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Freitag, 12. Dezember 2008

0812-15 / Eingeständnis des Planes zur weltweiten Diktatur

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'Seriöse' Financial Times spricht über Weltregierung

Die Errichtung einer weltweiten Diktatur geplant








Der Artikel von Financial Times ist hier im Original nachlesbar.


Financial Times, London, 09.12.2008


Leitartikel der „Financial Times“ gesteht


Plan für diktatorische Weltregierung ein!


Der haarsträubender Bericht räumt ein, daß “Global Governance”
ein Euphemismus für eine antidemokratische Weltregierung ist.



Die „Financial Times“, eine der angesehensten und meistgelesenen Zeitungen der Welt, veröffentlichte am 9.12.2008 einen Leitartikel, in dem offen die Agenda für die Schaffung einer Weltregierung, basierend auf anti-demokratischen Prinzipien eingestanden wird. Es wird eingeräumt, daß der Begriff "Global Governance” lediglich ein Euphemismus für die Bewegung hin zu einer zentralisierten Weltregierung ist. Politik-Global warnt vor den Plänen der Elite, globale Macht zu zentralisieren und nationale Souveränität weltweit zu zerstören. In den 90er Jahren wurden all jene, die vor den Schritten hin zu einer Weltregierung warnten, von den Medien und der Unterhaltungsindustrie meist mit rechts- oder linksgerichteten Spinnern oder Verschwörungs"theoretikern" in einen Topf geworfen. Jetzt wird uns die Agenda vor die Nase gehalten.

Ein haarsträubender Leitartikel von dem führenden Kommentator für außenpolitische Angelegenheiten der Financial Times Gideon Rachman mit der Überschrift ‘And now for a world government’ legt den Plan für eine Weltregierung dar und wie dieser Plan mit irreführender Rhetorik und Euphemismen beworben wird um die Leute nicht zu alarmieren.

"Zum ersten Mal in meinem Leben denke ich, dass die Formierung einer Art von Weltregierung plausibel ist,"

schreibt Rachman und zitiert die Finanzkrise, "globale Erwärmung" und den "globalen Krieg gegen den Terror" als drei große Vorwände um diese Weltregierung einzuführen. Rachman schreibt dass “Global Governance” viel früher eingeführt werden könnte als die meisten erwarten und dass der designierte Präsident Barack Obama bereits seinen Wunsch nach einem Erreichen dieses Ziels ausgedrückt hat. Er bezieht sich auf Obamas Kreis an Beratern, der Strobe Talbott beinhaltet, welcher 1992 sagte:

"Im nächsten Jahrhundert werden Nationen wie wir sie kennen obsolet sein;
alle Staaten werden eine einzige globale Autorität anerkennen. Nationale Souveränität war letztendlich keine so gute Idee."

Rachman räumt anschließend ein dass der abstraktere Begriff “Global Governance,” der häufig von den obersten Globalisten wie David Rockefeller benutzt wird um die Vorwürfe abzuschmettern, daß eine zentralisierte Weltregierung die wahre Agenda ist, nichts weiter als ein Trick ist, "beruhigende Worte" die verwendet werden um Leute im konservativen Amerika davon abzuhalten, "zu ihren Waffen zu greifen".

"Aber manche europäischen Denker denken dass sie erkennen, was vor sich geht, "

sagt Rachman. Dennoch leugnen die "BRD"-Medien, was in Wirklichkeit vorsichgeht, es gilt die Bevölkerung in totaler Unwissenheit zu halten, damit am Tage 'X' die Bevölkerung wehrlos vor vollendeten Tatsachen steht und sich in einer weltweiten Diktatur wiederfindet.

“Jacques Attali, ein Berater vom französischen Präsidenten Sarkozy, argumentiert: 'Global Governance ist nur ein Euphemismus für Weltregierung.'"

Soweit es ihn betrifft, kann eine Form der Weltregierung nicht früh genug kommen. Mons. Attali glaubt, dass der

"… Kern der internationalen Finanzkrise ist, dass wir globale Finanzmärkte haben
und keine globale Rechtsstaatlichkeit."

Somit erweist sich die internationale Finanzkrise als ein Werkzeug zur Schaffung supranationaler Institutionen und Instrumente zur Abschaffung nationaler Autonomie. Rachman erläutert weiterhin wie die ersten Schritte hin zu einer offiziellen Weltregierung aussehen würden; u.a. die Schaffung eines

"gesetzlich bindenden Klimawandel-Abkommens welches unter der Schirmherrschaft der UN verhandelt wird und die Schaffung einer 50.000 Mann starken UN-Friedenstruppe."

"Eine 'Weltregierung' würde viel mehr als Kooperation zwischen den Nationen beinhalten."
"Es wäre ein Gebilde mit staaten-ähnlichen Charakteristiken, gestützt von einem Gesetzeswerk. Die Europäische Union hat bereits eine kontinentale Regierung für 27 Länder aufgezogen, was ein Vorbild sein könnte. Die EU hat einen obersten Gerichtshof, eine Währung, tausende Seiten Gesetze, einen großen öffentlichen Dienst und die Befugnis, militärische Streitkräfte einzusetzen."

"Also ist, wie es scheint, alles vorhanden. Zum ersten Mal seit der Homo Sapiens begonnen hatte, an Höhlenwände zu malen, gibt es ein Argument, eine Gelegenheit und einen Weg um ernsthafte Schritte zu machen, hin zu einer Weltregierung,"

schlußfolgert Rachman und gibt dann zu, dass dieser Prozess "langsam und schmerzhaft werden wird." Rachman gesteht dann ein, was sich hinter der schwärmerischen Rhetorik verbirgt:

"International Governance tendiert nur dann dazu, effektiv zu sein, wenn es antidemokratisch ist."

Er nennt zur Verdeutlichung die anhaltende Ablehnung der EU-Erweiterung bei Referenden und Abstimmungen.

"Die Union ist generell dann am schnellsten vorangeschritten wenn weitreichende Abkommen von Technokraten und Politikern getroffen wurden und dann durchgeboxt wurden ohne direkte Bezugnahme auf die Wähler."


Eine der wichtigsten Zeitungen der Welt, deren Editor der Bilderberger Martin Wolf ist, verkündet offen, daß nicht nur eine Weltregierung die Agenda ist, sondern daß diese Weltregierung nur durch diktatorische Mittel zu erreichen ist, weil die Mehrheit der Menschen sie ablehnen.

Dies ist seit Anbeginn das Anliegen von Politik-Global, den Plan derer, die mit der Eine-Welt-Regierung befaßt sind, offenzulegen, die Namen und die Machenschaften dieser sich für eine "Elite" haltende Kriminelle bloßzustellen.

Es handelt sich dabei um eine Logen-Verbindung, deren Spitze die UGLE (United Grand Lodge of England) darstellt, Ihr gehören in den unteren Chargen die "Wasserträger des Systems" an, wozu die City of London, die Pilgrims-Society gehört, der Round Table, die Bilderberger, der Club of Rome, das Royal Institute for International Affairs, der Council on Foreign Relations, die Trilateral Commission und unendlich viele Unterorganisationen.

Eines der Projekte dieser "Global Governance" ist die Reinigung der Erde von überzähliger Bevölkerung, die mehrfach von den Rockefellers mit einer zu beseitigenden Bevölkerung von 80% der Weltbevölkerung benannt wurde -- und von Madeleine Albright mit einer zu verbleibenden Bevölkerung in Deutschland und Russland "großzügig" mit 10% benannt wurde.

In Anbetracht dessen, daß die FINANCIAL TIMES dies nun offen und unumwunden zugibt, wäre es an der Zeit, daß in Deutschland, Österreich und der Schweiz MEHR Menschen aufwachen und aufhören sich haarsträubender Illusionen hinzugeben.

Politik-Global hat sich von Anbeginn an der Verbreitung ungeschminkter und ungeschönter Wahrheit verschreiben - nur informierte Bürger können sich gegen skrupellose Mordpläne der sich selbst als "Elite" bezeichnenden Verbrecher wehren.

