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Dienstag, 23. Dezember 2008

0812-32 / Schande über die N24-Berichterstattung

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Blamage für N24 als US-Propaganda-Sender

Geradezu widerlich wie N24 das Leid Betroffener

für Propaganda mißbraucht - Pfui Teufel !







Am Montag, den 22.12.2008 um 22:05 h brachte der Lügensender N24 in der Sendung N24-History einen Pseudo-Bericht über die Versenkung des russischen Raketenkreuzers Курск (Kursk) und mißbrauchte auf taktloseste Art die Trauer der Witwe Ольга Колесникова (Olga Kolesnikova) und benutzte dies zur Diffamierung der russischen Regierung und insbesondere von Vladimir Vladimirovich Putin - so als sei es deren Schuld gewesen.

Benannt wurde dabei der frühere Präsident Putin lediglich mit "der ehemalige KGB-Agent Putin" und wiederholte dabei auch die "BRD"-Propaganda aus dem Jahr 2000, daß Putin in Urlaub gefahren sei und erst 6 Tage später zurückkehrte, um sich verspätet um die überlebt habenden Soldaten der Marine gekümmert zu haben - und eine Rettungsaktion für die durch "marodes, technisches Material" umgekommenen Seeleute zu erlauben. Schuld am Tod der Seeleute habe persönlich Putin. Der Bericht von N24 diente ausschließlich der Verunglimpfung der russischen Regierung und der Person von Vladimir Vladimirovich Putin.

Der Verlust eines geliebten Menschen wiegt immer schwer - und dies umso mehr, wenn der Tod unnütz und fremdverschuldet war - und noch mehr, wenn jemand gerettet hätte werden können und durch dem Präsidenten unterstellte Gleichgültigkeit verschuldet worden wäre.

Hier drücke ich mein aufrichtiges Beileid für die Hinterbliebenen der gestorbenen Seeleute des Raketenkreuzers aus. Da jedoch auch Medienberichte aus der "BRD" bis nach Russland dringen, ist mir sehr an der Richtigstellung der Lügen von N24 gelegen. Die Hetzpropaganda von N24 dient ausschließlich dem Säen von Zwietracht und Mißstimmung gegen Putin und ist Bestandteil einer wieder aufflammenden Hetzkampagne gegen Vladimir Putin. Jedoch ist von den zionistischen anglo-amerikanischen Crétins nur Hass, Neid, Heimtücke und Niedertracht zu erwarten. Und aus russischer Sicht: manchmal ist es schmerzhaft und schafft Einsamkeit derartige Entscheidungen treffen zu müssen - es ist eine Last, die man nur freiwillig tragen kann.

Was jedoch im Land der Gehirnwäsche ("BRD") wenig bekannt ist, ist daß die Welt im August 2000 kurz vor Beginn des 3. Weltkrieges stand - einem nuklearen Schlagabtausch zwischen dem Cowboy-Rowdie-Regime der USA unter Bill Clinton und dem noch nicht wieder von der Jelzin-Zerstörung erholten Russland. Der russische Raketenkreuzer Kursk wurde durch ein Torpedo MK-48 des US-Angriffs-U-Bootes 'Memphis' versenkt.

Das Verhältnis der USA und Russland war zu diesem Zeitpunkt äußerst gespannt. Nicht nur, daß die USA mit Hilfe der NATO kurz zuvor einen Angriffskrieg auf das mit Russland liierte Jugoslawien durchführte - sondern fädelte über einen CIA-Agenten Kaufverhandlungen für den Erwerb des neu entwickelten russischen Torpedos Shkval (Шкваль) ein, die unter Jelzin begannen - aber unter Präsident Putin verhindert wurden. Die USA wollten um jeden Preis dieses Torpedo, das unter!!! Wasser eine Geschwindigkeit von 500 km/h !!! erreicht --- und dieses Torpedo befand sich als Ausrüstung auf dem Raketenkreuzer Kursk.

