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Freitag, 9. Januar 2009

0901-11 / Wie und wer für die Zionisten-Mafia arbeitet

.








Sie haben sich ihre illegalen Profite gesichert

Sie ? Wer ? -

Das NWO-Netzwerk der Steigbügelhalter






Aber es gibt noch Länder, die dagegen angehen - und Personen die ebenfalls dagegen angehen. Ihnen gehört unser ganzer Respekt und unsere volle Hochachtung !


Medwedew:

Europäische

Abnehmer sollten

Kiew wegen

Gastransit-Ausfall

zur Kasse bitten

16:09 | 09/ 01/ 2009

SOTSCHI, 09. Januar (RIA Novosti). Die europäischen Abnehmer sollten genauso wie die russische Seite von der Ukraine eine Entschädigung für die Verluste verlangen, die im Zusammenhang mit dem Gastransitstopp über das Territorium der Ukraine entstanden sind. Das betonte Russlands Präsident Dmitri Medwedew am Freitag bei einem Treffen mit Gazprom-Chef Alexej Miller.

Der Diebstahl von russischem Gas darf nicht ohne Folgen bleiben, so Russlands Staatschef.

"Dies muss in Zukunft in Entschädigungsanträgen seinen Niederschlag finden", sagte er. "Dafür sind bevollmächtige Vertreter der jeweiligen Unternehmen sowie diejenigen zuständig, die reale Zahlen fixieren."

Wie Medwedew weiter ausführte, hatte die Ukraine im vergangenen Jahr Gas zu einem zweifachen Preis an die Abnehmer weiterverkauft. "Im vergangenen Jahr, als wir unser Gas zu 179,5 Dollar pro 1 000 Kubikmeter an die ukrainischen Abnehmer geliefert haben, erhielt dieser ukrainische Abnehmer dieses Gas zu einem Preis von 320 Dollar pro 1 000 Kubikmeter", stellte er fest.

"Der Preisunterschied landete in den Taschen von Strukturen, die uns nicht bekannt sind und die höchstwahrscheinlich jemands Korruptionsinteressen vertreten. Der Erlös aus solchen Geschäften wurde höchstwahrscheinlich für politische Zwecke oder für die Lösung privater Probleme gebraucht."

"Davon wurde der übliche ukrainische Verbraucher betroffen", so der russische Präsident. "Das sind Menschen, die uns nicht egal sind und die uns nahe stehen."

Medwedew äußerte die Überzeugung, dass die ukrainischen Verbraucher über diesen Betrug informiert werden müssen.

Auf jeden Fall wird der Transit kontrolliert und am Beginn der Ukraine und am Ende der Ukraine von Fachleuten aus E.ON (Deutschland), ENI (Italien), GDF de Suez (Frankreich), etc. überwacht - als Delegation der EU.


E.ON Ruhrgas führt die

technische Koordinierung der

Transitüberwachungsgruppe aus -

Konzern-Sprecher

20:03 | 09/ 01/ 2009

BERLIN, 09. Januar (RIA Novosti). Experten des deutschen Gaskonzerns E. ON Ruhrgas führen nur die technische Koordinierung der Transitüberwachungsgruppe in der Ukraine aus. Die Gruppe selbst wird von der Europäischen Kommission geleitet. Das stellte ein E. ON-Sprecher am Freitag in einem RIA-Novosti-Gespräch fest.

Zuvor hatten einige deutsche Medien mitgeteilt, die Überwachungsgruppe werde von E. On Ruhrgas geleitet.
Die am Freitag nach Russland und in die Ukraine zur Überwachung des Transits von russischem Gas über das Territorium der Ukraine entsandte internationale Gruppe stehe unter Leitung der Europäischen Kommission, betonte der Sprecher.

Der Gruppe gehören Vertreter mehrerer europäischer Gasunternehmen wie ENI und GDF Suez sowie der Europäischen Kommission an.

Die Gruppe zähle insgesamt rund zwei Dutzend Mitglieder, u. a. vier E. ON Ruhrgas-Experten. Der Einsatz dieser Gruppe, die den Gastransit am Eingang und am Ausgang des über die Ukraine verlaufenden Gastransitkorridors kontrollieren soll, war Russlands Bedingung für eine Wiederaufnahme der Gaslieferungen an Europa.