Ich bitte um Verbreitung dieses Artikels. Sollte einer ihrer Bekannten kein Englisch verstehen, um den Original-Artikel von Financial Times zu verswtehen, seien sie ihrem Bekannten bitte behilflich, um diesen zu übersetzen - oder zumindest (den auch hier enthaltenen) Sinn widerzugeben.


Der Original-Artikel:

I have never believed that there is a secret United Nations plot to take over the US. I have never seen black helicopters hovering in the sky above Montana. But, for the first time in my life, I think the formation of some sort of world government is plausible.

A “world government” would involve much more than co-operation between nations. It would be an entity with state-like characteristics, backed by a body of laws. The European Union has already set up a continental government for 27 countries, which could be a model. The EU has a supreme court, a currency, thousands of pages of law, a large civil service and the ability to deploy military force.

So could the European model go global? There are three reasons for thinking that it might.

First, it is increasingly clear that the most difficult issues facing national governments are international in nature: there is global warming, a global financial crisis and a “global war on terror”.

Second, it could be done. The transport and communications revolutions have shrunk the world so that, as Geoffrey Blainey, an eminent Australian historian, has written: “For the first time in human history, world government of some sort is now possible.” Mr Blainey foresees an attempt to form a world government at some point in the next two centuries, which is an unusually long time horizon for the average newspaper column.

But – the third point – a change in the political atmosphere suggests that “global governance” could come much sooner than that. The financial crisis and climate change are pushing national governments towards global solutions, even in countries such as China and the US that are traditionally fierce guardians of national sovereignty.

Barack Obama, America’s president-in-waiting, does not share the Bush administration’s disdain for international agreements and treaties. In his book, The Audacity of Hope, he argued that: “When the world’s sole superpower willingly restrains its power and abides by internationally agreed-upon standards of conduct, it sends a message that these are rules worth following.” The importance that Mr Obama attaches to the UN is shown by the fact that he has appointed Susan Rice, one of his closest aides, as America’s ambassador to the UN, and given her a seat in the cabinet.

A taste of the ideas doing the rounds in Obama circles is offered by a recent report from the Managing Global Insecurity project, whose small US advisory group includes John Podesta, the man heading Mr Obama’s transition team and Strobe Talbott, the president of the Brookings Institution, from which Ms Rice has just emerged.

The MGI report argues for the creation of a UN high commissioner for counter-terrorist activity, a legally binding climate-change agreement negotiated under the auspices of the UN and the creation of a 50,000-strong UN peacekeeping force. Once countries had pledged troops to this reserve army, the UN would have first call upon them.

These are the kind of ideas that get people reaching for their rifles in America’s talk-radio heartland. Aware of the political sensitivity of its ideas, the MGI report opts for soothing language. It emphasises the need for American leadership and uses the term, “responsible sovereignty” – when calling for international co-operation – rather than the more radical-sounding phrase favoured in Europe, “shared sovereignty”. It also talks about “global governance” rather than world government.

But some European thinkers think that they recognise what is going on. Jacques Attali, an adviser to President Nicolas Sarkozy of France, argues that: “Global governance is just a euphemism for global government.” As far as he is concerned, some form of global government cannot come too soon. Mr Attali believes that the “core of the international financial crisis is that we have global financial markets and no global rule of law”.

So, it seems, everything is in place. For the first time since homo sapiens began to doodle on cave walls, there is an argument, an opportunity and a means to make serious steps towards a world government.

But let us not get carried away. While it seems feasible that some sort of world government might emerge over the next century, any push for “global governance” in the here and now will be a painful, slow process.

There are good and bad reasons for this. The bad reason is a lack of will and determination on the part of national, political leaders who – while they might like to talk about “a planet in peril” – are ultimately still much more focused on their next election, at home.

But this “problem” also hints at a more welcome reason why making progress on global governance will be slow sledding. Even in the EU – the heartland of law-based international government – the idea remains unpopular. The EU has suffered a series of humiliating defeats in referendums, when plans for “ever closer union” have been referred to the voters. In general, the Union has progressed fastest when far-reaching deals have been agreed by technocrats and politicians – and then pushed through without direct reference to the voters. International governance tends to be effective, only when it is anti-democratic.

The world’s most pressing political problems may indeed be international in nature, but the average citizen’s political identity remains stubbornly local. Until somebody cracks this problem, that plan for world government may have to stay locked away in a safe at the UN.





(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-12
Weitergabe des Artikels mit Benennung von http://www.politik-global.net


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Montag, 8. September 2008

0809-12 / Die Agenda 21

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Ich bedanke mich bei dem Einsteller dieses Briefes, der im Vorartikel als Kommentar erschien. Ich erachte diesen Brief als ZU WICHTIG, um ihn weiterhin nur unter den Kommentaren stehen zu lassen.







Die Agenda 21 -- ein Machwerk von Prince Charles




Die Agenda 21 wurde auf dem Umweltgipfel in Brasilien ins Leben gerufen und geht zurück auf das Treffen von Prince Charles, der Al Gore mit der Public Relations-Aktion für die Agenda 21 beauftragt hatte. Eines der Produkte dieser Agenda 21 ist die "Klimakatastrophe" - so zumindest wird sie in die Köpfe der Bürger transportiert. In Politik-Global hatte ich bereits über die Klima-Lüge berichtet - und die Machenschaften eines Maurice Strong und eines Richard Sandor, die die "technischen Détails" der CO2-Zertifikate auf den Weg brachten. In Wahrheit steckt dahinter eine weltweite ('CO2)-Steuer, von der die Urheber nahezu grenzenlos profitieren.

Ferner hat nachstehender Brief mit dem Erwähnen der "political correctness" als Gängelungs-Instrument gegen die Bevölkerung völlig recht. Ebenfalls hatte ich im Artikel über Bukovski über die totalitären Strukturen der EU berichtet.

Nachstehnden Brief, der sämtliche Bereiche der sich herausbildenden Diktatur streift, unterstütze ich in vollem Umfang.



Agenda 21


Anonym hat gesagt... aus den Kommentaren vom Vorartikel


Sehr geehrte Damen und Herren,


dieser Brief wird an Entscheidungsträger/innen und Aktive des öffentlichen Lebens gesandt, insbesondere an solche, die im Kultur- und Erziehungswesen tätig sind. Des weiteren wendet sich dieser offene Brief an alle solchen Bürgerinnen und Bürger dieses Landes und darüber hinaus, die noch bereit sind, für eine Ganzheit des Lebens aufzustehen, selbständig zu denken und zu handeln, sowie gewisse Risiken auf sich zu nehmen. Die Art und Weise, wie in Genua mit Gegnern der Globalisierung umgegangen wurde, hat deutlich gemacht, mit welcher Skrupellosigkeit die herrschende und eingeschworene Regierungselite ihr persönliches Machtstreben inzwischen durchsetzt, und somit ist es ein Risiko, sich heute gegen die weltweit gepriesene Agenda 21 zu äußern. Dennoch verzichtet der Schreiber ausdrücklich auf das Copyright an diesem Brief, und ich ermutige jeden Leser und jede Leserin, ihn großflächig zu verteilen. Je mehr Menschen aufgerüttelt werden, desto besser ist es. Wenn die Zahl der Aufgeklärten einmal die kritische Grenze erreicht hat, möge uns eine friedliche Revolution des gesunden Menschenverstandes beschieden sein ? wie damals, als in Deutschland die Grenze fiel, und das herrschende Establishment nicht anders konnte, als einem Land seine Einigkeit wiederzugeben (wenngleich auch heute noch von negativen Kräften alles getan wird, um eine innere Spaltung möglichst lange zu erhalten).