Der russische Raketenkreuzer Kursk wurde vom US-U-Boot Memphis abgeschossen, das anschließende "selbstlose" Anerbieten der Westmächte, war absolut nicht selbstlos, sondern es ging um das Torpedo Шкваль (Shkval = Hai) . Wäre damals Präsident Putin aus dem Urlaub unverzüglich nach Moskau zurückgekehrt - in die Nähe des "Roten Knopfes" für die Auslösung der Interkontinentalraketen - dann hätte der US-Präsident (und Freimaurer und CFR-Mitglied) Bill Clinton den Erstschlag gegen Russland befohlen. Wären die russischen Streitkräfte damals nach Jahren der Verrottung des Waffenarsenals unter dem Freimaurer und CIA-Mann Jelzin bereits wieder in gutem technischen Zustand gewesen, dann hätten sich die USA den Angriff auf die Kursk nicht erlauben können. Der Schuß des torpedos MK-48 des US-U-Bootes Memphis war ein kriegerischer Akt !!! Es hätte eigentlich der Beginn des 3. Weltkrieges sein können !!!

Die Seeleute der Kursk sind im Krieg gefallen - so auch Дмитри Колесников. Es war kein offener, erklärter Krieg - jedoch ein außer Kontrolle geratender "Kalter" Krieg. Ihr Tod war tragisch - aber ihr Tod war unvermeidlich und ihnen gebührt der Ruhm von Helden, denn ihr Tod half eine Ausweitung des Kalten Krieges in einen Heißen Krieg zu vermeiden. Ein Rettungsaktion der USA mußte vermieden werden, um nicht Russland in einer Zeit noch vorhandener Schwäche durch Überlassen der Torpedo Шкваль den USA wieder die Vorherrschaft über die Weltmeere einzuräumen. Die US-Flugzeugträger sind gegenüber den russischen Torpedos nur noch schwimmende Särge - aber kaum noch eine Bedrohung.

Hier noch näheres über den Fall Kursk - und auch Link Hinweise zum Reportage-Film zur Versenkung der Kursk:


Die Versenkung des russischen Atom-U-Boots Kursk

Wie es im August 2000 beinahe zum Dritten Weltkrieg gekommen wäre


von Ralph Kutza


Eine hervorragende, überaus sehenswerte, westliche Dokumentation (The Kursk: A Submarine in Troubled Waters) belegt eindeutig: Die Kursk, das Vorzeige-Unterseeboot Rußlands mit einzigartiger Bewaffnung an Bord, wurde am 12. August 2000 durch einen feindlichen Akt versenkt. Zuerst gab es eine Kollision mit der aggressiv beschattenden USS Toledo, dann folgte ein MK-48-Torpedotreffer von der USS Memphis. Dieser führte zu einer Kettenreaktion und einer verheerenden Explosion im vorderen Torpedobereich der Kursk. Es muß inzwischen als gesichert gelten, daß die vom Westen sowie von Rußland selbst aus Gründen der Staatsräson proklamierte Unglücksursache nicht stimmen kann. Die Dokumentation zeigt u.a. sogar klar das Einschlagsloch des amerikanischen Torpedos und
die nach innen (!) gebogenen Stahlwände in der Kursk-Hülle.

Das amerikanische Angriffs-U-Boot Toledo kam der Kursk nahe, zu nahe. Die angesichts der geringen Tiefe der Barents-See extrem riskante bzw. provozierende Beschattung sollte mutmaßlich den erheblichen Unmut der USA darüber ausdrücken, daß bei jenem im August 2000 abgehaltenen russischen Großmanöver an Bord des Flaggschiffs "Peter der Große" auch hochrangige chinesische Admiräle waren, die u.a. sehr an den russischen Schkwal-Torpedos interessiert waren. Zudem war gerade einmal zwei Wochen zuvor ein amerikanischer Spion (Edmond Pope, Navy Intelligence) vor Gericht gestellt worden, der im Frühjahr vom FSB festgenommen worden war, als er die Geheimnisse ebenjener High-Tech-Torpedos besorgen sollte. Diese sind mit der nahezu unvorstellbaren Unterwassergeschwindigkeit von über 350 km/h der absolute Schrecken für jede feindlich gesinnte Marine und insbesondere jeden amerikanischen Flugzeugträger.