In der Nacht zum Mittwoch hatte die Ukraine den Gastransit über ihr Territorium völlig eingestellt. Die Verluste der europäischen Gasabnehmer belaufen sich nach Angaben des Konzerns Gazprom seit dem Jahresbeginn auf mehr als 86 Millionen Kubikmeter. Russland sah sich darauf gezwungen, dlie Lieferung von Transitgas an die Ukraine auszusetzen.


GAS ein heikles Geschäft - auch für den Ruf !

Ausschnitt aus dem Artikel von Politik-Global aus April 2008

Die Stunde der Timoschenko

Solange 'Respubliki' und 'Itera' mit mittelasiatischem Gas ihr Geld verdienten, verbesserten andere Händler das gleiche Konzept mit stabilerer Gasversorgung – ungefähr 50 Mrd. cbm die Gazprom an die Ukraine lieferte (darunter im Hinblick auf Zahlungen aus dem Transit). Der größte Spieler war dabei SAO 'Industriell-Finanzielle Korporation 'Vereinte Energie-Systeme der Ukraine' (VESU) geleitet von Juliya Timoschenko unter der Patronage des ersten Vize-, dann aber einfach des Premier-Ministers Pawel Lasarenko.

Am 26. Dezember 1995 bestätigte der Vorsitzende von Gosneftegasprom der Ukraine Ewgenij Dovzhok das Dokument unter dem Namen 'Gruppierung der Regierungsbezirke der Ukraine für ihre Versorgung mit natürlichem Gas im Jahr 1996'. Vier Händler – VESU, Interpipe, und 'Itera Engergie' erhielten fünf Regierungsbezirke. VESU erhielt die interessantesten Regionen, in denen metallurgische und chemische Unternehmen ansässig waren. Aus den Quoten von Gazprom (ungefähr 50 Mrd. cbm Gas pro Jahr) erhielt VESU 25 Mrd. cbm, besagt die Berechnung von ANT-Consulting.

Das von Bakai und Makarov erprobte Barter-Konzept, wandte Timoschenko erfolgreich mit Gazprom an. Die Unternehmen verrechneten für das Gas ihre Produktion (zum Teil Röhren und Metallprodukte) zu Schleuderpreisen, ein Teil dieser Produktion wurde Gazprom auf dreiartige Weise weitergegeben und nur die überzählige Teil wurde zu Marktpreisen exportiert, so erinnert sich ein ehemaliger ukrainischer Beamter. So wie VESU die Preise für ukrainische Waren festlegte, so ist es zum Beispiel möglich darüber anhand des Briefes der russischen Wirtschaftsministeriums vom 5.8.1997 zu urteilen, wo es um Lieferungen der VESU an das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation zur Tilgung der Schulden an Gazprom geht, wie 'armenische Nachttische' wurden mit 250.000 Rubel ($ 43,1 zum damaligen Kurs) bewertet. Timoschenko widerlegt es nicht bei ihrem Interview mit 'Vedemosti' im Februar dieses Jahres, daß der Jahresumsatz von VESU $ 10 Milliarden im Jahr erreichte.

Im Juli 1997 wurde der Chefideologe der Liberalisierung des ukrainischen Gasmarktes Lasarenko vom Posten des Premiers in den Ruhestand geschickt. Im August verringerte VESU den Gaseinkauf aus Russland (zu diesem Zeitpunkt überstiegen ihre Schulden gegenüber dem ukrainischen Budget $ 1,5 Mrd. Dollar) und im Oktober annullierten vor dem vorgeschriebenen Ministerium der Industriepolitik der Ukraine die Unternehmen alle mit VESU eingegangenen Verträge.

Aber bald wurden private Händler aus diesem Markt verdrängt. Im Februar 1998 unterzeichnete Präsident Kutschma die Anordnung über das Regierungsmonopol NAK 'Naftogaz der Ukraine', das Regierungszuschläge in Erdgas-Unternehmen und regionalen Gasverteilern erhielt. Der Leiter von 'Naftogaz' wurde Bakai. "Es war die einzige Möglichkeit den grenzenlosen Raub zu beenden, der sich mit den Gaslieferungen an die Ukraine etabliert hatte und eine Transparenz im Gasgeschäft zu schaffen. Wir versuchten etwas Analoges zu Gazprom zu schaffen. 'Naftogaz' übernahm alle Schulden gegenüber der Regierung und gegenüber Gazprom, die mehr als 1 Mrd. Dollar betrugen.