Dieser Brief mag für manchen schockierend sein, doch dient er nicht dazu, Angst zu schüren. Die Öffentlichkeit muß über verschiedene Tatsachen informiert und aufgeklärt werden, auch wenn diese vielleicht unangenehm zu hören sind. Die in der Agenda 21 formulierten Ziele werden in einer Weise dargestellt, daß sich kein vernünftig denkender Mensch dagegen äußern wollte. Zur Zeit finden zahlreiche kommunale Feste, Aktionen, Wettbewerbe und Propagandaveranstaltungen für die Agenda 21 statt. Vor allem das Bewußtsein von Kindern und Jugendlichen soll angesprochen und imprägniert werden. Die Sorge um den Zerfall unserer Gesellschaft, unserer Umwelt und sämtlicher Werte ist vorhanden und berechtigt. Wer wünschte nicht ein Ende der Armut, eine gesunde Umwelt, ein gutes Bildungssystem, ein Ende von Menschenverachtung und Rassismus?

Die Agenda 21 spricht unaufhörlich von „nachhaltigen“ Verbesserungen und Beseitigung solcher Phänomene, was sich jeder gesund denkende Mensch wünscht. Insofern soll dieser Brief nicht gegen solch wünschenswerte Bestrebungen gerichtet sein, sondern aufdecken, wer diese Ziele wie durchsetzen will und unter welchen Voraussetzungen. Mit der Agenda 21 wird das Gefühl vermittelt, daß da irgendwo der gute, große Bruder sitzt (in Gestalt der UNO), der die ganze Sache in geradezu märchenhafter Weise für uns regelt. Das will dieser Brief bestreiten.


Kontrolle von Familie, Erziehung und Bildung durch die Agenda 21.

Der gesamten Agenda 21 liegt, um dies vorwegzunehmen, rein wirtschaftliches Denken zugrunde. Sie besiegelt und legitimiert insofern den langen Fall des menschlichen Geistes. Dieser Fall reduzierte die Natur und den Menschen auf materialistische, intellektuelle und finanzielle Parameter. Durch die Agenda 21 wird der Mensch endgültig zum bloßen Wirtschaftsfaktor, und zwar schon von Kindesbeinen an. Das gesamte Schulsystem soll darauf ausgerichtet werden, daß die Kinder bereits vom vierten Lebensjahr an unter die staatliche Schulpflicht fallen. Damit verschafft sich die Exekutive der Agenda 21 den hemmungslosen Zutritt in die intimsten Bereiche der Familie. Die Kinder sollen von Beginn an lernen, daß sie eingebunden sind in ein System, welches angeblich natürlicherweise aus Wirtschaft besteht, und dem sie dienen müssen, um ihr Überleben zu sichern. Von ihrem freien, göttlichen Geist wird keine Rede mehr sein. Selbständiges Denken und Handeln wird ihnen aberzogen werden. Bildung wird durch Ausbildung ersetzt, Religion durch „Ethik“ oder „Weltanschauung“, göttliche Grundwerte durch Theorien.

Die für die Kindeserziehung vorgesehenen Lehrer/innen werden fortlaufend staatlich geschult werden, um politisch korrekt die Ziele der Agenda 21 in die offenen Geister unserer Kinder einzuprägen. Ich frage mich, wie viele der Leser/innen dieses Briefes schon auf die Idee gekommen sind, daß die herrschende „political correctness“ in Wahrheit der Beginn des totalen Überwachungsstaates ist. Praktischerweise läßt man diese Überwachung gleich durch die Bürger selbst durchführen, indem man penetrant die Aufmerksamkeit auf Dinge wie Rassismus und Diskriminierung von Minderheiten lenkt und zu „Zivilcourage“ auffordert. Ich erinnere an einen Staat wie die DDR, in dem die Menschen nie sicher sein konnten, ob sie belauscht wurden, wenn sie flüsternd ihre wahren Gedanken austauschten. Äußert man sich heute über irgendeine Minderheit negativ oder entfernt man sich zu weit vom offiziell vorgegebenen Meinungsspektrum, hat man mitten in Deutschland mit politischer Verfolgung zu rechnen.

Wie weit es mit solcher Gedankenkontrolle in Deutschland schon gekommen ist, zeigt die Tatsache, daß dies sogar zum Thema eines britischen Untersuchungsberichts wurde, und zwar über den Bruch der Menschenrechte durch Regierung und Amtskirchen in Deutschland (!) während der Jahre 1994—96. Unter den Lords McNair und Hylton sowie unter Mitarbeit der Professoren und Dozenten Anthony Flew, Dennis O’Keefe und David Rosser-Owen fand diese Angelegenheit sogar Beachtung im britischen Parlament. Hatten Sie davon gewußt? Wenn nicht, sehen Sie an diesem Beispiel überdeutlich, was der Öffentlichkeit berichtet wird und was nicht. Die Medien sind die kontrollierten Helfershelfer der offiziellen Linie unter dem Tarnmantel des Pluralismus. (Details finden Sie im Internet unter www.freedommag.org/german/rasputin/page16.htm).

Auch die deutschen Hochschulprofessoren werden nunmehr „nach Leistung“ bezahlt. Die Forderung danach ging lautstark durch die Presse und wurde in kürzester Zeit, nach der üblichen öffentlichen Scheindiskussion, als Praxis in den deutschen Hochschulen eingeführt. Diese Professoren, die interessanterweise immer jünger werden, also schon der neuen Art aktiver Geistesverbiegung und kommerziellen Karrierestrebens mächtig sind, setzen die wirtschaftlich zweckmäßige Ausformung der jungen Erwachsenen fort. Sie müssen der offiziell gewünschten Linie nicht nur angehören, sondern sie tatkräftig vorwärtstreiben, indem sie, durch staatliche Forschungsgelder befähigt, Forschung, Lehre und Veröffentlichung in Natur- und Geisteswissenschaften anstellen, die selbstverständlich in den einschlägigen und als seriös geltenden Magazinen veröffentlicht werden. Hier findet die wesentliche Zensur statt, welche entscheidet, was wir vom „einfachen Volk“ als letzte Erkenntnis der Wissenschaft serviert bekommen. Die alternative, mit dem Leben verbundene Natur-Wissenschaft hat dadurch nur schwer eine Chance, der Menschheit breitflächig ihre Erkenntnisse und Hilfestellungen zur Heilung der geschundenen Erde anzubieten.

Veröffentlichungen von bewiesenen Tatsachen bspw. über die schleichende, tödliche Giftigkeit von Mikrowellenherden, Handys und deren Sendeanlagen werden als unseriöse Panikmache verurteilt und mit äußerstem Druck, mitunter sogar per Gerichtsurteil, unterbunden. Der Ausverkauf der Wissenschaft Seit langem sind die wissenschaftlichen Institute, die unsere Massenmedien mit Expertisen, Grenzwerten und Selbstgefälligkeiten überhäufen, abhängig von Geldgebern aus der Wirtschaft. Entsprechend wird zunehmend fast nur noch in Bereichen geforscht, die Industrie und Wirtschaft nutzen. Die Wissenschaftler werden dahingehend geprägt, zu erkennen, daß sie ihre Karriere nur dann fortsetzen können, wenn sie Resultate hervorbringen, die von den Geldgebern erwünscht sind. Dadurch werden auch sie zu Ausführenden eines Willens, der außer Profit und Macht nichts im Sinne hat. Es ist so auch kein Wunder, daß für jede neue Technologie schlagartig Dutzende von Gutachten vorhanden sind, die deren „Harmlosigkeit“ bestätigen. Das öffentliche Gewicht solcher Gutachten stellt jeden, der sich gegen eine neue Technologie wendet, von vornherein ins Abseits. Das häufig verwendete Etikett „fanatische Chaoten“ ist dem Leser aus solchen Zusammenhängen zweifellos bekannt.