Die Kollision beschädigte die im Vergleich wesentlich kleinere Toledo viel stärker als die 154 Meter lange Kursk. Es gab keine Notboje der Kursk und keine Funksprüche zur Marine-Führung, stattdessen wurde volle Fahrt angeordnet. Offenbar weil der Kommandant der Kursk von einem Angriff ausging oder ihn zumindest für möglich hielt. Die Memphis eilte der schwer lädierten Toledo zu Hilfe. Der Kapitän der Kursk ließ inzwischen die Torpedo-Klappen öffnen und ein Schkwal-Torpedo abschußbereit machen (was akustisch für die Sensorik der Memphis zu hören und zu interpretieren war). Das Angriffs-U-Boot Memphis schoß nun umgehend, mutmaßlich weil es bei einem Abschuß eines der russischen Super-Torpedos keinerlei Überlebenschance gehabt hätte. Beim Aufprall des MK-48 ereignete sich dann die erste seismologisch erfaßte Explosion. Sie hatte wiederum eine Art Kettenreaktion zur Folge, gut zwei Minuten später gab es die katastrophale, ca. 100fach stärkere Explosion, die die Kursk zerstörte. Eine Reihe Matrosen überlebte aber noch mindestens drei Tage, wie aus später geborgenen schriftlichen Notizen hervorgeht, deren vollständiger Inhalt allerdings bis heute geheim gehalten wird. Durch die Detonation war auch die Memphis erheblich beschädigt worden. Toledo und Memphis konnten sich aber in Schleichfahrt retten (über den Atlantik sowie nach Bergen/Norwegen). (Bild: Kursk-Abzeichen zum Stapellauf 12/94)

Putin geriet innenpolitisch unter erheblichen Druck durch hart formulierte Vorwürfe verzweifelter Angehöriger, welche in Rußland wie im Westen medial veröffentlicht wurden.
Die damalige Hetzkampagne gegen Putin ("herzlos", "eiskalt", bleibt einfach im "Urlaub auf der Krim") und die russische Marine ("alles schrottreifer Dreck") praktisch sämtlicher westlicher Medien war augenöffnend.

Denn in Wirklichkeit stand die Welt tagelang am Rande einer nuklearen Auseinandersetzung, Putin hatte alle Hände voll zu tun, diese Krise ersten Ranges, die durchaus militärisch hätte eskalieren können, in den Griff zu bekommen. Am 22. August 2000 berichtete die Prawda, das Schicksal der Welt habe für einige Tage am seidenen Faden gehangen, der Abgrund eines Dritten Weltkriegs habe sich aufgetan. Putin blieb mutmaßlich bewußt auf der Krim, weil eine hastige Rückkehr nach Moskau von den USA womöglich als Vorbereitung auf unmittelbar drohende, militärische Vergeltungsmaßnahmen Rußlands interpretiert worden wäre.

Doch Clinton und Putin einigten sich offensichtlich auf eine politisch-wirtschaftliche Krisenlösung und eine Legende, die ein zweifaches Staatsgeheimnis decken und der diplomatischen Gesichtswahrung dienen sollte. Unter anderem wurde ein fälliger Milliardenkredit erlassen, ein weiterer über mehr als 10 Mrd. USD kurzfristig zugeteilt. Dann begann rasch der staatliche Druck auf die russische Presse, der Oligarch Beresowski floh aus Rußland.