1999 kontrollierte 'Naftogaz' 85% aller Gaslieferungen in die Ukraine. Aber es gelang ihr nicht das Geld für die Versorgung einzutreiben. Zum ende des Jahres 1999, als Timoschenko Vize-Premier bei TEK wurde und Bakai in den Ruhestand ging, betrugen die Schulden der Ukraine für Gas 1,5 Mrd. Dollar. Bis zu dieser Zeit blieb 'Naftogaz' der Hauptimporteur für Gas in die Ukraine, jedoch wuchsen die Schulden unaufhörlich: einer der Bankkredite überstieg 2,7 Mrd. Dollar, und die Verschuldung bewertet einer der Manager der Gesellschaft 'Naftogaz' mit $ 5 Milliarden. In der vergangenen Woche gestand der Präsident der Ukraine Viktor Juschtschenko ein, daß 'Naftogaz' niemals zuvor so dicht vor dem Bankrott stand, wie jetzt.


Die Zeit von Firtasch

Im Mai 2001 wurde der neue Leiter von Gazprom Aleksej Miller, der bekannt gab, daß er den Vermittlerdiensten von 'Itera' entsagt. "Wir liefern turkmenisches Gas in die Ukraine zu den gleichen Bedingungen wie 'Itera' und vielleicht sogar günstiger, - erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Gazprom, Aleksandr Rjasanov gegenüber 'Vedemosti'. – "Warum, wenn man die mächtige 'Gazprom' nutzt, muß 'Itera' noch einen Gewinn obendrauf erhalten?"
Während der Zeit Millers dauerte die Zusammenarbeit mit 'Itera' noch einige Zeit an. Nach den Worten von Rjasanov, Ende 2001 bis Anfang 2002 erörterten Gazprom und 'Itera' die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft, in der die Gesellschaft von Makarov Erdgas fördernde Aktiva einbringen sollte. Er sollte mittelasiatisches Gas in die Ukraine liefern. Aber Makarov war mit 33% nicht einverstanden, sagt Rjasanov. "Wenn ich weniger als 42% erhielte, erlitte ich ernsthafte Verluste", erklärte Makarov. Das war nicht sehr weitsichtig, meint Rjasanov. Letztendlich, wie bekannt, fiel die Kontrolle der Förderaktivitäten von 'Itera' wieder Gazprom zu.

In der Zwischenzeit übernahm die Ukraine die Initiative in Richtung turkmenischem Gas: im Mai 2001 'Naftogaz' schloß die Ukraine direkt einen Vertrag bis 2006 mit Turkmenien ab. Nach den Worten von Rjasanov befürwortete die Ukraine auf Regierungsniveau das einschließen eines Konzeptes mit einem neuen Vermittler, der ungarischen 'Eural Trans Gas' (ETG). Gazprom wurde die Entscheidung des Minister-Kabinetts der Ukraine vorgestellt über die Überlassung des Transportes und der Verzollung des Gases an ETG für das Territorium der Ukraine. Dem Konzern verblieb keine Wahl, denn 'Naftogaz' verfügte über einen direkten Vertrag mit den Turkmenen, erzählte Rjasanov. Dies bestätigt der Vertreter von Gazprom Sergej Kuprijanov.
Am 5. Dezember 2002 unterzeichnet Gazprom den Vertrag über den Transit des mittelasiatischen Gases mit ETG. Gazprom hatte jedes Jahr in der Zeit 2003 – 2006 36 Mrd. cbm der Naftogaz zu liefern, und im Zahlungsausgleich für den Transit 38% des Gases zu erhalten. ('Itera' erhielt in den letzten Jahren 41%). Die ETG wurde in dem ungarischen Dorf Tchabdi am Tag nach der Vertragsunterzeichnung eingetragen – am 6. Dezember (die Gründer waren ein israelischer Anwalt und drei rumänische Arbeitslose).

Vor drei Jahren, in einem Interview mit 'Vjedemosti' mit dem Gründer und Besitzer von ETG erkärte er sich als ukrainischer Geschäftsmann, Dmitrij Firtasch. "Ich war einfach im richtigen Moment am richtigen Ort". Erklärte er. In diesem "nötigen" Moment hatte sich letztendlich die Beziehung von 'Itera' mit der neuen Leitung von Gazprom zerschlagen. "Das spielte zu meinem Nutzen und ich schlug vor, das Gas günstiger zu liefern", erzählte Firtasch.