Auch hier zeigt sich augenfällig, in welcher Weise die Medien für die Verbreitung offizieller Inhalte mißbraucht werden. Die Agenda 21 garantiert, daß die Wissenschaft in allen Bereichen forschen darf, die dem Profit der Wirtschaft und der Kontrolle der Menschheit dienen. Man nennt dies „Freiheit der Wissenschaft“. Da sich eine solche Wissenschaft jedoch niemals auf Verantwortung gegenüber der Natur und ihren Gesetzen der Liebe berufen wird, ist sie geistlos. Politische Korrektheit ? Verstärkung von Angst ! Auf solche Weise gewöhnt man uns das Denken ab, ebenso wie die Freiheit von Lehre, Forschung und Meinungsäußerung verlustig geht. Es wird ganz offiziell über Big Brother geredet, aber in einer Weise, daß die Masse allmählich sogar neugierig auf ihn wird. Durch die offizielle Förderung des menschlichen Voyeurismus zieht sich langsam, aber sicher ein Ring um jeden Bürger zusammen, der ihm die Bewegungsfreiheit in einem halbwegs geräumigen, aber hermetisch verschlossenen Zimmer garantieren soll. Dies wird durchgesetzt unter Zuhilfenahme eines einfachen psychologischen Grundgesetzes: Man verstärkt immer genau das, auf das man die Aufmerksamkeit richtet. Richtet der Staat durch gezielte Propaganda das öffentliche Bewußtsein eines friedlichen Staates auf Rassismus, wird automatisch mehr Rassismus im menschlichen Bewußtsein und damit an der Tagesordnung sein, zum einen, weil dauernd darüber geredet und geschrieben wird, zum anderen, weil eine extreme Überempfindlichkeit in diesem Themenbereich gezüchtet wird. Selbst der friedlichste Bürger wird eines Tages so viel Angst bekommen, etwas Falsches zu sagen, daß er geduckt den großen Bruder handeln lassen wird, aus Angst, zum Geächteten und Verfolgten zu werden. Es soll nicht behauptet werden, daß es keinen Rassismus gäbe. Er ist bedauerlicherweise existent. Die offizielle Angstmache über das bedrohliche und allgegenwärtige Schreckgespenst ist jedoch stark übertrieben. Man ist sogar gezwungen, durch spezielle Definitionen von Rassismus neue Tatbestände zu konstruieren, um die Bilanz zu erhalten.

Manche Minderheiten kamen bereits auf die Idee, diese Verhältnisse für ihre Ziele auszunutzen, indem sie unter ständiger Berufung auf „Diskriminierung“ Druck auf große Teile der Gesellschaft ausüben, um ihre Interessen durchzusetzen. Aus Angst, politisch unkorrekt zu sein und gerichtliche Verfolgung befürchten zu müssen, reagiert die Masse der Menschen schon gar nicht mehr, selbst wenn es Unrecht zu verhüten gälte. Das Thema des Rassismus ist ein überaus schlagendes Beispiel dafür, wie man die Menschheit unter Vorschützen eines ehrenwerten Zieles zu einer ängstlichen und damit leicht steuerbaren Masse machen kann. Ähnlich verfährt das Establishment unter Benutzung anderer Minderheiten, die gar nicht wissen, wie ihre oftmals berechtigten Anliegen zu politischen Zielen mißbraucht werden, so z. B. die Homosexuellen oder die behinderten Mitbürger/innen.

Die political correctness gibt jeder Art von Minderheit das Instrumentarium an die Hand, im Handumdrehen zur Mehrheit zu werden. Man fragt nicht mehr nach den wahren geistigen Ursachen für Homosexualität (die in ihrer natürlichen Erscheinungsform meist bei sehr hochentwickelten Menschen auftritt) oder Behinderung (die eine sehr schwierige, aber große Entwicklungschance für die Betroffenen darstellt), und versucht erst gar nicht, auf solche (geistige) Weise, diesen Mitbürgern/innen dabei zu helfen, mit ihrem Leben positiver umzugehen. Die steuernde wirtschaftlich-politische Präsenz im Hintergrund verwendet diese im Vergleich immer noch sehr seltenen Phänomene dazu, um offensichtliche Ausnahmeerscheinungen als Normalitäten zu propagieren. Anhand der echten oder vermeintlichen Diskriminierung solcher Minderheiten wird ein Konglomerat an Bestimmungen geschaffen, das der vollständigen Kontrolle der Menschheit dienen soll.


Die Abschaffung von Nationen und Völkern.

Was noch fällt unter die Kategorien der politischen Korrektheit? Sehr korrekt ist es seit langem, von einem vereinten Europa zu reden, und es wird immer unkorrekter, von nationalen Interessen zu sprechen. Ebenso riecht es verdächtig, von einem Volk und seiner unverwechselbaren eigenen Seele sowie Identität zu sprechen. Das neue Schlagwort heißt „Multikultur“.

Multikultur entspricht in etwa dem Versuch, sämtliche Blumensorten einer Bergwiese miteinander zu kreuzen, um einen Einheitsbrei an Bepflanzung herzustellen ? Alles blaßlilafarbene, schwächliche und normierte Exemplare. Das Bestreben, die Schönheit und Vielfalt einer natürlichen Umgebung zu bewahren, indem man die unterschiedlichen Charaktere, Temperamente und geistigen Qualitäten verschiedener Individuen oder Völker zu erhalten und auf individuell angemessenem Nährboden zu pflegen bestrebt ist, wird heutzutage mit Chauvinismus und Intoleranz bezeichnet.

Wer immer sich Toleranz auf die Fahnen schreibt, sollte bedenken, daß auch Toleranz zum Dogma werden kann. Wenn Toleranz zum Dogma wird, wird automatisch jeder, der Stellung gegen kranke Auswüchse der Gesellschaft (etwa gegen hemmungslose Zurschaustellung sexueller Exzesse) oder der Schulwissenschaft bezieht (etwa gegen Genmanipulation „zum Wohle der Menschheit“), ein asoziales und intolerantes Element der Gesellschaft. Was jedoch wie die totale Freiheit von Gesellschaft und Forschung aussieht, ist in Wahrheit ein massiver Verstoß gegen alles Wahre, Gute und Schöne.

Viele Menschen spüren das, und sie wollen weder genmanipulierte Nahrung essen, noch sich klonen lassen. Viele Nationen spüren den Verlust ihrer Identität, indem staatlich verordnete Toleranz und fast grenzenlose Einwanderungspolitik durchgesetzt werden. Das friedliche Miteinander aller Menschen wird fälschlicherweise gleichgesetzt mit wahlloser Vermischung und Gleichschaltung. Per überstaatlicher Regelung durch die Agenda 21 wird all dies legalisiert und zur Ersatzmoral für wahre Werte erklärt. Damit werden die gesunden seelischen Regungen der Menschen übergangen, kleingehalten und für gesellschaftlich nicht tragbar erklärt.

Schon jetzt hat das multikulturelle Dogma einen so starken Einfluß im „christlichen“ Deutschland, daß Lehrer und Schulen, die christliche Symbole, etwa in Form eines Kreuzes, im Klassenzimmer aufhängen wollen, wegen „Intoleranz gegenüber den Muslimen“ Schwierigkeiten bekommen. Speziell in Deutschland fällt immer häufiger das Schlagwort „rechtsextrem“ im Zusammenhang mit Äußerungen und Verhaltensweisen, die noch vor wenigen Jahren als gesundes Volksempfinden gegolten hätten. Durch die Anwendung des oben beschriebenen psychologischen Gesetzes „man verstärkt, worauf man die Aufmerksamkeit richtet“, wird nicht nur die deutsche Bevölkerung auf ein normiertes Verhaltensmuster geeicht, das im Laufe der nächsten Jahre zu einem total kontrollierten, unfreien und geduckten Staatsbürger führen soll, der einzig und allein der staatlich kontrollierten Ökonomie dienen soll.

Ein wahrhaft starkes Europa wird sich nur durch den freiwilligen Zusammenschluß in sich stabiler und gesunder Nationen und Völker ergeben. Die Agenda 21 schafft alle Voraussetzungen für das Gebräu einer schwachen Einheitssoße, die nach Belieben von den politischen Köchen durcheinandergewirbelt werden kann.


