eine engere Kooperation mit dem orteuropäischen Land in Erwägung.
„Formell hat die Ukraine ihren EU-Beitritt nicht beantragt. Davon sprechen wir aber auch“, sagte der französische Außenminister Bernard Kouchner am Freitagabend.
Auch EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner betonte, es sei wichtig, dass sich die Ukraine an die EU annähere.
US-Vizepräsident Dick Cheney traf unterdessen mit dem ukrainischen Staatschef Viktor Juschtschenko zusammen.
„Die Ukrainer haben das Recht zu wählen, ob sie Nato-Mitglieder werden wollen. Wenn sie bereit sind und die Zeit kommt, soll die Nato die Ukraine einladen, zur Allianz beizutreten“, so Cheney.
Cheney sagte weiter, vor zwanzig Jahren habe er als US-Kongressabgeordneter Kiew bereits besucht: „Damals war die Ukraine offensichtlich versklavt, das Imperium hielt sie für seine Provinz. Nun ist es für mich eine Ehre und eine Freude, in diesem
freien Staat unter freien Menschen zu sein“.
Es ist gut möglich, daß sich ein wirklicher Konflikt mit größerem Waffengang eben an dieser Ukraine entzünden wird.
Чейни: двери НАТО для Украины остаются открытыми
«Союзники на саммите в Бухаресте заявили о том, что Украина будет членом НАТО. Это заявление остается в силе», — заявил Чейни в ходе совместного заявления с президентом Украины Виктором Ющенко по итогам встречи в формате «тет-а-тет» в пятницу в Киеве.
Übersetzung v. PG: Die Türen der NATO bleiben für die Ukraine geöffnet
Der Vize-Präsident der USA Richard Cheney erklärt, daß die Türen der NATO für die Ukraine geöffnet bleiben.
"Die Verbündetenerklärten auf dem Gipfeltreffen bon Bukarest, daß die Ukraine Mitglied der NATO wird. Diese Erklärung bleibt in Kraft", erklärte Cheney im Laufe des gemeinsamen Erklärung mit dem Präsidenten der Ukraine Viktor Juschtschenko als Ergebnis des Treffens unter vier Augen am Freitag in Kiew.
Eher dürfte es Cheney wohl darum gegangen, die Temperatur in Kiew zu messen, den dortigen Vertreter Washingtons, Viktor Juschtschenko, den Rücken zu stärken, denn ein Konflikt Ukraine--Russland wäre besonders problematisch, der große Teil der ukrainischen Streitkräfte setzt sich nämlich aus Russen zusammen. Die Ukraine ist nicht einheitlich pro NATO oder pro USA, dies trifft nur für den äußersten westlichen Zipfel der Ukraine zu, diese Zipfel-Ukraine, die früher einmal polnisch besetzt war.
Die treibenden Kräfte hinter dem Konflikt mit Russland sind ganz eindeutig Brzezinski, Cheney, Bush-Rice, Biden - wodurch auch für die Kontinuität nach den US-Wahlen gesorgt wäre. Brzezinski steuert Obama, Biden sucht auch den Konflikt mit Russland, McCain ist alleine selbst irrsinnig genug, steht aber in der finanzierunglinie von Bronfman (Seagrams Whiskey), Lieberman als Democrate unterstützt McCain - Ruhe wird somit nach den US-Wahlen nicht einkehren - und die Merkel - welch eine Katastrophe.
(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-05
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