Nach seinen Worten war er im Jahr 2000 Partner von Makarov und zusammen arbeiteten sie nach dem Konzept der Barter-Geschäfte aber gingen nach einer ihrer Handlungen auseinander: 'Itera' bezahlte Firtasch nicht den Teil seines Geldes für das turkmenische Gas (was Makarov nicht kommentiert). Interessant mit den künftigen Partnern ist, Firtasch und Makarov arbeiteten für die Zyprische Highrock Holding und die israelische Highrock Properties, die mit Waren ukrainischer und ungarischer Hersteller handelten, die sie im Ausgleich für Gas erhielten. Für eine der Firmen arbeitete die Ehefrau Semena Mogilevicha – was eines der vielen Fakten ist, die es erlauben den kürzlich in Moskau unerwartet wegen Steuerhinterziehung angeklagten und verhafteten Mogilevich mit dem Gashandel in Verbindung zu bringen.

"Firtasch nahm als Rüstzeug das von Makarov durchdachte Konzept", erklärt Bakai. "Er hat es einfach kopiert und änderte nur die Teilnehmer und den Namen der Gesellschaft." Aber Firtasch gelang, was 'Itera' nicht schaffte. Makarov versuchte mehrfach sich mit dem Export nach Europa zu beschäftigen, aber Vjachirev stand ihm dabei im Weg – den Export erlaubte Gazprom niemandem, erzählt einer der ehemaligen Mitstreiter von Gazprom. Aber ETG gelang es ein Fenster nach Europa zu öffnen. Im Oktober 2003 schloß die Gesellschaft einen Export-Vertrag mit der Polnischen Regierungsgesellschaft PGNiG ab über die Lieferung von 2 Mrd. cbm Gas bis Juli 2004 unter der Garantie von 'Naftogaz der Ukraine'.

Anfänglich besprachen die Vertreter von Gazprom und 'Naftogaz', 50% von ETG zu kaufen. Aber dieser Deal realisierte sich nicht. Anstelle dessen trat ein neuer Vermittler auf.

Der Preis Putins

Im April 2003 unterzeichnete Russland mit Turkmenien einen Vertrag über den Verkauf von 2 Billionen cbm Gas an Gazprom bis zum Jahr 2008 (in vollem Umfang beginnt er mit Auslauf des ukrainischen Vertrages im Jahr 2006). Und im Juli 2004 verhandelte Gazprom mit 'Naftogaz' über den Ersatz des Vermittlers: mit dem 1. Januar 2005 wurde der Ausführende der Gaslieferungen an die Ukraine die schweizerische Gesellschaft RUE, wurden von der Struktur von Gazprombank kontrolliert und 50% leitete die Raiffeisen Investment (später stellte sich heraus, daß 90% davon Firtasch gehören).

Im Jahr 2005 war RUE der Gashändler, wie sein Vorgänger ETG. Aber dann änderte sich alles. Im Februar 2005 wurde Juliya Timoschenko Premier-Minister der Ukraine und im April ihr Protégé der Vorstandsvorsitzende von 'Naftogaz' Aleksei Ivtschenko schlug Miller vor, dazu überzugehen den Transit des Gases durch die Ukraine nicht mit Gaslieferungen zu bezahlen, sondern mit Geld (z.B. bezahlte Gazprom im Jahr 2005 mit 23,2 Mrd. cbm Gas). Rjasanov nennt das den "allergrößten Fehler der Ukraine" und schlägt vor, daß Ivtschenko Neuland betreten solle: die Frage des Transits und der Gaslieferungen aufzuteilen, so erhielte 'Gazprom' die Möglichkeit zu handeln.

Und Gazprom begann zu kämpfen um Preiserhöhungen durchzusetzen – bis 130 USD und sogar 160 USD je 1000 cbm. Aber niemand bei Gazprom kam auf die Idee die Ukraine auf den europäischen Preis von 230 USD anzuheben. So war die Preisfindung entstanden.(1)
Während der sich aneinanderreihenden Verhandlungen mit den Ukrainern im Kreml stellte Putin ein Ultimatum: "entweder erklärt sich jetzt 'Naftogaz' mit dem vorgeschlagenen Preis einverstanden, oder morgen wird über einen noch anderen Preis verhandelt," erzählt Rjasanov. Am nächsten Tag rief er Gazprom an und fragte Miller, welcher maximale Preis möglich wäre. Daraufhin fragte Miller seinen stellvertretenden Vorsitzenden, der den Export durchlief (Aleksandr Medvedev – "Vedomosti") und dann antwortete, daß überhaupt, wenn man zurückrechnet – "den Preis an der Grenze zu Deutschland minus Transport", - dann kann der Preis an der Grenze zur Ukraine und Russland 230 USD betragen (2).