Die Zerstörung der Landwirtschaft

Es ist sehr wünschenswert, Europa unter den richtigen Vorzeichen zu vereinigen. Der Geist von Einheit, Freiheit und Wohlstand für alle wird beschworen. Wie kann es jedoch Wohlstand für alle geben, wenn z. B. eine gesunde Landwirtschaft, das Rückgrat aller Völker, durch Dumpingpreise und aufgeblähtes Verordnungswesen planmäßig zugrunde gerichtet wird?

Durch den wirtschaftlichen Zusammenschluß der EU werden immer mehr Bauern gezwungen, ihre Betriebe entweder zu schließen oder sie nach den Vorschriften der europäischen Normen auf Gewinnmaximierung auszurichten. In diesem Fall heißt Gewinnmaximierung: Entpersönlichung der Betriebe, Schaffung von Zucht- und Agrarfabriken, Intensivierung von chemischer Düngung, minderwertigem Tierfutter und Maschinenarbeit. Damit einher geht die totale Abschaffung des Respektes vor Kreatur und Natur. Menschen, Tiere, Agrarpflanzen werden lediglich als Faktoren in einer gigantischen Wirtschaftsbilanz gesehen. Die geistige Verbindung zur Erde, Dankbarkeit für die Reichtümer der Natur sowie das Bewußtsein, daß der Mensch Teil dieser Natur ist und nicht außerhalb von ihr steht, sollen endgültig abgeschnitten werden.

Die Demontage von Kunst und Kultur Auch im Bereich der Kunst und Kultur ist die gezielte Demontage des Geistes seit langem ersichtlich. Mit der Begründung knapper Staatskassen werden die ohnehin kargen Subventionen für die Stätten geistiger Nahrung immer mehr verkürzt, Theater und Museen kämpfen um ihre Existenz, und echte, gewachsene Kultur wird durch spektakuläre, plärrende, lukrative, aber geistig anspruchslose „Events“ ersetzt. In neuester Zeit wird sogar die politische Linie vorgegeben, daß z. B. die Ausbildung von jungen Musikern/innen und Musiklehrern auf die „Erfordernisse des Marktes“ ausgerichtet werden solle. Kreativer Geist ade! Der fühlende, schöpferische, künstlerisch begabte Mensch hat sich fortan nach dem Geschmack des Massenkonsum und politischen Vorschriften ausbilden zu lassen, um letztendlich den Umsätzen der Musik- und Kunstindustrie Genüge zu tun. Gibt es einen besseren Beweis für die Prädominanz der Wirtschaft?

Die Agenda 21 ist ein gezielter Angriff auf den Geist des Menschen. Spätestens jetzt sollte klar werden, daß die Agenda 21 alles, was an wahren Werten noch vorhanden ist, den Garaus machen soll. Sie dient der Festigung der Macht eines sehr kleinen Häufleins an Menschen, das sich offenbar für so auserwählt und einzigartig hält, daß es diese Ziele durch Polizei und Militär durchsetzen läßt. Seit langem haben die Völker das Recht auf Protest, und protestieren läßt man uns - meistens. Dennoch wurde das öffentliche Bewußtsein seit langem darauf ausgerichtet, die Alternativen zu einer solchen Politik, nämlich die Rück-Bindung an tiefe Werte, zu verachten und zu verlachen. Sämtliche Entscheidungen in der Politik werden entgegen massiven Protesten getroffen, wenn sie das Establishment wünscht. Unliebsame Gegner werden als Intolerante, Fanatiker, Angstmacher, Randalierer und Volksverhetzer dargestellt. All dies ist eine funktionierende Gehirnwäsche, wie das öffentliche Massenbewußtsein zeigt. Es ist notwendig, daß wir beginnen, uns aus dem allgemeinen Strom herauszubewegen, und das von den öffentlichen Entscheidungsträgern einzufordern, was uns wirklich zusteht: das Recht auf individuelle und freie Entfaltung unseres Geistes, im Einklang mit den grundlegenden Gesetzen des Lebens und der Natur.


Die totale Durchsetzung der Agenda 21

Wer soll nun diese politische Korrektheit, diese Agenda-verordnete heile Welt beschützen und überwachen? Zunächst natürlich die Staatsgewalt. Da die Überwachung aber immer weiter und tiefer gehen muß, um dem Menschen jegliche Erinnerung an sein geistiges Wesen und seine totale Entscheidungsfreiheit zu nehmen, braucht es mehr als das. Für die Überwachung der politischen Korrektheit der Schulen sollen Funktionäre eingesetzt werden - ungewählt und sogenannt unabhängig. Abhängig ist dieser Funktionär nur von dem, der sein Gehalt bezahlt. Und tut er nicht dessen Willen, wird er nicht mehr bezahlt werden. In ähnlicher Weise steht die Einrichtung zahlreicher Gremien mit weitreichenden Handlungsvollmachten bevor, die nicht demokratisch zu wählen sein werden, damit nicht vom Volk legitimiert sein können, und nur der UNO (die damit zur internationalen Weltpolizei werden wird) gegenüber verantwortlich sind. Tun sie nicht den Willen ihres Brotherren, werden sie nicht mehr bezahlt werden. Damit haben wir auch schon die vollständige Beschreibung der Kraft im Hintergrund, die für all dies verantwortlich ist: die Geldmacht.

Durch Kredite, Schulden, Verpflichtungen, Reparationen, Anleihen, sind mittlerweile fast alle Staaten der Welt in den Händen von sehr wenigen Banken. Diese Banken sind privat, und deren Eigentümer sitzen zum größten Teil in den USA. Der Leser wird durch eigene Recherche leicht in Erfahrung bringen können, wem diese Banken gehören, und daß diese Geldinstitute sämtlicheKriege, alle Wiederaufbauten in ehemaligen Kriegsgebieten, alle großen weltweiten Kredite und noch viel mehr finanzieren - direkt oder indirekt. Sie steuern die Börsen und die Landesbanken. Sie ernähren Regierungen und lassen sie stürzen. Der Zusammenhang zwischen Geldmacht und Politik ist augenfällig, und er ist immer mehr Menschen bekannt. Es geht um persönliche Macht und Reichtum. Diese Scheinwerte haben mit menschlichen Grundwerten nichts zu tun. Um sie durchzusetzen, muß man also sämtliche menschlichen Grundwerte abschaffen, pervertieren und für altmodisch und lächerlich erklären. Genau das geschieht auf die subtilste Weise seit langer Zeit. Auf diese Weise werden die Familien seit langem unterminiert und unter staatliche Kontrolle gestellt. Ziel ist es, die Familie als Keimzelle jedes starken Volkes zu zerstören und in Einzelfaktoren zum wirtschaftlichen Gebrauch aufzusplittern. Staatliche Kinderhorte sind kein Ersatz für eine gesunde, liebende Familieneinheit!!! Der Verzicht auf persönliche Karriere wird als grauenhafter Verlust des Selbstwertes dargestellt und verführt zu kurzsichtigen Kompromissen der Eltern auf Kosten der Familieneinheit, um „ja nichts im Leben zu versäumen“.

Die Naturwissenschaften sind vollkommen vom Geist „befreit“. Der Zufall und die Materie bestimmen das angeblich so exakte Weltbild. Religion wird zur Ethik umgemünzt. Gott wird abgeschafft zugunsten eines kalten Rationalismus. Das Gesetz des Lebens wird nicht mehr gelehrt, die göttliche Freiheit und Selbstbestimmung des Menschen wird verleugnet, und wer sie beansprucht oder seinen Mitmenschen davon erzählt, von Sektenbeauftragten verfolgt. Wer mit Autorität die Gesetze des Lebens vertritt und lehrt, wird von den modernen Pharisäern verhöhnt und in die Ecke von Geistesgestörten oder gefährlichen, aufwieglerischen Subjekten gestellt. Vor 2000 Jahren gab es einen erleuchteten Mann namens Jesus auf dieser Erde, und man mag sich erinnern, daß es ihm genauso ging. Geist hat keinen Platz in einer Welt, die nach dem Willen einiger Weniger von Geld, Waffen und Angst beherrscht werden soll.


