Die Welt - Finanzkrise und die weltweiten Lügen
Natürlich ist die Krise keine Lüge. In den vergangenen Jahren haben Menschen Geld verdient und Geld gespart und auch Geld angelegt - und jetzt auch noch Geld verloren. Manche haben auch sehr viel verloren - nicht nur die, die auf die Lügen von Ron Sommer (ist eigentlich ein falscher Name) und seinen Betrug hereingefallen sind. Jetzt wurde das Geld EN GROS verloren - aber das Geld ist NICHT WEG !!!
Wie man sich mit der Finanzkrise die
Welt untertan macht.
Nach dem Wochenende des Welt-Finanzgipfels der G20 in Washington ist es quasi eine Pflichtübung, ebenfalls den Finanzgipfel zu kommentieren. Nur sollte sich Politik-Global nicht mit den gleichen leeren Spruchblasen, wie die Mainstream-Presse zufrieden geben.
einfache Mittel des Entziehens von Geld aus dem Wirtschaftskreislauf für die Gohim erschaffen."
-- Die Protokolle von Zion, 20
Wie ist es den Rothschilds gelungen so unbeschadet aus dem Zusammenbruch der Finanzwirtschaft hervorzugehen ?
"You could say that we may have more insights than others (sie könnten sagen, daß wir mehr Einblick haben)," sagte Baron David de Rothschild einem Reporter während seiner kürzlich erfolgten Reise nach Dubai.
Was macht eigentlich den Reichtum aus ?
Die derzeitige Krise kam keineswegs überraschend, sie lag in der Luft, man spürte sie mit einem Unwohlsein im Magen – oder wer unabhängig war, konnte die Anzeichen erkennen.
Ob nun der frühere Verteidigungsminister, Denis Healey, die alte Weisheit: „In der Politik geschieht nichts rein zufällig, alles ist geplant.“ Die ergänzende Aussage, daß „Ereignisse in der Welt von denen geplant gemacht werden und weiter geführt werden, die über den Geldhahn verfügen“ sollte eine allgemein verbreitete Kenntnis sein. Sollte !!!
Der Spruch: „Goodbye, goodbye my Dollar“ wurde nicht umsonst von Politik-Global schon vor Jahren in die Welt gesetzt, denn die exponentiell steigende Geldmenge M3 war kein Geheimnis. Die Ziffer stand jedem Interessierten zur Verfügung. Alan Greenspan heizte mit den immer höheren Dollar und Buchgeldern eine Blase an, auf die ein Staat nur eingehen konnte, wenn niemals die Absicht bestand, derartige Schulden auch jemals zu bezahlen. Nur mit Buchgeld ließen sich reale Werte erwerben – eine monströse Umverteilung ergriff mit der „Globalisierung“ auch die Realwerte der Staaten und der Privatindustrie – stets gestützt durch den IMW (International Monetary Fund / Internat. Währungsfond, dem ein Horst Köhler loyal gedient hat – zum Schaden vieler Staaten und deren Bürger). Ziel sämtlicher Operationen auf dem Finanzmarkt ist die totale Ausplünderung und Versklavung sämtlicher Leistungsträger und die Konzentration aller Werte der Welt in den Händen von zwei oder drei Personen und ihrer „Wasserträger“.
Nachdem verstanden sein sollte, daß in der Politik – und Wirtschaft gehört ebenso zur Politik, wie Kriege oder Epidemien – NICHTS ungeplant abläuft, daß ALLES geplant und gesteuert ist, stellt sich nun die Aufgabe, den ROTEN FADEN zu finden. (Umfassender wird darüber Politik-Global in „Der Rote Faden der Weltpolitik – Teil 10 – “ berichten – hier kann nur kurz auf aktuelle Ereignisse eingegangen werden).