Die spätere Darstellung, ein “fehlerhafter Übungstorpedo” an Bord der Kursk habe die Katastrophe verursacht, erschien wohl als einzige Möglichkeit, wie die USA als unbeteiligt dargestellt werden konnten. Dabei wurde dies allein schon durch kurzzeitig gezeigte TV-Aufnahmen des geborgenen Rumpfs (bis auf den abgesägten vordersten Bugbereich, der später von russischer Seite auf dem Meeresgrund gesprengt wurde) im Trockendock mit klar erkennbarem Torpedoeinschlagsloch ad absurdum geführt (siehe auch den Artikel “US ´torpedoed Kursk nuclear sub´” in The Australian vom 9. Mai 2005 und die darin wiedergegebene, bestätigende Sicht durch den hochkarätigen britischen Torpedo-Ingenieur Maurice Stradling).

Der grüne Kreis mar-
kiert das typische
MK-48-Loch
(Quelle)


Nichtsdestotrotz entließ Putin all diejenigen Admiräle (auch wenn sie in zumindest einigen Fällen bald darauf auf lukrative Zivilpositionen wechseln konnten) und Politiker, die gewagt hatten, auf die amerikanische Urheberschaft der Katastrophe hinzuweisen.
Ob das wirklich so geschickt oder im Interesse der russischen Bevölkerung war? Zu dieser Zeit jedoch war die Bekanntgabe der Wahrheit nicht möglich. Manchmal muß ein Präsident in Anbetracht der Situation auch bittere Entscheidungen treffen, die erst im Nachhinein verstanden werden können.

Heute wird jedenfalls wieder gegen ihn polemisiert - in einer Weise, daß sich die Balken biegen.



Links: Präsident Putin beim Gedenken an die Kursk-Opfer Rechts: Loyalität zu wem signalisiert dieser doppelköpfige
zaristische Adler auf der Kursk? Die zur russischen Bevölke- rung? Oder eher eine zu jenen Kreisen, die auch seit langem dieses janusköpfig-okkulte Symbol verwenden?


Hier noch Informationen zu der Dokumentation:

(Leider fehlen im Google-Video der Vor- oder Nachspann, und vermutlich mehrere Minuten gegen Ende. Aber das Wesentliche ist gewiß zu sehen.)

In Frankreich kam die im Jahr 2004 erstellte Dokumentation am 6. Januar 2005 im Fernsehen und erreichte mindestens 4 Millionen Zuschauer: “Koursk: Un sous-marin en eaux troubles”

Einmal wurde sie in Großbritannien [Kursk: A Submarine in Troubled Waters (International: English title)] öffentlich gezeigt, allerdings verweigerte die staatsnahe BBC eine Ausstrahlung.

Gezeigt wurde die Dokumentation zumindest auch noch von der australischen SBS (siehe verlinkte PDF-Datei S.12): (Anmerkung POLITIK-GLOBAL: Diese Version ist vollständig - wie auch die französische Version) http://www20.sbs.com.au/sbscorporate/media/documents/842201_tv_and_online.pdf


Jean-Michel Carré zeichnete für Regie und Drehbuch verantwortlich.
Der Sprecher in der Dokumentation war Peter Coyote.

        The Kursk: A Submarine in Troubled Waters (2004)
        Starring: Peter Coyote, more cast
        Directed By: Jean-Michel Carre
        Genre: Documentary
        Country: France
        Language: English
        Runtime: France: 72 min / USA: 77 min


Die französische Version ist komplett, die englische Version wurde vom anglo-amerikanischen Macht-Kartell um wesentliche Teile gekürzt. Das heißt, die zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartell - Kreise lassen Informationen über wahre Hinterründe nicht zu.

Ein weiter Beweis dafür sind die Lügen des Senders N24 - schockierend ist jedoch, daß dieser komische sender N24 darüber hinaus die Taktlosigkeit hat, noch in der Wunde der Witwen und Eltern der Opfer durch Lügen sich zu aalen.

Die Redaktion des N24 sind einfach nur Crétins.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-23

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