Die totale elektronische Überwachung

Die kompromißlose Prägung des Menschen auf elektronisch-digitale Kommunikation findet nun ihren Höhepunkt in der Erfindung immer kleinerer Chips, des Mobilfunktelefons und -netzes. Mit der flächendeckenden Einführung des extrem gesundheitsschädlichen Mobilfunknetzes wird es erstmals möglich, nahezu die gesamte Bevölkerung elektronisch zu überwachen. Wir werden mit unauffälligen Antennen versehen, sei es über das Handy oder über die Kreditkarte, und können via Satellit überall geortet werden. Das Handy kann über Satelliten unbemerkt eingeschaltet werden und so zur akustischen Überwachung von Personen und Räumen dienen.

Die elektronischen Wellen lassen sich auch als Trägerfrequenzen für hochfrequente Informationen nutzen, und unsere Gehirnwellen beeinflussen. Was sich anhört wie ein schlechter Science-Fiction-Witz, ist inzwischen Realität geworden.


Die Alternative zur Agenda 21

All dies wissen immer mehr Menschen, und so gibt es immer mehr Gegner der Globalisierung. Weil das Establishment darum weiß, und weil es Angst vor dem erwachenden Volk bekommt, werden diese Globalisierungsgegner so brutal bekämpft und verunglimpft. Dennoch hat der gesunde Geist noch eine Chance, diesen Planeten von dem Zerfall zu retten, und dazu braucht es Ihre Intelligenz, Liebe und Tatkraft! Was lösen folgende Worte in Ihnen aus: Ehre, Treue, Wahrhaftigkeit, Rechtschaffenheit, Volkstum, Demut, Glaube, Liebe? In den wenigsten Menschen wird hier eine Verbindung zum realen Leben und Handeln hergestellt, eher eine leichte Belustigung oder Abwehr. „Man kann sich dafür nichts kaufen“.

Genau. Diese Reaktion fußt auf Wirtschaft und Materialismus, die sich möglicherweise auch in Ihr Denken als beherrschende Elemente eingenistet haben. Die oben genannten Begriffe sind Werte, die heute bis auf die Wurzeln ausgerottet werden sollen. Die Ausrottung solcher Werte wird seit Jahren erfolgreich vorbereitet. Im allgemeinen Denken wird somit Ehre ersetzt durch eine Prothese von Trotz und Selbstgerechtigkeit. Treue wird zerstört durch die Fixierung auf hemmungslos promiskuitiven Sex. Wahrhaftigkeit wird ersetzt durch fassadenhafte Etikette und verschlagenes Gewinnstreben. Rechtschaffenheit gilt als hinderlich, sie findet Ersatz in der Vorspiegelung einer weißen Weste. Volkstum wird zum abschreckenden braunen Gespenst des Radikalismus entstellt. Demut gilt, ihrer wahren Bedeutung beraubt, als überholte Untugend verlogener Kirchenheuchler. Liebe wird ersetzt durch bloße Leidenschaft und Ausschließlichkeit, oder durch das falsche Bewußtsein, man müsse anderen alles geben, was sie verlangen.

In dieser sinnentleerten Form können diese Werte einer unsicheren, von Angst geprägten, egoistischen Gesellschaft keine Stabilität geben, sondern beschleunigen ihren Verfall. Die Alternative zur Agenda 21 besteht darin, daß der Mensch (und das sind SIE) wieder zum Bewußtsein seiner selbst, solcher wahren Werte und ihrer praktischen Umsetzung kommt. Indem Sie beginnen, die Natur als vollkommene und einzige Grundlage Ihres Lebens zu begreifen und ihr erneut mit Respekt, Demut und Liebe gegenüberzutreten, werden sich Ihnen alle Wege öffnen, auf denen Sie persönlich etwas zur Gesundung dieser Welt beitragen können.

Hierzu erfordert es Ihre ganze, unverwechselbare, originelle und einzigartige Kreativität. Sobald Sie sich in die normierten Schemata des Agenda-21-geprägten EU-Bürgers einpassen lassen, sind Sie nicht mehr Sie selbst. Sobald Sie es zulassen, daß Ihre Kinder in der ökonomiegesteuerten Erziehung eines seelenlosen Systems groß werden, tragen Sie etwas dazu bei, daß politische Korrektheit über menschliches Leben und Weben siegt.

Es ist also unumgänglich notwendig, daß wir uns auf folgende Grundwahrheiten und Werte wieder besinnen: Das Leben ist geistiger Natur. Der Mensch ist ein geistiges, selbstverantwortliches Wesen (also SIE auch!) Die Physis ist eine Ausformung des Geistes und reagiert also auf geistige Impulse. Das Lebensgesetz von Saat und Ernte erzeugt je nach Input erfreuliche oder tödliche Konsequenzen. Also bringt Gift Gift hervor, und Gesundheit Gesundheit. Mensch und Natur brauchen also eine geistige, verantwortungsvolle Politik und ebensolche Kultur, Erziehung und Landwirtschaft. Der hierzu erforderliche Input liegt in der Qualität Ihrer Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen. Da sich die Agenda 21 offensichtlich gegen diese Grundwahrheiten richtet, bitte ich Sie um Ihr persönliches und mutiges Einschreiten für eine Politik und ein Staatswesen, das den Grundgesetzen des Lebens und eines gesunden Gemeinwesens entspricht.

Folgen Sie der Stimme Ihres Herzens, nicht nur Ihrem Kopf. Vertrauen Sie Ihrem Gespür für das Wesentliche des Lebens, und lassen Sie es sich nicht nehmen - weder durch Kontrollmechanismen noch durch selbsternannte „Realisten“ und Skeptiker. Vor allem: Lassen Sie es die Politiker wissen, wenn Sie nicht einverstanden sind mit dem, was mit der Durchsetzung der Agenda 21 auf Sie zukommen soll. Schreiben Sie Protestbriefe an Ihre Abgeordneten auf Stadt-, Landes- und Bundesebene. Wagen Sie es, den Schritt in ein vielleicht unkonventionelles, aber geistreiches Leben zu tun. Fordern Sie von denen, die gewählt wurden, um Sie und Ihre Lebensinteressen zu vertreten, Rechtschaffenheit und geistige Werte ein. Wenn Sie wollen, verteilen Sie Kopien dieses Briefes an Freunde, Bekannte und Verwandte. Um die fragwürdigen politischen Vorgänge zu stoppen, müssen viele Menschen aktiv werden, und ich hoffe auf Ihren Mut, ihre Phantasie und Ihre Tatkraft.

Lassen Sie Ihr Leben von innen, von Ihrer eigenen kreativen Quelle im Herzen, bestimmt sein, anstatt von außen, da Ihnen Hunderte von bezahlten „Experten“ sagen wollen, was für Sie am besten sei. Haben Sie keine Angst. Sie sind nicht allein.

Tomas Eckardt


Interessante Internetseiten:

Die links funktionierten nicht
Es kommt jedoch noch eine Thematisierung mit konkreten Quellenangaben

Interessante Bücher:

A. Bultmann/Friedemann Schmithals: „Käufliche Wissenschaft“, Knaur 77115, ISBN 3-426-77115-2

Richard Milton: „Verbotene Wissenschaften“, Zweitausendeins, ISBN 3-86150-128-2

Michel Schiff: „Das Gedächtnis des Wassers“, Zweitausendeins, ISBN 3-86150-220-8

Alfred Pitz: „Die neue Zellphysiologie des Krebses“, Herausgeber: The World Foundation for Natural Science, Postfach 632, CH-3000 Bern 31

Eileen Caddy: „Herzenstüren öffnen“, Greuth Hof Verlag und Vertrieb, ISBN 3-923662-15-7

Richard Bach: „Die Möve Jonathan“, verschiedene Taschenbuchausgaben

7. September 2008 04:10


Kommentar Politik-Global

Der Inhalt der Agenda ist mir bekannt, die Angaben stimmen - es geht aber in Wirklichkeit noch viel weiter, als in obiger Zusammenfassung.