Rote Fäden findet man nur durch den Geruch des Schwefels, den jeder der Beteiligten hinterläßt – bildlich gesprochen – den Gestank des Teufels. Nicht jede wichtige Person ist auf Anhieb auch als solche dem breiten Publikum bekannt, sogenannte Politiker haben die Aufgabe mit ihrer Person von den eigentlichen Entscheidern abzulenken, den Volkszorn auf sich zu lenken und mit der nächsten Wahl austauschbar zu sein. Folgen wir also der „Schwefelspur“, d.h. den Personen – denn nur so lassen sich die heimtückischen Projekte weiterer Ausplünderung und Versklavung aufspüren. Entscheidend sind dabei die gebildeten Zusammenhänge – so wie im Vorartikel über die Schweiz und den Tagesanzeiger die Personen den Weg zum Club of Rome und der City of London zu belegen.
Richard Sandor ist solch eine Person – aber WAS hat er, der weitestgehend der normalen Bevölkerung unbekannt ist, mit der „Finanzkrise“ zu tun? Richard Sandor wurde der Vater der "financial futures" seit den 1970er Jahren genannt, als er half den "Chicago Board of Trade's Treasury futures contract" zu entwickeln. Er arbeitete an dem Konzept der "financial futures" seit den 1960er Jahren aber erzielte es den sensationellen Erfolg seit den 70er Jahren. In den 1970er Jahren arbeitete er an Versicherungs Derivaten, die erst in den 1980er und 1990er Jahren erfolgreich wurden. Die nächste finanzielle Revolution wird im Bereich der Finanzmärkte und des Umweltschutzes stattfinden. Unter anderen als Professor in der Universität Berkeley in Kalifornien, hielt Vorlesungen in Stanfordbei und hielt er folgende leitende Positionen bei Kidder Peabody, Drexel Burnham Lambert, Banque Indosuez und der Chicagoer Handelskammer, war Vorsitzender von Hedge Financial, die sich um den Brückenschlag zwischen Rückversicherern und den Kapitalmärkten zu schließen versuchten und war gleichzeitig bei der London Financial Futures Exchange.
Unter Futures und Derivaten sollte man sich keinen realen Wert vorstellen, damit werden Illusionen verkauft (wie bei den CO2-Zertifikaten). Es werden bedruckte Papiere verkauft (wie beim Dollar), die keine realen Werte darstellen, mit realem Geld (Ersparnissen) kaufen naive Spekulanten Papiere, die so lange nicht auf Bedenken stoßen, solange die Preise steigen. Dies war mit den zweifelhaften Hypotheken in den USA der Fall - die den Anfang machten und zum heutigen Crash führten. In dem Moment, in dem die Banken anfingen, untereinander diese Papierschnipsel zukaufen und zu verkaufen, wuchs die Blase an, während für reale Geld-Guthaben der zehn- bis hundertfache seitens der Banken Kredite/Verpflichtungen aufgenommen werden konnten. Dies funktioniert jedoch NUR DANN, wenn die maßgeblichen Banken mitspielen. Die Banken, die diesen Handel verbreiteten, waren vornehmlich Banken, die direkt oder indirekt zumindest in großen Teilen dem Rothschild-Clan gehören. Das System ist bekannt un funktioniert wie mit dem FED-Dollar - man verkauft Papier und kassiert Geld. Nicht anders wird das mit den CO2-Zertifikaten und der CCX, Chicago und der ICE, London ablaufen.
Schaut man hinter den Schwindel von der angeblichen Klimakatastrophe, wie ihn Al Gore verbreitet, stößt man auf die gleichen Londoner Finanzoligarchen, die 2003-2006 inmitten der hyperinflationären Zusammenbruchsphase des Weltfinanzsystems die Preise von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe trieben. In den USA entwickelt sich dabei genauso wie in Europa ein schwunghafter Handel mit CO2-Emissionsrechten, wobei die „Chikagoer Klimabörse“ (Chicago Climate Exchange, CCX), ganz im Mittelpunkt steht. Sie entstand 2003 als Pilotprojekt einer Gruppe in London, die angetreten war, um die Ölpreisblase in noch viel größerem und gefährlicherem Umfang zu reproduzieren und so dem, was von der physischen Ökonomie noch übrig geblieben ist, den Rest zu geben.