Originalartikel von Ирина Резник Ведомости 01.04.2008, №58 (2080) (2080 ? 2008 ?)
Der vollständige Artikel wurde aus dem Russischen übersetzt von Politik-Global - Rumpelstilz.
Soviel übrigens zur Pressefreiheit in Russland - eine derartige Offenheit und Freiheit in der Berichterstattung ist in der Diktatur "BRD" undenkbar. Während deutsche Medien immer behaupten, in der "BRD" herrsche Pressefreiheit und in Russland nur Zensur - so belegt dieser Artikel, daß es sich genau umgekehrt verhält: in Russland herrscht Pressefreiheit und in der "BRD" nur und ausschließlich Zensur.


Und der Gas-Handel heute - wer steckt dahinter ?

I S R A E L

die israelische Highrock Properties !!!


Der heutige Gashandel wird immer noch über RosUkrEnergo (RUE) betrieben, maßgeblicher Gesellschafter der in Zug, (Kanton Zug /CH) ansässigen Gesellschaft ist Dmitrij FIRTASCH. Die RUE ist von der Ukraine aus verlangter Zwischenhändler zwischen der ukrainischen NAFTOGAZ und der russischen GAZPROM.


Gashandel Ukraine - Russland:

Timoschenko erhebt

Korruptionsvorwürfe

11:39 | 31/ 01/ 2008

KIEW, 31. Januar (RIA Novosti). Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko macht den Gasversorger RosUkrEnergo, das das Monopolrecht auf den Gasimport in die Ukraine besitzt, für die Erhöhung des Gaspreises von 130 auf 179,5 US-Dollar je 1000 Kubikmeter in diesem Jahr mitverantwortlich.

„RosUkrEnergo und alle seine ‚Metastasen’ in der Ukraine arbeiten ineffektiv und unfair und zerstören faktisch den Gasmarkt. Gerade wegen dieser ‚guten Freunde’ hat die Ukraine so hohe Gaspreise“, sagte Timoschenko bei einem kurzen Pressegespräch am Mittwoch.

RosUkrEnergo, an dem der russische Konzern Gasprom einen 50-prozentigen Anteil und der Rest den Unternehmern Dmitri Firtasch und Igor Fursin gehört, verkauft Gas an den Monopolexporteur UkrGasEnergo, ein Gemeinschaftsunternehmen mit Beteiligung der ukrainischen Firma Naftogas.

UkrGasEnergo verkauft einen bedeutenden Teil des Brennstoffes an Naftogas und Gashandelsfirmen weiter. Im diesem Jahre soll das Gemeinschaftsunternehmen, das eine Lizenz für die Direktlieferungen von nur fünf Milliarden Kubikmeter jährlich an die ukrainischen Verbraucher hat, 55 Milliarden Kubikmeter Gas bei RosUkrEnergo kaufen.

Timoschenko hat den ukrainischen ehemaligen Energieminister Juri Boiko, den Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens UkrGasEnergo, Igor Woronin, und den Mitbesitzer von RosUkrEnergo, Firtasch, Korruption bei den Gaslieferungen in die Ukraine beschuldigt.

„Ich weiß, dass der ehemalige Naftogas-Chef Boiko, sein (früherer) Stellvertreter (in Naftogas) Woronin und Dmitri Firtasch, der mit den beiden eng verbunden ist, damit zu tun haben“, sagte die ukrainische Ministerpräsidentin.


Somit findet das "Abgreifen" von Profiten für ukrainische Staatsbürger statt - die ganz sicher ganz günstig abgreifen - aber eben nicht alleine. Die Zyprische Highrock Properties, die wiederum der israelischen Highrock Properties gehört, sind die Geigen, die im Hintergrund spielen.

Präsident der Zuger Gesellschaft ist ein gewisser Lars Haussmann aus Herliberg. Jedoch ist in der AG die die Aufteilung der 1000 Aktien nicht aufgeführt. Nicht umsonst heißt AG auf französisch auch Société Anonyme. der einzige Wegweiser führt über Firtasch und den israelischen Anwalt und die israelische Highroch Properties.