Obiger Brief ist eine wunderbare Zusammenfassung dessen, worauf man als Bürger noch Einfluß hat. Leider ist die Einflußmöglichkeit auf diese wenigen Bereiche beschränkt. Wir haben keinen Einfluß auf die Freimaurerlogen, wie die UGLE, den Rothschild-Clan - und auch nicht auf einen ihrer Spießgesellen Warburg, der Schatzmeister bei der Atlantik-Brücke e.V. ist - und selbst "unsere" Volksvertreter haben Angst vor dem zionistischen Weltkapital und "wollen-dürfen" plötzlich vorgezogene Neuwahlen ansetzen.

Nicht jeder ist so mutig wie Herr Alfred Herrhausen oder Herr Carsten Rohwedder -- aber sie waren nur Einzelpersonen, steht aber ein ganzes Volk auf und begehrt "Wir sind das Volk!" (so wie in Leipzig) dann haben wir vielleicht noch eine Chance, unsere Zukunft zu retten!


Ebenfalls OHNE Copyright mit Bitte um möglichst vielseitige Verbreitung


Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-08

Dienstag, 29. April 2008

0804-36 / Aufforderung zur Demo gegen die EU !

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Aufforderung zur Teilnahme an Demos !!!


gegen den EU-Vertrag - Demo-Teilnahme

solange noch nicht scharf geschossen wird





Tritt erst der EU-Vertrag in Kraft, so sind Demonstrationen, wenn nicht ausdrücklich erlaubt, Aufruhr ! ! Im Falle eines Aufruhrs, Verstoßes gegen das Versammlungsverbot, usw. gilt nach neuem EU-Recht:

A) Artikel 2 Absatz 2 EMRK: "Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;

b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern; (auf der Flucht erschossen .... den Ausdruck kennen wir doch auc dem III. Reich)

c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen”.

b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:

“Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und inÜbereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...’.

Noch einmal das hier wesentliche als Auszug:“Eine Tötung wird
nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine
Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um einen Aufruhr
oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen

Eine Demonstration, die nicht ausdrücklich genehmigt wurde, ist Aufruhr. Um gegen Demonstranten mit nachrichtendienstlichen Mitteln vorzugehen, dafür bürgt HEUTE bereits Schäuble. Um die Bundeswehr im Land gegen die Bevölkerung einzusetzen, dafür bürgt Schäuble.

SOLANGE in Deutschland noch die Möglichkeit dazu besteht, dagegen zu protestieren und mit einem Generalstreik vorzugehen, solange hat JEDER Bürger die PFLICHT, das Ermächtigungsgesetz zu verhindern.


Das Ermächtigungsgesetz:

Ende der deutschen Demokratie


23.03.1933: Mit dem Ermächtigungsgesetz überträgt der Deutsche Reichstag die gesamte Staatsgewalt an Adolf Hitler. Wenig später sicherte er sich mit der Zerschlagung der Gewerkschaften sowie dem Verbot der linken Parteien die absolute Alleinherrschaft.

Wegen des Reichstagsbrandes fand der erste Reichstag nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 21. März 1933 in Potsdam statt. Ganz bewusst war Potsdam als Traditionsort preußischer Geschichte für die feierliche Konstituierung ausgewählt worden.

Zwei Tage später, am 23. März 1933, stimmte der Reichstag in der Berliner Krolloper über das von Reichskanzler Adolf Hitler vorgelegte "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" ab. Auf dem Weg dorthin mussten sich die Parlamentarier Beschimpfungen wie "Zentrumsschwein" von Spalier stehenden SA und SS anhören. Die Stimmberechtigten sollten bewusst eingeschüchtert werden.

Mit dem Gesetz wollte Adolf Hitlers Regierung die Ermächtigung erlangen, ihre Gesetze ohne Zustimmung von Reichstag und Reichsrat sowie ohne Gegenzeichnung des Reichspräsidenten zu erlassen. Das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" ("Ermächtigungsgesetz") wurde mit den 444 Stimmen der NSDAP und der Konservativen verabschiedet, nur die 94 Abgeordneten der SPD votierten dagegen. Die 81 Abgeordneten der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) durften nicht abstimmen. Auf Basis der Reichstagsbrandverordnung waren ihre Mandate bereits am 8. März 1933 annulliert worden. Mit dem Ermächtigungsgesetz hatte sich die parlamentarische Demokratie in Deutschland selbst ausgeschaltet. Das zunächst auf vier Jahre verabschiedete Regelwerk wurde 1937, 1939 sowie 1943 verlängert und bildete bis Mai 1945 die rechtliche Grundlage der NS-Gesetzgebung.



Der Abgeordnete Dr. Gauweiler hat gegen den EU-Reformvertrag, der einem Ermächitgungsgesetzt gleichkommt, Verfassungsbeschwerde eingelegt. Jedoch ist es keineswegs sicher, daß bis zum heutigen Tage selbst das Verfassungsgericht noch frei genug in seinen Entscheidungen ist.



So äußerte sich Prof. Dr. K.A. Schachtschneider im Interview mit mit Büso folgendermaßen:

Marionette das geMerkel

Büso: Stichwort Grundrechte: Sie erwähnten zu Anfang, daß
nicht einmal das Recht auf Leben durch die Grundrechtecharta der EU-Verfassung verläßlich gesichert ist und unter bestimmten Umständen die Todesstrafe wieder möglich würde?

Schachtschneider: Ja, kommen wir zu den Grundrechten, z.B.
dem Recht auf Leben, und sehen uns das im Detail an. In Art. II-62 VV steht:
Niemand darf zum Tode verurteilt werden, niemand darf hingerichtet werden. - In Ordnung. Aber das ist nicht die Wahrheit! Im Verfassungsvertrag steht nämlich, daß die Erklärungen zu den Grundrechten, die im Grundrechtekonvent unter Roman Herzog mit dem Text der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte
und Grundfreiheiten (EMRK) übernommen worden und lange diskutiert worden sind, die gleiche Verbindlichkeit haben wie der Grundrechtstext selbst. In den Erklärungen kommt die Wirklichkeit!

Die Grundrechtecharta richtet sich, jedenfalls in den klassischen Grundrechten, nach der EMRK von 1950. Damals war es wohl nicht anders möglich, als daß man den vielen Mitgliedstaaten des Europarates die Möglichkeit der Todesstrafe ließ. Deutschland hatte die Todesstrafe gerade abgeschafft, 1949, aber Frankreich, Großbritannien und viele andere Staaten hatten sie noch, und es wäre nie zu einer Menschenrechtserklärung gekommen, wenn man auf allgemeiner Abschaffung der Todesstrafe bestanden hätte. Doch nun wurde diese Erklärung von 1950 - nach langer Diskussion, nicht aus Versehen - ganz bewußt übernommen, alsmaßgebliche Erklärung zur Grundrechtecharta. Und diese Erklärungen muß man lesen und verstehen können!


Darin steht zunächst auch einmal, daß niemand zum Todeverurteilt oder
hingerichtet werden darf. Doch dann kommen die Erläuterungen, u.a. "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels angesehen, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht worden ist, die unbedingt erforderlich ist, um jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen" - in Ordnung, Notwehr - ,"jemanden rechtmäßig festzunehmen, oder jemand, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern" - das geht schon sehr weit, doch dann
kommt es
- "einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen". Das ist die Situation in Leipzig, oder eine mit Gewalt verbundene Demonstration, die als Aufruhr oder Aufstand angesehen wird. Das ist aber nicht alles. Es heißt weiter in der Erklärung:


"Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden. Diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind und in Übereinstimmung mit diesen Bestimmungen angewendet werden." Also ist die Todesstrafe in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr möglich.

Bürso: Nun wird eingewendet: Die Todesstrafe steht, jedenfalls in Deutschland, in keinem Gesetz.