Die Idee dabei ist, daß ein Markt für den Kauf und Verkauf von Emissions-„Gutschriften“ oder -„Rechten“ entsteht, wenn Regierungen eine Senkung der CO2-Emissionen verfügen. Das ist der eigentliche Kern des sog. „Cap and Trade“-Plans für CO2, d.h. Regierungen setzen eine Obergrenze für Emissionen fest, überlassen es aber „dem Markt“, zu bestimmen, wo diese Einsparungen tatsächlich stattfinden.
Wenn das absurd klingt, dann ist es das auch. Und Al Gore ist nur der sichtbarste eines umfangreichen spekulativen Finanzprojekts, das im Gewande des Klimawandels in Gang gesetzt wurde. Gore persönlich verfolgt dabei erhebliche eigene Finanzinteressen - insbesondere über einen großen Aktieneigner der CCX, dem Bankhaus Goldman Sachs, das 2004 auch Gores eigenen Londoner Hedgefonds Generation Investment Management gründete.
CCX ist auf vielfältige Weise mit der Intercontinental Exchange (ICE) in London verbunden, zu der auch die International Petroleum Exchange (IPE) gehört, der weltgrößte Futures- und Optionsmarkt für Ölprodukte. Die schmutzige Rolle der ICE bei dem großen Ölpreisschwindel wurde am 8. Mai 2006 vom demokratischen Senator Carl Levin bei einer Anhörung offen angesprochen, als er sagte, daß die Futures-Spekulation an der ICE die Hauptursache für den Aufschlag von 20-25$ auf jedes Faß Öl in den letzten Jahren gewesen sei, wodurch extreme Härten für die Industrie und die Verbraucher und großes Leid in den Entwicklungsländern entstanden sei. Der Bericht des Senators „Die Rolle der Marktspekulation für steigende Öl- und Gaspreise“ ist immer noch auf Levins Webseite ausgestellt.Von nun an ist für die Mineralölindustrie nicht mehr ein hoher Ölpreis von Interesse - das Geld kommt direkt vom Verbraucher durch die CO2-Zertifikate.
Während in Deutschland noch eine Merkel sich vor die Kameras traut, um von ihrem Auftritt in Washington bei dem G20-Gipfel zu parlieren und den Plebejus zu beruhigen, "man habe alles im Griff und wird die Krise schon meistern", erarbeitet der IMF Kontrollmechanismen für die großen Banken. Das erneute Treffen der 20 Regierungschefs/Finanzminister im März 2009, bei dem ein Katalog von 48 Punkten abgearbeitet werden soll, vernachlässigt in der Stellungnahme die dritte Kreditkrise, die aufgrund der extremen Kreditkartenverschuldung in den USA und teilweise auch in anderen Industrieländern entstehen wird, die Not leidenden Kredite für Finanzierung des Studiums, d.h. kleinere Kredite aber in sehr, sehr großer Anzahl. Mir ist selbst nicht bekannt, auf welches Datum die Rothschilds das Platzen dieser Kreditblase geplant haben.
Der UMBAU
Wenn man das Geld anderer Menschen haben möchte, dann muß man wissen, WO sie WIEVIEL haben. Daß diese indiskrete Neugier kürzlich in das Bewußtsein der Schweizer Bürger gelangt ist, ist nun eine Woche oder 10 Tage her. Nicht nur, daß über die BIZ in Basel das gesamte internationale Geld- und Transferwesen unter fremder Aufsicht steht - sondern jetzt wurde auch bekannt, daß der gesamte inner-schweizerische Geldverkehr von der CIA überwacht wird. CIA bedeutet aber nicht, daß die Informationen in Langley bleiben würden - der CFR (Council on Foreign Relations) übersteht der CIA (und der US-Regierung) - also landen letztendlich sensible Daten nach London in die City.
Artikel wird z.Zt. redigiert / fortgesetzt