Israel hat überall seine schmutzigen Finger drin


Glaubt jemand in der "BRD" sei es etwa besser ?


Schließlich heißt "BRD" ja nicht etwa etwas wie "Bundesrepublik Deutschland" sondern treffender ist die Bezeichnung "BRD" = Bananen Republik & Diktatur.

Nun zu behaupten, das Merkel sei etwas anderes als ein korruptes Erfüllungs-Vehikel für Israel, erfordert schon ein erhebliches Maß an CDU-Gefolgschaft (ähnlich anderen Parteigängern einer unrühmlichen Vergangenheit jüngerer deutscher Geschichte).


Wie korrupt das Merkel ist, seht ihr am besten HIER :


Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf, für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum? Weil sie der Israellobby zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen wollen oder müssen. Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma namens Sunimex laufen. Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg eingetragene Firma mit einem Geschäftsführer namens Sergei Kischilov.

Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Rußland kommt. Der letzte vorgelegte Jahresabschluss von Sunimex stammt nicht aus dem Jahr 2007, sondern aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag, wie heute auch, bei fünf. Es handelt sich sozusagen um eine israelische Briefkastenfirma.

Sergei Kischilov, daran dürfte niemand zweifeln, besitzt neben seinem russischen Pass auch noch einen israelischen. Die Lobby möchte nach der Entmachtung der jüdischen Ölbarone in Rußland zumindest einen Fuß in der Türe zum russischen Öl haben. Doch warnte Präsident Vladimir Putin Frau Merkel schon seit geraumer Zeit, daß Lukoil die Öllieferungen stoppen könnte, wenn die BRD weiterhin von Rußland verlange, das Öl über die Lobby-Größe Sergei Kischilov abzurechnen.

"'Wir brauchen keinen Zwischenhändler', hatte bereits im vergangenen Jahr Lukoil-Vorstandsvorsitzender Vagit Alekperow gesagt." (Welt, 21.2.2008, S. 11)

Frau Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport über Kischilov abzurechenen, weil dies schließlich einer "guten Sache" diene - der Israellobby. Dann kam, was angekündigt wurde, Rußland setzte seine Lukoil-Lieferungen vollkommen aus. "Seit Anfang Februar 2008 sind die Erdöllieferungen durch die Druschba-Pipeline, die über Weißrussland und Polen nach Deutschland führt, eingestellt." (Welt, 21.2.2008, S. 11)

Warum die BRD von Rußland verlangt, etliche Milliarden Euro mehr für die Öllieferungen bezahlen zu dürfen, nur um einen sogenannten Zwischenhändler zustopfen zu können, scheint die "klugen" Eliten in der BRD zu erstaunen: "Unklar bleibt, warum Sunimex eine solche Machtstellung hat. ... Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als auch der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie konnten aber am Mittwoch keinen Grund dafür nennen, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl aus der Druschba-Pipeline hat." (handelsblatt.com, 20.2.2008)

Ist es nicht pervers, Sunimex als Monopolisten für Öl zu bezeichnen? Kischilov hätte dann ein Monopol, wenn er das Öl besitzen würde und entscheiden könnte, ob er liefert oder nicht. Aber der Eigentümer des Öls ist gleichzeitig monopolistischer Lieferant, Rußlands Lukoil. Und Rußland verlangte sogar von der BRD, Kischilov als Zwischenhändler auszuschalten. Der Israeli Sergei Kischilov besitzt also kein Öl-Monopol, sondern ein Monopol über die BRD-Politik.
Quelle:
http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.talk.tagesgeschehen/2008-02/msg03539.html


Also wiederhole ich hier meine schon frühere Aufforderung:


Frau Merkel, treten sie zurück - SOFORT !

Deutschland braucht keine Betrüger als Kanzler !



Und nehmen sie ihren von Klaeden gleich mit, der Kerl ist ja widerlich! Und das restliche Gesocks der CDU können sie gleich mit nach Israel nehmen.

Obiger Artikel über ihren Israeli und Freund Kischilov soll nur zeigen, daß auch sie korrupt sind und GEGEN deutsche Interessen fortlaufend auf das Gröbste verstoßen.



(c) 2009 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-09


PS. Danke an Al Dasack für seinen Teil an Nachrichten

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