Schachtschneider: Richtig. Aber wenn die Europäische Union Durchführungsbestimmungen für "Missionen", d.h. Krieg, für Krisenreaktionseinsätze macht, wenn sie z.B. Regelungen für einen solchen Kriegsfall trifft, welche die Todesstrafe ermöglichen, dann kann man nicht mehr sagen, daß dies gegen die Grundrechte der EU-Verfassung verstößt. Denn dies wäre an genau dieser Erklärung zumessen. Einen Grundrechtsschutz des Lebens im Kriegsfall oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr gibt es also nicht mehr. Weil es europäische Rechtsakte sein werden, sind sie nicht am deutschen Grundgesetz zu messen - Art. 102 GG, die Todesstrafe ist abgeschafft - sondern hieran. Das heißt, die Todesstrafe ist möglich, und sie wird kommen. Aber ich kann es niemandem vorwerfen, der sich nicht das ganze Leben lang mitöffentlichem Recht beschäftigt und mit dem Europarecht
herumschlägt, wenn er nichts merkt.

Dieses Werk hier, die EU-Verfassung, zu lesen - das ist doch eine Körperverletzung!


Wem dies nicht klar genug war, lese bitte weiter:

Zwar heißt es auf Seite 433 der EU-’Verfassung’ in Titel I, Artikel 2 (2): ‘Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtetwerden.

‘In den Erläuterungen zu diesem Artikel, sozusagen versteckt im Kleingedruckten, schimmert dann auf Seite 434 aber durch, wie daszu verstehen ist. In den Erläuterungen finden sich unter Punkt 3 die Ausnahmen von der Regel:

‘3. Die Bestimmungen des Artikels 2 der Charta(2) entsprechen den Bestimmungen der genannten Artikel der EMRK und des Zusatzprotokolls. Sie haben nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta(3) die gleiche Bedeutung und Tragweite. So müssen die in der EMRK enthaltenen “Negativdefinitionen” auch als Teil der Charta betrachtet werden:

A) Artikel 2 Absatz 2 EMRK:“Eine Tötung wird nicht als Verletzungdieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen”.


b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:

“Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und inÜbereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...’.

Noch einmal das hier wesentliche als Auszug:“Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen

(eine Initiative wie die Leipziger Volksbewegung mit dem Ruf: "wir sind das Volk" wäre in der jetzt kommenden EU mit gezielten Tötungen zu beenden), und

“Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden...”

Bei den Figuren, die in den letzten Jahren die Innenpolitik maßgeblich bestimmten - Schily, Beckstein, Schäuble... - und dem Knebelungs-, Unterdrückungs- und Bespitzelungssystem, das sie errichteten, kann man sich sehr gut vorstellen, was es heißt, einen ‘Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.’ Sie und/oder ihre Spießgesellen nehmen mehr oder weniger vollzählig und regelmäßig jedes Jahr an den Bilderberg-Konferenzen und ähnlichen Treffen der Geheimregierung teil, umsich die Direktiven abzuholen, die dann hier umgesetzt werden (müssen).

Aufforderung zur Demo

- solange noch möglich !

http://www.bueso.de/news/demos-gegen-lissabon-vertrag-ganz-europa 26 April, 2008 - 18:33

Demos gegen den Lissabon-Vertrag in ganz Europa

Am Mittwoch, dem 23. April, gingen in mindestens 23 Städten Frankreichs, Deutschlands, Italiens und Dänemarks Menschen auf die Straße, um gegen den Vertrag von Lissabon und die Gefahr eines neuen Faschismus zu protestieren. Weitere Demonstrationen fanden an anderen Tagen auch in Wien (Samstag) und Stockholm (Dienstag) statt.


Überall war eine deutliche Steigerung der Teilnehmerzahl gegenüber den früheren wöchentlichen Kundgebungen festzustellen, da in Portugal, Deutschland und Dänemark die Ratifizierung des Vertrags, der von dem deutschen Bundestagsabgeordneten Henry Nitsche zurecht als „Ermächtigungsgesetz" bezeichnet wurde, durch die nationalen Parlamente anstand. Leider war er der einzige im Parlament, der den Mut hatte, das Gesetz so beim Namen zu nennen. (Leider gibt es inzwischen zuviele - wie damals 1933 - die schon wieder Angst haben, ihre Freiheitsrechte zu verteidigen.)


Die Demonstranten und Aktivisten kamen aus unterschiedlichen Bewegungen und Organisationen. Ihr Ziel ist es, eine europaweite Massenbewegung in Gang zu setzen, ähnlich der, die 1989 von Leipzig ausgehend zum Fall der Mauer und zum Zusammenbruch des Comecon-Regimes führte..


Immer mehr Bürger erkennen, daß das heutige System genauso bankrott ist wie das Sowjetsystem vor seinem Untergang, nur diesmal in viel größerem Maßstab - wie die Hungeraufstände in mehr als 40 Ländern weltweit zeigen. Demonstranten in mehreren Städten Frankreichs und Deutschlands berichteten über die Gespräche mit den Passanten, daß die Sorge über die steigenden Lebensmittelpreise das beherrschende Thema ist und daß der Lissaboner Vertrag selbst so gesehen wird, daß er den „Leistungen" einer degenerierten und inkompetenten politischen Elite nur die Krone aufsetzt.


Die Demonstrationen und Aktionen in Deutschland (in insgesamt acht Städten, nach drei in der Vorwoche) und in Frankreich, wo sich ihre Zahl innerhalb einer Woche von sieben auf 14 verdoppelte, sind erst der Anfang.

Sie gehen auf die Initiative von Bürgern zurück, die auf den Aufruf von Etienne Chouard reagierten, der schon 2005 eine wichtige Rolle in der Mobilisierung gegen die europäische Verfassung gespielt hatte. Am Donnerstag demonstrierten das Schiller-Institut, die LaRouche-Jugendbewegung und die Gewerkschaften in Kopenhagen vor dem Parlament, während dort die Ratifizierung beschlossen wurde, worüber im nationalen Radio berichtet wurde.


Überall in Europa erkennen immer mehr Bürger, daß es jetzt ums ganze geht. Wenn der Lissaboner Vertrag im Januar 2009 in Kraft träte, gehörte die Demokratie der Vergangenheit an. Deshalb entwickelt sich nun eine Bewegung ohne Rücksicht auf die politische Ausrichtung oder unterschiedliche Ansichten über weniger wichtige Fragen, mit dem einzigen Ziel, den Vertrag durch die Forderung nach Volksabstimmungen in allen europäischen Ländern zu Fall zu bringen.


Die Teilnehmer der Demonstration in Stuttgart hatten ein großes Banner mit der Aufschrift „Nein zur EU-Diktatur" mitgebracht, im französischen Nantes lautete die Aufschrift: „Nein zum Lissaboner Vertrag: Unsere Länder sind keine Kolonien!". Die wichtigste Botschaft kam von einem Bürger in Essen, der sich das Mikrophon geben ließ und den Passanten sagte: „Der Kampf gegen den Lissaboner Vertrag richtet sich gegen das gleiche, wogegen auch Sophie Scholl und die Weiße Rose kämpften." In diesem Geiste werden die Mittwochs-Demonstrationen weitergehen, und alle sind eingeladen, sich ihnen anzuschließen oder selbst eine solche Demonstration in weiteren Städten in Gang zu setzen.


Bisher beteiligen sich sechs Länder daran, von denen die meisten den Vertrag bereits ratifiziert haben. Hier geht es darum, die Ratifizierung rückgängig zu machen, oder eine Volksabstimmung darüber zu erzwingen.




Machen Sie mit!




Ohne Copyright Rumpelstilz Politik-Global 29-04-2008 / es genügt lediglich Nachricht WO verbreitet

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Wer etwas bezüglich DEMO oder STREIK organisieren möchte - kann gerne anonym hier unter den Kommentaren sich eintragen ... für welche Stadt. Irgendwo müssen ja ´die Angaben zusammengefaßt werden. Ansonsten eben auch an die mail-Adresse.


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